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Im letzten Monat habe ich zwei Klassiker der modernen Literatur gelesen.
Zum einen 'Das Parfum' von Patrick Süßkind. Es beginnt ziemlich spannend und lässt auf einen großen Roman hoffen (nach den unzähligen Loorbehren ganz besonders) flacht aber zusehends ab, und der Mittelteil in dem es nur um das Geschäft des Parfumeurs geht ist unglaublich langweilig. Ich hatte eine Serienmörder-Geschichte erwartet, was dem Buch nur ganz zum Schluss gerecht wird, und auch dort werden die Morde nur schnell und wie ganz nebenbei behandelt, was wahrscheinlich gewollt ist, mich aber nicht vom Hocker reißt. Das einzige interessante am Buch (die Darstellung Grenouilles und Süßkinds Schreibstil fand ich nicht sonderlich aufregend) sind die Beschreibungen des Frankreichs der Aufklärung.
41 von 100 Punkten (zusammengesetzt aus Atmosphäre, Charaktäre, Spannung, Stil und Handlung - jeweils zu gleichem Anteil).
Das zweite Buch war 'Schöne neue Welt' von Huxlay. Hatte mir auch bedeutend mehr von erwartet, nachdem alle so begeistert von waren und ich die Grundzüge der Geschichte, die ich bereits kannte sehr interessant fand. Angefangen zu lesen erwartete mich nach den ersten zwanzig Seiten bereits gähnende Langeweile.Zu wenig beschreibung dieser utopischen Welt, in der es fast keine Konflikte mehr gibt. Die Charaktäre waren eintönig, der Wilde konnte mich auch nicht vom Hocker reißen. Das Ende war vorherzusehen, der Mittelteil im Reservat noch das Beste. Ich erwartete eine vom Überwachungsstaat in die Enge getriebene Gesellschaft, die sich nur durch dragonische Strafen ins System einfügen lässt, dies natürlich aber nicht Kund getan werden darf-was das Buch in keinster Weise erfüllte.
'1984' wird dem wohl mehr nachkommen, und ich freue mich schon verdammt darauf. Dieser hier war leider ein Reinfall (bin froh, dass ichs mir nur geliehen hatte)und deshalb nur:
37 von 100.
Derzeit lese ich gerade die 'Bücher des Blutes I-III' in einer Gesamtausgabe von Clive Barker (die Hälfte gelesen),'Der Dunkle Turm IV: Glas' von Stephen King (noch knapp 10 Seiten zu lesen) und 'Der Verrat' von John Grisham noch 260 Seiten)-abwechslung muss sein.
Hm, also ich konnte "Schöne neue Welt", durchaus genießen; ebenso wie "1984".
Natürlich beschreiben sie beide nicht dieselben Regime und schon gar nicht auf dieselbe Art und Weise.
Aber ich denke, gerade das macht doch den Reiz dieder Bücher aus, oder nicht?
Habe gestern leider die letzte Seite von Puckoon von Spike Milligan gelesen. Schade, dass das Buch so dünn ist
Milligan erzählt die Geschichte des irischen Dorfes Puckoon und seiner Bewohner. Und die haben es in sich. Wenn es den Begriff skurril nicht gäbe, für diese Typen müsste er erfunden werden. Eine von den Engländern neu gezogene Grenze zwischen dem Norden und dem Süden der Provinz Ulster verläuft mittenmang durch den Friedhof der Gemeinde Puckoon. Ein arbeitsscheuer Protagonist, der sich ständig bei dem Autor über seine dünnen Beine beschwert, ein verzweifelter Pastor, zwei dümmliche IRA-Terroristen, ein jüdischer Gemeindearzt, ein ausgebrochener Panther und ein Verstorbener, der sich nicht entscheiden kann, auf welcher Seite der Grenze er begraben sein will sind nur einige Darsteller in diesem Schelmenroman.
Als Schmankerl vielleicht dieses kurze Zitat
Geld, dachte Father Rudden, Geld ist das ganze Problem. Er hatte schon alles probiert, war sogar zur Bank gegangen.
"Legen Sie die Pistole weg", hatte der Kassierer gesagt, "das hat doch keinen Zweck.
Ich hab Euch doch gesagt, dass ich krank bin
Das Zitat ist cool.
edit: Hehe, das zweite auch.
Ich selbst liege in den letzten Zügen der "amerikanischen Tragödie".
... bin letzte Nacht fertig geworden und lese jetzt "Sturmhöhe" von Emily Bronte (wo gibts diese zwei Punkte über dem "e"?) - bislang fantastisch.
Bin gerade mit Wolfsmond fertig geworden. Ich glaube so schlecht fand ich noch keinen King Roman! So lange hab ich gewartet, und dann liefert der gute Mann sowas ab. Für mich hat dieses Buch alles mystische an der Turm Saga zunichte gemacht! Einfach nur dumm!
Fange jetzt nochmal Talisman an, da war King noch King. Eins der besten Bücher die ich je gelesen hab.
MFG Odin
Hi Ginny,
von wem ist die "amerikanische Tragödie"?
Kannst Du eine kurze Inhaltsangabe und vielleicht noch eine kurze Bewertung geben?
Nachdem ich Puckoon beendet hatte, habe ich mir Magnus Mills vorgenommen. Indien kann warten ist aber leider lange nicht so gut wie sein Erstling Die Herren der Zäune.
Bevor ich vor lauter Verzweiflung mit der Turm-Saga von Stephen King anfange, bin ich für jeden Buchtipp dankbar.
Gruß
George
Hach, sowas mach ich gerne ... :-)
"Eine amerikanische Tragödie" ist von Theodore Dreiser. Es wird manchmal als US-Pendant von "Schuld und Sühne" bezeichnet, auch wenn ich das als zu hoch gegriffen empfinde.
In dem fast 700-Seiten-Roman geht es um einen jungen Mann names Clyde Griffiths, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Kansas City lebt und Sohn einer armen, religiösen Familie ist. Er verlässt die Stadt und versucht sich in der Fabrik seines reichen Onkels hochzuarbeiten. Dabei verliebt er sich in eine Arbeiterin namens Roberta, lernt jedoch ein paar Monate später eine reiche Frau aus der Gesellschaft kennen und will Roberta verlassen. Diese ist jedoch inzwischen schwanger von ihm und verlangt die Heirat, während er unter allen Umständen einen Skandal vermeiden will, um sich den Aufsteig in die höhere Gesellschaft nicht zu verbauen ... nach und nach kommt ihm der Gedanke, das Mädchen umzubringen.
Ein gutes Buch, mM nach aber zu Unrecht seinerzeit von H.G. Wells als "Jahrhundertroman" bezeichnet worden. Das Ende hat mir zudem nicht so gefallen, aber das ist Ansichtssache. Lesenswert ists auf jeden Fall, gehört auch zum erweiterten Kreis der "Weltliteratur".
Das ging aber schnell
Hört sich nicht schlecht an. Bevor ich den Buchhändler meines Vertrauens konsultiere, werde ich mein Glück in der Leihbücherei versuchen. Danke einstweilen.
Oder vielleicht dies noch: Wenn ich Dir drei, vier Buchtitel nenne (und Du die Bücher kennst), meinst Du, Du könntest mir einen Tipp für ein Buch geben, das ich noch nicht gelesen habe?
Oder ist das ein unverschämtes Anliegen?
Nix unverschämt, ich geb gerne Buchtipps. :-)
Okay (damit hab ich gerechnet ),
dann hier einige meiner Lieblingsbücher:
1. Owen Meany - John Irving
2. Bingo/Jacke wie Hose - Rita Mae Brown
3. Atlantis - Stephen King
4. Der Willi ist weg - Jörg Juretzka
5. Die Gonzo-Bücher - Karr/Wehner
6. Cider House Rules - John Irving (mir fällt der deutsche Titel im Moment nicht ein
7. Zwei von Zwei - Andrea de Carlo
8. Die Schrecken des Eises und der Finsternis - Christoph Ransmayr
9. Das Herz ist eine miese Gegend - Thommie Bayer
Das sind jetzt die, die mir spontan eingefallen sind. Was nichts heißt, bei meinem Gedächtnis
Hättest Du auf der Basis dieser Informationen einen Tipp? Würde mich evtl. mit einem Gegentipp oder einem revanchieren
Also, davon kenne ich "Owen Meany", "The Cider House rules" (dt: "Gottes Werk und Teufels Beitrag"), "Atlantis" und "Jacke wie Hose", die mir auch alle vier gefallen haben ... Irving ist immer gut, wenn man seinen skurillen Humor mag, mir gefiel von ihm zudem noch "Zirkuskind" und "Witwe für ein Jahr".
Hm - weiß nicht was du alles von King kennst, mein Favorit ist "Frühling, Sommer, Herbst und Tod". Wenig bis gar nicht übernatürliche Elemente, also ähnlich wie bei "Atlantis". Seine neue Kurzgeschichtensammlung "Kabinett des Todes" ist auch okay. Und natürlich die KG-Sammlung "Nachtschicht".
Ein Mann, der Rita Mae Brown liest? <g> Kenne von ihr noch den feministisch angehauchten Historienroman "Herzgetümmel" (mein Gott, dieser Titel!), der mir recht gut gefiel ... geht um eine junge Frau zu Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges die beschließt, sich als Soldat zu verkleiden um ihrem Verlobten nachzufolgen und sich besser als so mancher Mann durchschlägt.
Ansonsten, hm ... ich glaube, du magst auch Bradbury, oder? Falls du's noch nicht kennst: "Löwenzahnwein" und "Das Böse kommt auf leisen Sohlen."
Dann könnte dir auch die KG-Sammlung "Wie es mir einfällt" von Joan Aiken gefallen. Oder sämtliche Stories von Roald Dahl. :-)
Clive Barker vielleicht? Da empfehle ich "Spiel des Verderbens" und den Nachfolger "Stadt des Bösen".
Wenn du auch Klassiker magst, rate ich zu "Der Menschen Hörigkeit", ein Entwicklungsroman von W. Somerset Maughan (noch besser als die "amarikanische Tragödie").
Ich meld mich, wenn mir nochwas einfällt.
Achja, und als Gegenleistung wäre mir ein bei Gelegenheit lieber, ich hab eh schon zu viele Bücher hier rumstehen die ich noch lesen muss.
Mmmh,
"Zirkuskind" und "Witwe für ein Jahr" haben mir nicht mehr so gut gefallen. Zwar immer noch besser als die ersten Romane von ihm, aber nach solchen Highlights wie "Hotel New Hampshire", "Garp", "Gottes Werk und Teufels Beitrag" (Danke!) und vor allen Dingen "Owen Meany" fallen diese beiden (und "Die vierte Hand") deutlich ab.
Joan Aiken? Sacht mir gar nix. Insofern Danke für den Tipp.
Von Clive Barker habe ich vor Urzeiten mal ein Buch gelesen. Kann mich aber weder an den Titel noch an den Inhalt erinnern. Mal sehen, habe hier auf kg.de gelesen, die Bücher des Blutes sollen gut sein. Vielleicht kann ich die (oder die von Dir empfohlenen) irgendwo auftreiben.
Die anderen Empfehlungen sind gut, haben aber den Nachteil, dass ich das alles schon kenne
Von S. King habe ich fast alles gelesen. Nur diese Dunkle Turm-Saga nicht. Ich hab's nicht so mit Fantasy Aber die ersten beiden Bände stehen bei mir rum. Wer weiß...
"Frühling, Sommer, Herbst und Tod" gefällt mir auch sehr gut. Interessanterweise finde ich gerade die Verfilmungen aus diesem Buch ("Stand by me", "Die Verurteilten") die gelungensten Verfilmungen von S. Kings Erzählungen bzw. Büchern.
Rita Mae Brown. Hat einen göttlichen Humor, die Frau. "Herzgetümmel" gefällt mir auch sehr gut. Hab noch mal nachgesehen (von wegen Gedächtnis und so). Zu meinen Favoriten gehört auch "Venusneid". Der Plot, falls Du das Buch nicht kennst: Die Protagonistin erfährt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, und schreibt Abschiedsbriefe. Ehrliche Briefe, in denen sie u.a. ihrer Familie endlich alles erzählt, was sie sich nie getraut hatte, zu sagen. Die Briefe werden verschickt - und dann sagt ihr der behandelnde Arzt, sie hätten ihre Röntgenbilder vertauscht, sie müsse nicht sterben, könne das Krankenhaus bald verlassen. Wie es weiter geht, kann sich jeder denken, der jemals ein Buch von R.M. Brown gelesen hat.
Maugham und Dahl. Jau, habe ich auch gelesen. Von Maugham finde ich die Kurzgeschichten besser als die Romane (von denen "Der Menschen Hörigkeit" noch einer der besseren ist). Wer Kurzgeschichten schreiben will, sollte sowieso Maugham zur Pflichtlektüre machen. Meiner Meinung nach.
Du siehst, Du hast meinen Geschmack getroffen.
Hast Du vielleicht noch was in der Richtung?
:Anstoss: ist kein Problem. Irgendwann schaffe ich es bestimmt mal, zu einer Lesung oder zu einem Treffen zu kommen.
Na toll.haben aber den Nachteil, dass ich das alles schon kenne
Hm, was fällt mir noch ein ... "Sieben" von Mark Frost ist ein netter Horrorroman, der im 19. Jahrhundert spielt. Hauptperson ist Arthur Conan Doyle. Hat mir Jack seinerzeit empfohlen und ich habs nicht bereut.
Oder "Anno Dracula" von ... Kim Newman, glaub ich. Ziemlich humorvoll.
Schade, dass dir Fantasy nicht gefällt (was ich beim "Dunklen Turm" allerdings verstehen kann ), sonst hätte ich die Drachenbeinthronsaga von Tad Williams empfohlen (obwohl ich selber noch nicht ganz durch bin *pfeif*). Oder seine Fantasy-SF-Tetralogie "Otherland".
Wat jibbet noch ...
Joan Aiken kannste dir ruhig mal reinziehen - ihre Kurzgeschichten gehen sehr in Richtung Roald Dahl, mit viel schwarzem Humor und guten Pointen, ihre Romane sind z.T. Fortsetzungen der Bücher von Jane Austen (darüber mag man geteilter Meinung sein), ihre Romane spielen meist im 19. Jahrhundert, schön klassisch angehaucht.
Hm - wie siehts mit Historienromanen aus? Da kann ich zu "Die Puppenspieler" von Tanja Kinkel raten, spielt z.Z. der Renaissance in Florenz und Deutschland und greift die Geschichte der Medici und der Fugger auf.
Jules Verne find ich auch gut. Vor allem "20.000 Meilen unter den Meeren".
Vielleicht wäre auch Akif Pirincci (der "Felidae"-Autor) was für dich mit "Yin" (ein Virus, der sämtliche Männer auf der Wewlt hinrafft bricht aus, die Folgen werden anhand von ein paar Frauenschicksalen gezeigt, deren Wege sich kreuzen).
Und zum Abschluss ist mir ein geniales Buch eingefallen, eines meiner absoluten Favoriten und zwar "Die geheime Geschichte" von Donna Tartt. Lesenlesenlesen!!!
Ich habs inzwischen mindestens vier Mal gelesen und blättere immer wieder drin herum, könnte jedes Mal direkt wieder von vorne beginnen. Der Stil, die Handlung, die Charaktere - fantastisch. <schwärm> Inhalt ist schwer zu beschrieben, es geht um eine Clique Collegestudenten, die einen aus ihrer Reihe umbringen. Ein "why-dunnit"-Krimi der sowohl unterhaltsam, witzig als auch philosophisch ist. Definitiv unter meinen Top 5 der besten Bücher, die ich je gelesen habe.
Du scheinst ja eine Vielbelesene zu sein
Da bleibt bestimmt keine Zeit mehr für
Mein Geldbeutel jubelt
Joan Aiken á la Roald Dahl? Hätte ich nie vermutet. Warum eigentlich nicht? Keene Ahnung. Vielleicht lag's am Namen. Frach mich...
Ich werde berichten, wie mir die KGen von Frau Aiken gefallen.
Danke auch für die anderen Tipps. Donna Tartt? Nie gehört. Aber wenn Du lesenlesenlesen sachst, will ich es mal glauben. Auch "Anno Dracula" werde ich mir anschaffen. "Humorvoll" hört sich gut an.
BTW und weil Du sagtest, Du kennst sie nicht. Wenn Du gerne Krimis liest, versuch irgendwo die Gonzo-Krimis von Karr/Wehner aufzutreiben ("Geierfrühling", "Rattensommer", "Hühnerherbst" und "Bullenwinter") Gonzo ist freischaffender Kameramann, immer auf der Jagd nach den besten Bildern, und stolpert permanent über Leichen (Die es im Ruhrgebiet wohl im Dutzend billiger gibt, so viele Krimis, wie dort geschrieben werden ) Ist natürlich keine Weltliteratur, aber gut beobachtet und gut geschrieben.
So, und jetzt muss ich mal wieder selbst was veröffentlichen
Nachtrag.
Fällt "Herr der Ringe" unter Fantasy?
Dann gibt es doch einen Fantasy-Roman, der mir gefällt.
Auch die Scheibenwelt von Pratchet fand ich ganz gut. Na ja.
Aber sonst...
Vielleicht kenn ich auch zu wenig gute Fantasy-Bücher
so, zur zeit hab ich mir Larry Nivens Heroths Vermächtnis (Der Held von Avalon) vorgenommen.
und bin endlich mit Peter F. Hamiltons Drachentempel Zweiteiler fertig. Falls es jemanden interessiert, ich hab dazu eine Rezi im Reziforum gepostet.
mfg
cronos
Ich lese jetzt "Kabale und Liebe" von schiller *seufz*. Nicht freiwillig, werde im Rahmen des Deutschunterrichts dazu gezwungen
Momentan würd cih es am liebsten einfach anzünden.. mal sehen, vielleicht wirds ja noch besser *hoff*
Soll ich dir ein Streichholz leihen?
Ich bin jetzt auch endlich mal wieder zum Lesen gekommen und erweitere meinen Horizont, indem ich mich mit Begeisterung durch die Werke des großen Philip K. Dick wühle.
"Blade Runner" war großartig (wenn ich auch die letzten dreißig Seiten schlicht nicht kapiert habe) und zur Zeit bin ich beim "Marsianischen Zeitsturm" - fängt auch ziemlich gut an.
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