Was ist neu

Jahres-Abschluss-Fazit

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Ach, was soll das Ganze eigentlich? Wer bin ich denn und vor allem wer bist du denn, dass ich dich aufmuntern möchte?

Ich sprach übrigens von geistigem Reichtum, Zufriedenheit mit sich selbst und davon seine eigenen Ziele zu erreichen, wie auch immer sie aussehen.

Wie gesagt, was solls.

 

hmm, um nicht die Unsitte weiter zu führen, keine Antwort zu geben.

Wer bin ich denn und vor allem wer bist du denn, dass ich dich aufmuntern möchte?
Wer du bist weiß ich nicht aber ich bin der Geist, der stets verneint... (konnte jetzt nicht widerstehen) ;)

Mir ist gerade aufgefallen, warum man mich hier für so jung hält. Wegen meine dummen, naiven Texte!

Oh Mann
Texter (kein guter Nick)

 

2005 war mein miesestes Schreibjahr seit Ewigkeiten. Mag daran gelegen haben, dass ich in der ersten Jahreshälfte mehr weg als da war, aber das zählt auch nicht wirklich.

unterm Strich bleiben dennoch:

4 geschriebene Geschichten
1 VÖ in Printmedien (oder zwei? Bin mir gerade nicht sicher, ob die eine Ende 2004 oder Anfang 2005 war)
0 Empfehlungen

Für das Jahr 2006 habe ich mir deutlich mehr vorgenommen. Und ich hab jede Menge :idee:

 
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Aloha, ich hatte ein recht gutes Schreibjahr. Das Ergebnis ist zwar unter dem, was ich mir vorgenommen hatte (Zwei Geschichten pro Monat fertigstellen), aber doch recht anständig. Und so bin ich auf folgendes gekommen:

Ich habe:
eine Geschichten in einem Buch veröffentlicht
eine Empfehlung in R/E
siebzehn Geschichten fertig geschrieben
von denen ich vier für gelungen halte
und insgesamt zweiunddreißig nicht vollendete Geschichten.

Eike

 

2006:

3 Veröffentlichungen in Anthologien, davon zwei gegen Honorar

2 Veröffentlichungen in Zeitschriften gegen Honorar
2 Kindergeschichten an Jumbo-Neue Medien verkauft (JahrHörbuch für Kinder)

ein Manuskript an den "Hase und Igel Schulbuchverlag" verkauft, voraus-sichtlicher Erscheinungstermin Frühjahr 2007 (Puppentheaterszenen für Vorschulkinder und Erst- und Zweitklässer)

Manuskript für ein Materialienbuch für GrundschullehrerInnen (Buchstabengeschichten, - gedichte und -lieder zu jedem Buchstaben des Alphabets) für den "Hase und Igel Verlag" fertiggestellt, Vertrag soll 2007 unterzeichnet werden

Manuskript mit Weihnachtstheaterstücken für Grundschüler in Arbeit, Auftragsarbeit vom "Hase und Igel Verlag", soll bis März beim Verlag abgegeben werden ...

2 Kindergedichte an Velber (Jahrbuch für Kinder 2007) verkauft

Möglicherweise wird in diesem Jahr ein Bilderbuchprojekt mit einem meiner Gedichte zusammen mit dem "Hamburger Kinderbuchverlag" realisiert, eine mündliche Zusage habe ich zwar schon, aber schriftlich haben wir noch nichts fixiert ...

3 mal in die Empfehlungen aufgenommen worden ...

Dieses Jahr habe ich leider kaum an Ausschreibungen teilnehmen können, da mich die Auftragsarbeiten so sehr mit Beschlag belegten - dementsprechend wenig neue Texte (unabhängig von meinen Schulbuchsachen) sind leider entstanden. Ich würde wirklich gerne mal wieder was für die Wörterbörse schreiben ....

 

Neben al-dente komme ich mir ja ziemlich lächerlich vor, aber egal. Zeit Bilanz zu ziehen:

Ich habe in diesem Jahr überhaupt erst mit dem Schreiben angefangen.

- 19 fertige Geschichte, wovon ich fast alle für gelungen halte.
- einige unfertige, die ich wohl auch nicht fertig schreiben werde.
- an 4 Ausschreibungen teilgenommen, in einer Anthologie wurde ich veröffentlicht. Die anderen drei laufen noch. Vielleicht habe ich da ja auch Glück
- eine Empfehlung.
- 498 Beiträge geschrieben, zugegebenermaßen nicht immer sinnvoll :-)
- 60 Normseiten meines Romans vollendet.
- zusammen mit drei anderen eine Abizeitung mit eigenen Berichten herausgeben.

Ja, das war mein literarisches Jahr 2006.

 

300065 Zeichen in 23 Geschichten, davon 4 Empfehlungen.
Dazu 3 Veröffentlichungen, 2 Verfilmungen und 13 Texte löschen lassen.

Macht insgesamt 300109

 
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Sieben Geschichten geschrieben. Zwei Geschichten davon find ich nicht ganz so schlecht, wie die restlichen, aber auch nicht sonderlich gut, aufgrund thematischer Rückentwicklung. Eine Empfehlung.
Und dafür ungefähr viertausend abgelehnte Geschichten bei Ausschreibungen, etc. Na gut, es waren nur um die zwanzig. Meines Erachtens aber mehr als genug. Ach ja, auf die zwanzig abgelehnten kommt keine angenommene. :dozey:


Wenn man da liest, wie euer 2006 ausgesehen hat, fällt es einem schwer, sich auch nur ansatzweise zu motivieren, wieder mit dem Schreiben zu beginnen, wenn man bedenkt, wie lange ich im Gegensatz zu einigen anderen hier bereits meine Zeit damit verbringe ...


Nichtsdestotrotz: Glückwunsch allen. :)

 

In 2006

- Keine neue Geschichte geschrieben/veröffentlicht
- Drei ältere, durch Zufall wieder in meine Hände geratene Geschichten auf kg.de eingestellt
- Eine davon bei der C't eingereicht, noch keine Antwort erhalten
- Eine neue Geschichte angefangen, den Fehler gemacht, sie der Lebenspartnerin unvollendet zu zeigen, aufgrund der Begeisterung nun in Schreibblockade erstarrt
- Mich hier geoutet, dass mir all das eigentlich nichts ausmacht, da ich in diesem Leben realistischerweise eh kein Bestsellerautor werde.
- gelogen, da ich gern von den Tantiemen leben können würden wollte.

Heinz

 

In 2006

- sieben Geschichten hier gepostet
- davon aber nicht alle 2006 geschrieben
- aber immer bessere Kritiken bekommen
- erste Erfahrungen als Vorleser; war ein riesiger Spaß :)
- leider immer zu wenig Zeit zum Schreiben und Lesen :(
- aber eine Menge Ideen
- das Leben fickt mich immer wieder!
- aber dafür neuer Stoff für Geschichten, weil doch das Leben die besten Geschichten schreibt? Abwarten!
- 2007? Auch nur ein Jahr, in dem ich älter und vllt ein bisschen klüger und weiser werde.

Das Leben ist eine Klappsmühle und wir sind ihre Chronisten. Alles Gute ihr lieben Schreiberlinge!

MiK

 

für mich ein produktives aber erfolgloses Jahr.
Zwar eine Anthologieveröffentlichung und eine Empfehlung bei KG,de.
Aber das war es auch schon. Dagegen stehen die ganzen Ausschreibungen, bei denen ich nichts reißen konnte, die Einstellung eines Verlages, der die kleinen Helden veröffentlichen wollte und schon zwei Geschichten von mir veröffentlicht hat.
Die geplanten Projekte, für die ich schon Zusagen hatte, liegen alle wieder im Dunkeln, die Produktivität hat also nichts gebracht.
Kurz das Jahr endet mit der Erkenntnis, nicht gut genug zu sein oder mich nicht gut genug zu verkaufen.
Ich sollte das Schreiben lassen.

 
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Meine Bilanz:

- etwa 900 Beiträge

- mindestens eine Freundschaft und viele nette Kontakte geknüpft

- 2 alte Geschichten abgetippt und gepostet

- 33 neue Geschichten geschrieben, davon 32 hier gepostet

- 3 Empfehlungen :

- Humor (mit Sternensegler zusammen)
- Jugend
- Seltsam

- 1 Online-Veröffentlichung
- 1 Printveröffentlichung
- 5 Zusagen für 2007
- 4 Lesungen

- 0 Euro verdient

- Einige Wettbewerbe, die noch laufen
- Mich völlig neu in das Thema "Finnland" eingearbeitet ( und keinen der ersten fünf Plätze gemacht ;) )
- Einige Geschichten angefangen im Kopf oder auf der Festplatte
- Noch ganz viel Lust zum Schreiben

Gruß, Elisha

 

sim schrieb:
Kurz das Jahr endet mit der Erkenntnis, nicht gut genug zu sein oder mich nicht gut genug zu verkaufen.
Ich sollte das Schreiben lassen.
Genau. Wir lesen nämlich alle Deine Geschichten nur wegen Deinem geilen Profilbild so gern. :p ;)

Ich meine, Du weißt schon, daß Du hier zu den Allerbesten gehörst - daß es also am Schreiben nicht liegen kann, wenn Du nicht so viel veröffentlichen kannst, wie Du gerne möchtest.
In "Frau sein allein ist kein Programm" beschreibt Ingrid Strobl ihren Versuch, nachdem sie den Verdacht hatte, daß eine junge, begabte Autorin keine Chance hat, wenn sie ein Manuskript an einen Verlag schickt, ohne dort "maßgebliche Leute" zu kennen. Sie nahm eine Geschichte von Virginia Woolf, "Ein ungeschriebener Roman", erschienen beim Fischer-Verlag, da sie von dieser Geschichte überzeugt war, daß sie wirklich gut recherchiert und gut geschrieben ist, änderte ein paar Kleinigkeiten wie Namen und Orte, gab ihr den Titel "Im Zug", und schickte die Geschichte unter falschem Namen und mit einem netten Brief, in dem sie auch auf ein paar Gedichte-Veröffentlichungen in einer österreichischen alternativen Literaturzeitschrift verwies und für den Fall einer Absage um kurze Begründung bat, an verschiedene Verlage, auch an den Fischer-Verlag. - Nicht einmal dort erkannte man die Geschichte, ganz abgesehen davon, daß sie nur Absagen bekam, á la "Das Lektorat ist sehr knapp besetzt" (Kiepenheuer & Witsch), "... Wir hatten den Eindruck einer Begabung, die vielleicht nicht ihr richtiges Thema gefunden hat" (Residenz), "sprachlich nicht genug durchgearbeitet, auch inhaltlich zu blass" (Rotbuch), "Auch als Frau sollte man sich lieber nicht vornehmen, vom Schreiben leben zu wollen, falls man eine Schriftstellerin sein möchte" (Frauenoffensive), "Einige Passagen, z. B. die Stelle mit dem 'krampfhaften Erschauern' und dem 'feuchtkalten Huhn' fand ich einfach hinreißend" (Marockh Lautenschlag/Medea-Verlag).

"Wer den ganzen Tag hektisch und 'routiniert' Manuskripte liest", schreibt Strobl, "kann sich oft nur schwer auf den einzelnen Text einlassen. So ist es leider. Es handelt sich ja auch bei den ablehnenden Kolleg(inn)en nicht nur um literarische Banausen. Aber um das Versagen einzelner geht es nicht alleine. Es geht auch und vor allem um die verselbständigten Strukturen der großen (und kleinen!) Apparate, um die tödliche Wirkung von Routine und darum, daß auch unter 'fortschrittlichen' Intellektuellen anscheinend vor allem das System der Protektion funktioniert."

Wenn Du also wirklich Erfolg haben willst, reicht es nicht, gut zu schreiben, dann mußt Du versuchen, die "richtigen" Leute kennenzulernen. Sicher gibt es irgendwelche Hamburger Schriftstellerverbände etc., die irgendwann ihre Treffen abhalten - erkundige Dich und geh da hin ... Jedenfalls würde ich das machen, wenn ich richtig veröffentlichen wollte. ;)


Zurück zum Thema:

Ich hab heuer nur zwei Geschichten fertiggebracht - die ich eigentlich gar nicht hätte schreiben dürfen, weil ich mir so lange Schreibverbot auferlegt habe, bis ich die vor einem Jahr begonnene Geschichte fertig habe - die ist aber erst so ungefähr halbfertig.

Zu Wettbewerben habe ich, wie schon in den Vorjahren, wieder nichts eingeschickt, daher auch nicht gewonnen und nicht veröffentlicht.

Die Kritiken, die ich geschrieben habe, waren im vergangenen Jahr leider auch weniger als sonst ... Das soll aber heuer wieder anders werden. :)

 

2006, das Jahr, in dem ich meine Kreativpause eingelegt habe.
2006, das Jahr, in dem ich meinen neuen Job fand.

  • eine Empfehlung
  • eine Veröffentlichung
  • zwei zugesagt in 2007

Ich wünsche mir in 2007 wieder mehr Zeit. Vielleicht kann ich meine Kreativpause unterbrechen.


Frohes neues Jahr euch allen!
GD

 

2006 war ein gutes Jahr:

- 9 Geschichten fertig geschrieben
- 3 veröffentlicht (einmal Print, zweimal Hörbuch)
- in fünf Wochen drei Hörspielskripte für die "Lady Bedfort"-Serie (Frühjahr Hörplanet) abgeliefert, wofür mein Orthopäde und mein Augenarzt ebenfalls sehr dankbar sind - sie können jetzt doch noch gemeinsam in den Skiurlaub fahren.

So, genug des Schulterklopfens - es ist noch ein verdammt langer Weg.
Weiter geht's!

 

Ich habe in 2006 ganze 2 Geschichten geschrieben und hier gepostet. Hmmm, verdammt mager. Zumal eine davon recht früh im Jahr geschrieben wurde und die andere erst vor wenigen Tagen. Also lag dazwischen fast ein Jahr Schreibpause. Okay, nehme ich mir mal vor, dieses Jahr mehr zu schaffen. Hab ich das nicht letztes Jahr auch schon gesagt? :hmm: Egal, diesmal wirklich. :D

Da ich an keinen Ausschreibungen teilgenommen und auch sonst nichts eingeschickt habe, habe ich in 2006 auch keine Veröffentlichungen vorzuweisen. Aber immerhin habe ich meine Lesungspremiere gehabt und überstanden. Das verbuche ich jetzt einfach mal als Erfolg. :)

 

- hab letztes Jahr nur 14 Geschichten auf kg.de gepostet
- keine einzige Empfehlung
- zweiter geworden bei der ersten kurz&gut-Challenge in Humor
- das Genre der feat.-Geschichten eingeführt ;)
- un sonst so ... hab ich bestimmt wieder irgendwas vergessen
- 20 Geschichten liegen unfertig auf meiner Festplatte rum

 

Vielleicht sehe ich es etwas hart, aber die Qualität einer Leistung zeigt sich in einer Leistungsgesellschaft nun einmal daran, ob andere bereit sind, dafür zu zahlen.
So sehr wie ich mich darüber freue, hier gern gelesen zu werden.
Ich kann mir aussuchen, welche Variante mir weniger gefällt oder frustrierender ist.
Entweder ich bin gut genug, habe nur einfach keine Chance, weil ich nicht in der Lage bin, die richtigen Verbindungen zu knüpfen.
Oder ich bin nicht gut genug.
Wenn ich sehe, dass andere hier durchaus in der Lage sind, Verträge abzuschließen, bei denen sie auch für ihre Leistung entlohnt werden, haben sie mir in einem der Punkte auf alle Fälle etwas voraus.
Mich möchte man noch nicht einmal mehr dafür bezahlen, in einem Call Center schlaue oder dumme Fragen von Kunden zu beantworten.
In einer Leistungsgesellschaft lässt sich das auf eine ganz einfache Formel bringen. Egal, was du auch tust, es ist es nicht Wert, dass man dich dafür bezahlt = Du bist wertlos.
Ob das nun daran liegt, dass mir die richtigen Verbindungen fehlen, ist unerheblich. Mit Anthologieveröffentlichungen brauche ich mich bei Schriftstellerverbänden nun wirklich nicht blicken lassen. Wer soll mich denn da ernst nehmen?
Sie verstärken nur mein Gefühl. Seit ich bei Kurzgeschichten.de bin, wurden meine Beiträge bei allen Anthologien, bei denen es weder Preise noch Honorar gab, auch ausgewählt. Bei allen lukrativen Ausschreibungen nicht.
Wenn ich die Schuld nicht bei anderen, sondern bei mir suche, lässt das nur den einen Schluss zu, nicht marktkompatibel zu sein. Es ist niemand begeistert genug von meinen Leistungen, dass er glaubt, damit ein Geschäft machen zu können.
2007 kann also nur besser werden, auch wenn ich im Moment gerade nicht dran glaube.

 

Für mich wars ein erfolgreiches Jahr. Habe ein paar geschichten geschriebe, die mir gefallen, eine mit Naut zusammen, die mir besonders gefällt. und die ein oder andere empfehlung hab ich auch.

mehr war für mich erstmal nicht zu holen, hatte ich auch nicht erwartet, also ...

 
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Hallo sim,

hm, bisher hab ich eigentlich angenommen, dass du in erster Linie um des Schreibens Willen schreibst, um Menschen mit deinen Geschichten zu berühren. Aber gut, das muss jeder selbst wissen.

Mit der Leistungsgesellschaft hast du schon recht. Hier hat der Mensch eine Evolution im kleinen aufgerichtet. Allerdings heißt "Evolution" nicht nur, besser [an die Umwelt angepasst] zu sein als andere, sondern alternativ/auch eine Nische zu finden, um zu überleben. Du kannst ja mal darüber nachdenken, die Strategie zu ändern. Kann ja sein, denk ich -- freilich viel weniger durchgemacht als du -- mir so, dass dir beruflich etwas anderes mehr liegt, du unterbewusst gar nicht beruflich schreiben willst, sondern mehr nur hobbymäßig oder so??

So schieß ich mal ins Blaue, mal sehen ob's gut war ;).

Ich selbsten: 2 Geschichten geschrieben und hier veröffentlicht, eine kleine vollständig, eine größere beendet. Keine Empfehlung, aber das tut mir nicht sehr weh, weil ich extrem selten selbst in die Empfehlungen schaue. Vielleicht nur ein oder zwei mal seit ich auf KG.de bin, und da haben mir die Geschichten nicht mal gut gefallen. Wahrhaftig, meiner Meinung nach ist das Empfehlungssystem ziemlich willkürlich, keineswegs repräsentativ. (Das denke ich aber nur, sagen tu ich: Meine Kritiker wissen um meine Aversion gegen das Empfehlungssystem, und deshalb lassen sie es, obwohl sie meine Geschichten natürlich für extremst empfehlungswürdigst halten! :D)

-- floritiv.

 

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