Was ist neu

Wer liest gerade welches Buch?

Danke, someday
hast mich soeben idiotisiert :D

Das Problem mit dem Haltestellen-verpassen ist mir übrigens auch bekannt. Das stört mich allerdingsnicht mehr weiter. Immerhin kann man dann beim Warten auf die nächste Bahn in entgegengesetzte Richtung getrost weiterlesen ;)

 

@gbwolf: Hoppala
eine ganz unterwürfige Entschuldigung, das ist mir wohl ein Verwechseldreher untergekommen :huldig:

Ist das jetzt noch glaubwürdig, wenn ich sage, habe beide gelesen und fand se beide gut? :shy:

In jedem Fall ist jede Seite wo Tod und Konsorten auftreten ein absoluter Genuss!
:D

 

In jedem Fall ist jede Seite wo Tod und Konsorten auftreten ein absoluter Genuss!
Also, Alles Sense fand ich wenig erheiternd - eher langweilig.

Wölfchen schrieb:
(Keine Ahnung, wie der engliche Titel lautet)
Reaper Man

 

Langweilig?
Vielleicht zu viel an einem Stück gelsen?
Brauche auch immer Pausen zwischen Pratchett und Pratchett :D

Wie hieß noch gleich das Buch (speitl nicht auf der Scheibenwelt) wo sich die Alien-Viecher aus dem Computer-spiel ergeben?
Das fand ich auch klasse!

 

Nur du hast den Schlüssel? Oder ein anderes aus der "Nur du ..." - Trilogie?

 

haja.
Nur du hast den Schlüssel.
Nur du kannst sie verstehn.
Nur du kannst die Welt retten.
weiß grad die reihenfolge net mehr. vllt kann man die auch unabhängig voneinander lesen, weiß net mehr, schon ewig her, dass ich die gelesen hab

 

weltenläufer schrieb:
In Puncto Humor gibt es da auch noch Tom Holt (?)
von dem schon was gelesen?
"Der Ziegenchor" und "Der Garten hinter der Mauer". Absolut empfehlenswert! :thumbsup: (Und völlig anders als Prattchet.)

 

Habe nur mal "Wir haben sie eigentlich größer erwartet" (?) gelsen und mich mächtig amüsiert, ihn dann aber irgendwie aus den Augen verloren.
Danke für den Tipp,
meine Bücherliste wächst und wächst...

 

Das Universum "ist" nicht, sondern es "wird" durch die Protagonisten.

Hihi Naut,
den Satz merke ich mir und schieb ihn als Erklärung vor, wenn je in meinen Geschichten mal was nicht zusammenpasst. Übrigens ist Robert Sheckley da noch viel heftiger. Die Kurzgeschichten von ihm sind genial und gut durchdacht mit tollen Ideen. Aber ich hab mal einen Roman von ihm gelesen (Wie hieß der nur? "Der ungezähmte Mann" oder so ähnlich?), der war auf den ersten vierzig Seiten grandios und danach nur noch chaotisch und ohne Linie. Trotzdem toller Autor! :D

 

Ich lese gerade:Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
von Allan und Barbara Pease.

Das Buch ist toll und witzig geschrieben und erklärt zum Beispiel, wonach ein Mann sucht, wenn er einen Raum betritt und worauf eine Frau in der gleichen Situation achtet. Oder wieso Männer meist einen besseren Orientierungssinn, Frauen aber das bessere Namensgedächtniss haben. :)

Kann ich nur empfehlen. :thumbsup:

Gruß, Phoenix

 

Furchtbares, trendiges Klischeegeseier ... (sorry, aber ich kann diese "Typisch Mann, typisch Frau"-Sachen nicht ausstehen :D )

 

Akif Pirincci - der Rumpf


Irgendwie ein merkwürdiges Ding, dieses Buch. Pervers und abartig, ohne dass viel davon beschrieben wird. (Zumindest am Anfang *g*).
Der Stil allein würde mich jetzt nicht direkt vom Hocker reißen, würde er den Rumpf nicht so gut charakterisieren.

Denen, die auf Abgedrehtes stehen, kann ich dieses Buch empfehlen. Denen, die es lieber klassisch wollen, nicht.

Mir machts Spaß. :D

 

Ich hab's endlich geschafft, mich an Conrads "Herz der Finsternis" zu vergreifen. Ich hatte den "Geheimagenten" ja schon intus und wusste also in etwa, was mich erwartet: Sehr intensive, sehr gut beobachtete, sehr gut geschriebene Literatur.

Und das von einem, der erst mit...18 Englisch lernte!

 

Phoenix26 schrieb:
Ich lese gerade:Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
von Allan und Barbara Pease.

Das Buch ist toll und witzig geschrieben und erklärt zum Beispiel, wonach ein Mann sucht, wenn er einen Raum betritt und worauf eine Frau in der gleichen Situation achtet. Oder wieso Männer meist einen besseren Orientierungssinn, Frauen aber das bessere Namensgedächtniss haben. :)

Kann ich nur empfehlen. :thumbsup:

Gruß, Phoenix


Ich wusste schon immer, dass ich ein halber Mann bin. :D

Ich lese gerade "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón. Bin zwar noch ganz am Anfang, aber es ist jetzt schon shr verheißungsvoll.

 

Ich lese gerade "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón. Bin zwar noch ganz am Anfang, aber es ist jetzt schon shr verheißungsvoll.

Das lese ich gerade auch. Bin ca. auf Seite 50 - es gefällt mir sehr, freue mich schon total aufs Weiterlesen.

 

Ich lies gerade 3 auf einmal:

Tom Sharp : Familienbande

Stephen King : Amok

Patrick Süskind : Das Parfum

Das sind drei verschiedene Katogorien: Humor, Horror, Kult.

Hat sonst noch jemand das Parfum gelesen?
Das Buch finde ich einfach genial! Es ist zwar anders geschrieben, als die meisten übrigen Bücher, doch das ist eher positiv.
Ich freue mich schon tierisch auf den Film! :)

 

Lese gerade Stanislaw Lem: Also sprach Golem

Davor musste auf Anraten meiner Freundin Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins daran glauben.

Beide Bücher sind nicht übel und definitiv lesenswert (auch wenn Lem nur im Falle einer eigenen geistigen Instabilität gelesen werden sollte :D ).

Daneben lese ich noch Sergej Lukianenkos Wächterserie, da er einfach ein Spezialist des Intrigenspiels ist (auch wenn er das durch ein einfaches Mittel erreicht - er enthält dem Leser einfach Informationen vor).
Ob man seine Bücher lesen muss kann ich nicht beantworten, da ich einfach alles verschlinge dessen Inhalt sich irgendwie mit Vampiren beschäftigt (also wenn irgendjemand dahingehend ein gutes Buch kennt - schreibt mir).

Greez Agron

 
Zuletzt bearbeitet:

Bin grade mit "Nirgendwo in Afrika" durch, und etwas zwiegespalten. Den sehr unpersönlichen Stil empfinde ich als gewöhnungsbedürftig, genau wie die häufigen Perspektivwechsel.
Andererseits finde ich die Geschichte, besonders die Denk- und Lebensweise der Personen sehr interessant, dabei nicht nur die afrikanische Kultur (die auch häufig nur angerissen wird), sondern auch das Empfinden der deutschen Auswanderer.
Insgesamt fand ich es in Ordnung, und werde wahrscheinlich "Irgendwo in Deutschland" auch noch lesen.

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom