Ginny-Rose schrieb:"Ein Ort für die Ewigkeit" - Val McDermid
Fand ich gut, aber "Die Erfinder des Todes" fand ich noch besser.
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Ginny-Rose schrieb:"Ein Ort für die Ewigkeit" - Val McDermid
*nachguck* Jep.Jynx schrieb:Hab mal 'A place of execution' von McDermid gelesen - ist das, das?
Ich wollte eigentlich "Echo einer Winternacht" lesen, das läuft in der Stadtbibliothek aber noch unter kostenpflichtig, also hab ich mir "Ein Ort für die Ewigkeit" geschnappt. Bin auf Seite 90. Nicht schlecht, aber bislang auch nicht umwerfend.
Bin auf Seite 160 ...Jynx schrieb:Ich geb dir noch sechs Seiten....
Hallo, ich habe noch cirka 100 Seiten im Buch "Kleiner Mann, was nun?" von Hans Fallada zu lesen. Und kennt ihr das Gefühl, wenn das Buch nie zu Ende gehen soll? Mir geht es so mit Lämmchen und ihrem Jungen; diesen liebenswerten, bescheidenen, jungen Menschen im alltäglichen Kampf um etwas Würde und Lebensqualität im Deutschland von 1932. In 100 Seiten ist Schluss und ich würde sie noch so gerne weiterbegleiten....
Gruss Kardinal
Heute Morgen fertig geworden mit "Ein Ort für die Ewigkeit". Nach dem zähen ersten Drittel lesen sich die fast 600 Seiten dann doch recht schnell. Netter Krimi um die Frage, wo Gerechtigkeit beginnt, aber zu blasse Charaktere, fand ich.
Mein Krimi- und Thrillertrip geht weiter mit "Denn vergeben wird dir nie" von Mary Higgins Clark.
Als Ausgleich zu den vielen Leidensgeschichten hier auf KG.de lese ich gerade:
A. A. Milne: Pu der Bär; finde ich eher langweilig
Paul Maar: Das Sams in Gefahr; interessant, aber langatmig
Christine Nöstlinger: Geschichten vom Franz; super: lustig und regt zum Nachdenken an, ihre Bücher sind alle klasse!
Janosch: auch immer wieder lustig und toll!
Sven Nordqvist: Pedderson und Findus; wundervolle Bilder und liebevolle, überraschende Geschichte
Bernhard Lassahn (wirklich nicht Walter Moers): Käpt'n Blaubär; Unser Lieblingsbuch, wenn Käpt'n Blaubär wertvolle chinesische Vasen mit einem Schoner transportiert, rollt sich auch mein Mann vor Lachen ab, schließlich ist er in der Seekasse! Und wie eine moralische Aussage ohne erhobenen Zeigefinger verpackt wird, ist einfach absolute Spitze!
Ja, ja, ich weiß, hier bei KG.de gibt es auch gute Kindergeschichten! Aber zum Vorlesen brauche ich Bücher mit Illustrationen, auch Bilderbücher genannt! Außerdem macht es mir selber tierischen Spaß!
Und zusätzlich - denn ein einziges Buch reicht mir bekanntlich nie - "In meinem Himmel" von Alice Sebold. Ein Mädchen wird ermordet und betrachtet das Leben auf der Erde nach ihrem Tod von ihrem Himmel aus ... einem Himmel der etwas anderen Art.Ginny-Rose schrieb:Mein Krimi- und Thrillertrip geht weiter mit "Denn vergeben wird dir nie" von Mary Higgins Clark.
@tamara:
Walther Moers ist aber doch toll (hat der diesen kuffigen Bären nicht auch erfunden?)...Bernhard Lassahn (wirklich nicht Walter Moers): Käpt'n Blaubär;
Ich lese gerade, beziehungswiese beginne mit dem blauen Portal von relysium. Da scheint es um Pferde zu gehen. Um Pferde und Weinkeller. Der Anfang ist gut - mal sehen, was da noch kommt. Schafe auf jeden Fall nicht, das wurde mir schon versichert...
So, nachdem ich bei Alpha in den letzten Zügen liege, hab ich mir gestern mal wieder "Hin und weg" von Alan Warner aus dem Regal gekramt und schon wieder halb durch. Eins meiner Lieblingsbücher. Und morgen fang ich mit "Der galaktische Topfheiler" von Philip K. Dick an, das kenn ich noch gar nicht. Und gleich danach "Die Stunde des Samurai" von Takashi Matsuoka. Darauf bin ich schon sehr gespannt.
Mein toller Deutschlehrer denkt, wir könnten ja zwei Bücher gleichzeitig lesen.. wir haben ja auch sonst nix zu tun und langweilen uns...
Momentan ist "Katz und Maus" von Grass dran und nebenbei sollen wir über die Ferien (wie war das noch? Ferien sind zum Erholen??) die Buddenbrooks lesen...
Hehe, wenn du das sagst... will ich dir mal glauben
Katz und Maus hab ich nicht gern gelesen (mir fehlen auch noch 30 Seiten *pfeif*), ich mag keine Sätze, die sich über ne halbe Seite ziehen... ich fands nervtötend
Gren, mag ja sein, aber nicht dann, wenn man nicht mag, was man lesen MUSS. Und außerdem habe ihc keine Freizeit
@kris: danke für den Tipp, werd ich mir merken
Es ist ja nicht so, dass ich von vorne herein sage, dass ich das nicht lesen will. Aber wenn cih mittendrin merke, dass das nicht wirklich das ist, was ich mag, dann möchte ich das Buch gerne weglegen. Aber das geht ja schlecht
Wir haben ja auch schon Sachen gelesen, die mir gefallen haben.. z.b. Die Verwandlung und Ein Hungerkünstler von Kafka oder Das Fräulein von Scuderi von Hoffmann.
Und Katz und Maus finde ich ja auch nicht soo schlimm (Woyzeck von Büchner dagegen fand ich grausam..)
hehe, Woyzeck hab ich auch nicht verstanden... deswegen war die Klausur auch.. hm.. nein, gut war sie nicht, sie war sogar ziemlich schlecht
Mal schaun, wie die Buddenbrooks werden. Vielleicht gefällt mir das ja
Jynx, mag ja sein, dass Büchner genial und Woyzeck mit das Beste ist, was man lesen kann. Aber das bringt nichts, wenn der Lehrer es nicht mal ansatzweise schafft, es den Schülern verständlich zu machen. Das hilft es mir auch nicht, wenn jemand sagt, das Buch ist genial. Ich verstehe es ja nicht.
Und wir haben es so 4 Wochen (also um und bei 20 Stunden) behandelt und dann Klausur geschrieben.
Ich bin ja gerne bereit, mich noch mal auf Woyzeck einzulassen; aber nur wenn da jemand ist, der mir hilft, es zu verstehen, denn sonst bringt es ja nichts.
Bei King-Büchern habe ich es nie über Seite 20 hinaus gebracht ...
Zu Woyceck muß gesagt werden, daß es sich ja nur um ein Fragment handelt und nicht um ein fertiges Drama. Daher kann man es mit anderen Büchner-Stücken nicht so wirklich vergleichen.
Ich fand es, auch aufgrund des Fragment-Zustandes, völlig belanglos und hab' mich gefragt, was mein damaliger Dozent daran so toll findet.
Gerade lese ich die dreizehneinhalb Leben des Käpt'n Blaubär. Gefällt mir echt gut. Könnte glatt mein Lieblingsbuch der letzten 40 Jahre (die Literatur betreffend, nicht mein Alter) werden. Darum wollte ich es hier auch erwähnen.
also, ich habe jetzt mit erich kästner angefangen. als erstes "der kleine grenzverkehr" und zum schluss hebe ich mir "emil und die dedektive" auf. ich habe das vor zwei, drei jahren alles schon einmal gelesen, aber es ist immer wieder schön. vergesslichkeit ist im alltag oft unangenehm; beim lesen ist`s ganz erträglich. tja, und "der kleine grenzverkehr" ist eine liebesgeschichte und liebeserklärung an die stadt salzburg. das ganze in briefform; mal was anderes.
gruss kardinal
Ich wundere mich immer wieder, dass einige Leute immer wieder auf bestimmte Autoren und deren Leser herabschauen. So wie ich es sehe, ist das hier kein exklusiver Club von Experten hochgeistiger Literatur, sondern von Menschen, die einfach gerne schreiben und lesen. Und über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten.
Käpt'n Blaubär habe ich mir als übernächstes vorgenommen, jetzt lese ich gerade "Wem die Stunde schlägt" von Hemingway (der hat immerhin einen Nobelpreis bekommen!). Trotzdem ist es mir zu kalt, die Prots scheinen fast keine Gefühle zu haben, na ja, bin noch nicht durch.
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