Durchaus, ein wahrhaft köstliches Buch!plattfuss schrieb:So ich lese gerade Das Restaurant am Ende des Universums und man kann nur sagen es lohnt sich
Ich lese gerade (wieder mal):
Josef Nyary - Der Haupt des Täufers
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Durchaus, ein wahrhaft köstliches Buch!plattfuss schrieb:So ich lese gerade Das Restaurant am Ende des Universums und man kann nur sagen es lohnt sich
Ich lese gerade (wieder mal):
Josef Nyary - Der Haupt des Täufers
Anea:
Ja, das glaube ich auch! Du müsstest nur mal etwas positives schreiben, das eine beschwingte Stimmung hinterlässt! Mach mal!und dachte mir so nebenbei: Das könnte ich auch...
Angua schrieb:Endlich *Au revoir, les enfants* von Louis Malle, Reclam sei Dank.
Und wenn das jetzt nicht gut ist... :gunfire:
Keine Sorge Angua, DAS ist sogar sehr gut!
Hallo
Also, ich hab grad die Lektüre Homers "Illias" zugunsten Mario Puzzos "Der Pate" unterbrochen.
Während sich erstes echt hinzieht (und wegen der 18.Jh-Übersetzung ne echte Vergealtigung meiner Augen darstellt), verschlinge ich den Paten geradezu, obwohl der Stil (mag an der deutschen Übersetzung liegen) zu wünschen übrig lässt.
Die Entdeckung des Himmels? Nein, zumindest nicht bewusstMVS schrieb:Hast du den Film gesehen?
Ich hab das Buch jetzt auch erst mal zur Seite gelegt. Werde in nächster Zeit einen großen Bogen um inhaltsschwangere Bücher machen, für so einen einfachen Geist wie mich sind die nix
Habe in meiner Sammlung noch nicht gelesener Krimis gewühlt und bin fündig geworden. Lese zur Zeit "Malerische Morde" von Rolf Kramp. Blut und Totschlag in der Eifel. Das verstehe ich wenigstens
@Anea
Falls du mich und Puzzo gemeint hast Is die Übersetzung von Gisela Stege. Vielleicht liegts auch gar nicht so sehr an der Übersetzung (naja wahrsch doch: die hat da bspw einfach überall "button-men" drin stehenlassen. Im Film hießen die "Knöpfe", was weniger gestört hat, finde ich)
Ich möchte bloß unter jeden dritten Satz schreiben: Show don't tell! Puzzo verschenkt sich da an der Stelle viel, bin ich der Meinung. Außerdem sind auch einige Pointen, die ich mittels sogenannter Cliffhangern realisiert hätte, einfach verschenkt.
Trotzdem ist es ungemein spannend und ausdrucksstark, das Buch. Einfach super. Aber es hätte noch besser sein können.
Ich hab grad "Die Kinder von Eden" von Ken Follett in den Fingern. Soweit ganz ok und durchaus nicht unspannend obwohl mir manches ein bißchen an den Haaren herbeigezogen vorkommt. Besonders dass ein analphabetischer Prot, der nicht mal Zahlen lesen kann, einen komplizierten seismischen Vibrator (jaja, lacht nur!) bedienen kann.
Ach ja ... und es ist noch niemand vergewaltigt worden, wie bei allen andren, die ich von Follett gelesen hab ... aber ich hab noch 135 Seiten.
Webmaster schrieb:"Die Abenteuer des Werner Holt" lese ich mindestens einmal im Jahr. Liegt auch gerade wieder auf meinem Schreibtisch .
Ich sollte mir auch mal wieder beide Teile zu Gemüte ziehen. Ist immerhin schon ein paar Tage her, dass ich sie gelesen habe.
@ Blackwood:
Hehe, lustig, dass du Süskind erwähnst.
Am Freitag im Zug hab ich seine "Drei Geschichten" gelesen. Sehr fein, vor allem "Der Zwang zur Tiefe" und mein Favorit "Ein Kampf".
Bei dem ärgert es mich echt immer wieder, dass er so unproduktiv ist. Ich liebe seinen Stil und seine Geschichten.
Wobei ich finde, dass "Die Taube" sein schlechtester Text ist. Was aber immer noch gut genug ist.
@Tamira: Ich hab jetzt auch endlich mein "Books of Blood - Volumes One to Three" gekriegt.
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