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Aber bei der Interpretation konnte er zu jedem Kommentar nur sagen: "Jaaaaaa, das ist schon so. Eben. Das ist noch wichtig. Sie können das so sehen, wenn Sie wollen. Jaaaaa. Also eben..."
Keine Ahnung, was er damit aussagen wollte (zum Glück nur eine Stellvertretung).
die-magd schrieb:Remarque "Der Weg zurück"
Die Fortsetzung von "Im Westen nichts Neues".
Sehr empfehlenswert.
Ja, haste Recht. Mich machte der Roman allerdings auch sehr wütend, da sich alles immer und immer wieder zu wiederholen scheint. Wie schreibt Remarque: "Vielleicht ist nur deshalb immer wieder Krieg, weil der eine nie ganz empfinden kann, was der andere leidet."
die-magd schrieb:Ja, haste Recht Malinche. Mich machte der Roman allerdings auch sehr wütend, da sich alles immer und immer wieder zu wiederholen scheint. Wie schreibt Remarque: "Vielleicht ist nur deshalb immer wieder Krieg, weil der eine nie ganz empfinden kann, was der andere leidet."
Dan Simmons - Ilium
Bin ungefähr bis zur Hälfte durch, ist relativ gut bis jetzt.
Hab mich áuf den ersten 200 Seiten von Technik-Gequatsche fast erschlagen gefühlt, aber jetzt wirds richtig interessant, obwohl das Buch mE nach nicht an die Hyperion-Romana heranreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werde ...
LG, Bella.
LadyAvalon schrieb:Dan Simmons - IliumBin ungefähr bis zur Hälfte durch, ist relativ gut bis jetzt.
Hab mich áuf den ersten 200 Seiten von Technik-Gequatsche fast erschlagen gefühlt, aber jetzt wirds richtig interessant, obwohl das Buch mE nach nicht an die Hyperion-Romana heranreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werde ...LG, Bella.
nachdem ich in den letzten Wochen alles mögliche durch hab (von Palahniuks "Der Simulant" (Gott, wie ich diesen Autor liebe) über Stephen Kings "Dead Zone" bis zu Ballards "Crash"), hab ich mich mal wieder einem Barker gewidmet.
Gyre. Ich dachte, es wäre ein Horrorroman (auf dem Buck selbst steht überhaupt keine Inhaltsangabe), scheinbar ist es eher Fantasy ala Imagica. Gefällt mir bisher jedoch sehr gut (was ich ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet habe).
Und nebenbei (oder vielleicht ist es auch umgekehrt): Shakespeares "Hamlet". Ich habe zuvor noch nie etwas von ihm gelesen und Ich hätte mir nie gedacht, dass es mir so gut gefallen würde!
Kafkas "Amerika" liegt auch noch auf meinem Nachttisch. Allerdings wird es da wohl auch noch länger bleiben. Ich komme mit diesem Buch einfach nicht weiter, was ich jedoch nicht verstehe, "Die Verwandlung" hat mir damals außerordentlich gut gefallen.
Zum Gruss!
Ich habe Gyre gerade zu Ende gelesen. War ziemlich wirre aber hat mir gut gefallen.
Ich lese gerade, bzw las gerade (bis gestern, da war ich dann fertig) Fight Club von Chuck Paluhniak.
Wie schon der Film ein verdammt gutes Buch (großartiger Stil einfach) - allerdings glaube ich kaum, daß ich ihm hätte folgen können, wenn ich den Film nicht vorher achthundert Mal gesehen hätte. Die vielen abrupten Sprünge sorgen zwar für ein irrsinnig hohes Erzähltempo - um das ich den Autor verdammt nochmal beneide - sind aber manchmal echt verwirrend. Vor allem aber hätte er die wörtliche Rede ruhig großzügiger mit Anführungszeichen versehen können.
Als nächstes in meiner umfangreichen und bislang zweiteiligen Reihe "gnoebel liest Buchvorlagen zu Kultfilmen" werd ich mir wohl Fear and Loathing Las Vegas vornehmen. Ohne Johnny Depp dann zwar, aber damit werd ich leben müssen.
Ich bin Jacks Gallenblase.
@gnoebel
Fear and Loathing in Las Vegas ist ein grandioses Buch, welches sich schnell (ich hab's letzte Woche mal wieder durchgelesen) lesen läßt und durch den Film (der sich unheimlich nahe am Buch orientiert) im Kopf wieder visualisiert wird. Ohne Frage eines meiner Lieblingsbücher, bei dem man Gefahr läuft mitten in der Straßenbahn oder im Bus lauthals loszulachen, ohne es verhindern zu können.
@ gnoebel:
Wie schon der Film ein verdammt gutes Buch (großartiger Stil einfach) - allerdings glaube ich kaum, daß ich ihm hätte folgen können, wenn ich den Film nicht vorher achthundert Mal gesehen hätte.
Trotzdem (oder so): Fight Club muss man gelesen haben!
@ Odin:
Muss zugeben, bin bei Gyre noch ziemlich am Anfang, aber die Arbeit, dann wollte ich immer Hamlet lesen, etc.... Aber jetzt wirds wieder angepackt.
Wolfgang Hohlbein Die Chronik der Unsterblichen - Band 7 - Der Gejagte
Parallel dazu noch Der Glöckner von Notre Dame von Victor Hugo (muss ja mal was für die Bildung tun) und Romeo und Julia.
Nicht wundern - ich lese meistens sogar noch mehr Bücher nebeneinander...
Nachdem ich Szerbs "Pendragon-Legende" durchgeschmökert habe (ist tatsächlich ein Buch zum Schmökern, denn zum stringenten Lesen), habe ich mir mit tropfenden Mundwinkeln "Treue Genossen" von Martin Cruz Smith vorgenommen. Und ich werde nicht enttäuscht.
Als Renko-Fan seit ich denken kann, gehe ich natürlich Gefahr, alles kritiklos hinzunehmen. Aber Cruz' Beschreibungen, seine Charakterisierungen sind allererste Sahne. Wo kriegt man solch kurze treffende Charakterisierungen geliefert wie: ...ein ehemaliger Kreml-Wachmann, weißhaarig, aber hart wie ein Sandsack.
Ich liebe dieses Buch jetzt schon!
Viele Grüße von hier!
Im Moment beschäftigen mich zwei Bücher. Das eine ist sehr lehrreich, das andere zum totlachen:
"Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" von Bastian Sick (dies ist das lehrreiche);
"The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" von Douglas Adams (wahrlich zum totlachen).
In letzterem geht es darum, dass die Erde für den Bau eines intergalaktischen Highways aus dem Weg geräumt werden muss. Arthur Dent, die Hauptfigur, schafft es jedoch in letzter Sekunde dem Tod zu entrinnen. Gemeinsam mit einem Freund reisen sie per Anhalter durch das Universum. Dabei müssen sie zwei lebenswichtige Regeln beachten:
1. Always bring a towel!
2. Don't panic!
Prädikat: sehr empfehlenswert.
Das dritte Buch, welches meinen Alltag versüsst, ist das Buch "Physik" von Mister Tipler. Es ist ein 2000-Seiten-Lehrbuch für Hochschulphysik... :-) E=mc2!
Endlich! Endlich!
Ich hab Fight Club gefunden, gekauft und noch am selben Tag ausgelesen, dieses Buch ist einfach nur göttlich. Ich lese es gerade ein zweites Mal und bin bei der Hälfte.
Das einzig verwirrende ist, dass er so oft die ZEiten wechselt und recht sprunghaft, aber sonst
Endlich! Endlich!Ich hab Fight Club gefunden, gekauft und noch am selben Tag ausgelesen, dieses Buch ist einfach nur göttlich. Ich lese es gerade ein zweites Mal und bin bei der Hälfte.
Das einzig verwirrende ist, dass er so oft die ZEiten wechselt und recht sprunghaft, aber sonst
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