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Ist das die Fortsetzung von "Pyramiden"?plattfuss schrieb:Übrigens lese ich gerade vom selben Autor "Pyramieden" und find es auch beim zweitenmal echt Klasse
Ich lese gerade (parallel zu "Lachs im Zweifel") "Hunde von Riga" von Mankell. Ich kann immer noch nicht verstehen, was die Leute an den Wallander-Dingern so toll finden, aber immerhin hat sich sein Stil gegenüber dem ersten Buch etwas verbessert.
@gnoebel: Von mir bekommst du den Nobelpreis für Humor und einen goldenen Löffel!
Ich wollte mal etwas wirklich Spannendes lesen und nachdem ich etliche Bücher nach ein paar Seiten wieder zugeklappt habe (war mich alles nicht trivial genug ), bin ich bei Phillipp Vandenberg: Die Akte Golgatha hängen geblieben. Na ja, habe auch schon mal Besseres von ihm gelesen.
@Naut Nein das ist ein Problem mit der RechtschreibungNaut schrieb:Ist das die Fortsetzung von "Pyramiden"?
Hallo,
ich dachte es wäre mal wieder an der Zeit meine aktuellen Leseerfahrungen mit euch zu teilen. Habe gerade Agathe Christie (im Spinnenetz, steht schon seit meiner Jugend bei mir zu Hause, habe es aber irgendwie nie angerührt) und Paulo Coellho (Der Dämon und das Fräulein Prym - ganz große Klasse, sowohl die Idee, als auch die Umsetzung, der Mann versteht etwas von Menschen und ihren Ängsten) hinter mir gelassen.
Bin jetzt gerade auf den ersten Seiten von Charlotte Links "Die Täuschung" und bin gespannt, ob sie ein ähnliches Niveau hat wie "Der fremde Gast", den ich mit Begeisterung verschlungen habe.
So far.....
Grüße
Cassandra
Also,
"Ein Freund der Erde" von T.C. Boyle hab ich durch. Damit erkläre ich die Bolye-Phase vorerst für beendet. Jedenfalls solange, bis die Stadtbücherei für Nachschub gesorgt hat. Schwer reinzufinden in das Buch, weil aus sehr zynischer Sicht eines 70jährigen Ich-Erzählers geschrieben. Überhaupt trieft das Buch nur so von Zynismus. Die Erde ist hinüber, der Körper des Prot auch, es regnet und stürmt in einer Tour und in seinem Leben geht sowieso alles daneben. Aber irgendwie hab ich's dann doch irgendwann gemocht, das Buch.
Jetzt hab ich Schätzings "Der Schwarm" angefangen und finde es gar nicht langweilig/-atmig (wer hatte das irgendwann in einem früheren Posting so bezeichnet?) Ziemlich spannend und spielt in Kanada und Norwegen, zwei Ländern, die ich eh mag und ich steh einfach auf so 1000 Seiten dicke Handgelenk-Killer-Bücher.
Paulo Coellho, oh, je. Ich schaeme mich ja schon, was von dem gelesen zu haben. Dann lieber einen Fliessbandthriller.... (*g*)
Zurzeit zwei gleichzeitig:
Onetti - Das kurze Leben
Gefällt mir von der Thematik her ganz gut, nur ist der Stil zeitweise sehr schleppend.
Deshalb, zur Auflockerung: Terry Pratchett - MacBest
Ich muss zugeben, in Sachen Humor bisher nichts, bis auf den Anhalter (und Niemalsland, wenn man das dazu zählen kann) gelesen zu haben.
Bin allerdings bisher wirklich begeistert.
@gnoebel: sieh nur, wie ich auf dich gehört habe!
@kira: Der Schwarm hat mir persönlich auch ganz gut gefallen. Hätte spannender sein können und die Prots werden nicht richtig klar, aber der wissenschaftliche Teil ist sehr gut verständlich und super interessant!
Übrigens im Gegensatz zu "Das Darwin Virus" von Greg Bear. Hast du mir das nicht so heiß empfohlen? Also ich bin wissenschaftliche Literatur gewohnt, aber hier wird mit Fachausdrücken rumgeworfen – furchtbar! Und von den Prots kriege ich überhaupt kein klares Bild. Zudem nervt es, dass dauernd irgendwelche wirklich sehr auffällige Gestik machen, als wenn der Autor sie dadurch plastischer machen wollte. Nach der Hälfte habe ich aufgegeben.
Gut gefallen hat mir "Formula" von Preston / Child, obwohl es hier ein bisschen wenig Wissenschaft gibt. Nicht gerade das Beste von den beiden.
kira schrieb:Jetzt hab ich Schätzings "Der Schwarm" angefangen und finde es gar nicht langweilig/-atmig (wer hatte das irgendwann in einem früheren Posting so bezeichnet?)
Zitat gbwolf: Wenn du mal viel Zeit hast und wir uns auf einem Treffen begegnen - ich habe hier eine 2 1/2 Stunden-Filmversion rumliegen [Edit: Von MacBest natürlich - wer mich also schon immer mal als Nanny Ogg sehen wollte ...](liebevoll und mit grausigen Effekten selbstgedreht ... naja. War unser erster Film).
Zitat von kira:Jetzt hab ich Schätzings "Der Schwarm" angefangen und finde es gar nicht langweilig/-atmig (wer hatte das irgendwann in einem früheren Posting so bezeichnet?)
Nichts für ungut!
Gerade fertiggelesen:
Joseph Conrad - Herz der Finsternis
Keine Ahnung warum, aber es hat mir irgendwie gefallen, obwolh nichts großartiges passiert. DIe Atmosphäre ist jedenfalls toll, hab diese ganze Stille im Regenwald, diesen Fluß und die zerstörten Stationen direkt vor mir gesehn. Vielleicht lags daran.
Tamira:
So lob ich mir das. Und wenn du irgendwann von Pratchett genug haben sollten und härteren Stoff brauchst, reden wir mal über Robert Rankin...@gnoebel: sieh nur, wie ich auf dich gehört habe!
Frollein Wolf:
Ich wollte dich schon immer mal als Nanny Ogg sehen. Mitbringen!Edit: Von MacBest natürlich - wer mich also schon immer mal als Nanny Ogg sehen wollte ...
@tamara/svg/Hanniball:
Also, den Schwarm hab ich fertig. Ok, bis auf die letzten drei Seiten. Aber ich glaub, da kommt nur noch Gefasel. Mich hat's gut unterhalten. Es ist nicht in der Oberklasse, aber es war spannend und ich hab an keiner Stelle mit dem Gedanken gespielt, es wegzulegen. Auf den letzten 150 Seiten werden die "wissenschaftlichen" Erklärungen zunehmend ermüdender, aber vorher geht's vom Ausmaß her. Sprachlich ist es nicht wirklich ein Meisterwerk. Irgendwie hat's mich gestört, dass Schätzing sich ständig auf irgendwelche Filme bezog, wenn er etwas beschreiben wollte. Ein oder zweimal ist sowas ja ok. Aber wenn man's dauernd macht, sieht's für mich aus, als ob man zu faul ist, das Bild selber zu zeichnen. Vor allem ist's ein krasser Gegensatz, wenn man voher Boyle gelesenhat, dessen Lieblingswort ja "wie" ist. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Schätzing eher einen Film geschrieben hat als ein Buch. Manche Szenen waren eindeutig auf die optische Wirkung hin formuliert. Für so ein langes Buch hätten die Charaktere noch tiefer sein können, dem stimme ich zu und eine der Hauptpersonen schon nach dreihundert Seiten draufgehen zu lassen, war auch nicht mein Geschmack. Aber ich habs dennoch gern gelesen - und das obwohl mir der Mann vom Klappentext und -foto spontan herzlich unsympatisch war.
@tamara: Was Greg Bear angeht, hatte ich dich ja vor den langatmigen Erklärungen gewarnt. Das hat mir damals auch sehr missfallen. Ansonsten hat mit bei ihm hauptsächlich die Idee begeistert. Die Ausführung nicht ganz so sehr. Selbiges gilt für das Nachfolgebuch "Die Darwin-Kinder". Mein Favorit von Preston/Child ist immer noch "Mount Dragon" ... nein, "Iceship" ... oder "Riptide" ...? Ach, irgendwie sind sie doch alle gut. "Formula" und "Relic" hab ich noch vor mir. Muss ich auch mal drangehen.
Hallo,
Ich lese gerade die Söhne des Satnas von Siefener - die ersten Seiten sind sehr spannend - gekonnt flechtet der Autor historische Details ein ( Historischer Horrr um 1368)
@ Tamira : Von Prattchet kan man kaum genug bekommen. Was Fantasy Satiere betrifft ist Prattchet der Beste
Grüße
Bernhard
Jo, ziemlich cool. Allerdings muss ich da euren Aussagen vetrauen, da ich normalerweise weniger in dieser Richtung lese.Zitat Bernhard: Von Prattchet kan man kaum genug bekommen. Was Fantasy Satiere betrifft ist Prattchet der Beste
Zurzeit: Edgar Allan Poe - Ähm, naja, nun: Diverse Erzählungen eben.
Einfach spitze.
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