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"Sexus" - Henry Miller. :smokin:
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"Sexus" - Henry Miller. :smokin:
<hüstel> Der Dunkle Turm ...
Gerhard Amendt: Wie Mütter ihre Söhne sehen
(Leihgabe von sim)
In diesem Buch geht es um den "...Versuch, die feine Linie zwischen mütterlicher Sorge und Unangemessenheit zu entdecken, deren Überschreitung in Verwirrung, Verführung und inzestuösem Agieren enden kann."
Mein bisheriges Fazit: hochspannend!
Katherine Mansfield: Erzählungen
(bislang hab ich noch nicht Feuer gefangen)
István Ráth-Végh: Die Geschichte der Liebe
(kurzweilig, teils spannend, neue Aspekte öffnend und interessant dargestellt)
Lilian Jackson Braun: Die Katze, die Detektiv spielte
(drei Kriminalromane in einem Buch) Muss das endlich mal zuendelesen, damit ich es danach an Morphins Mum verschenken kann. )
Lese gerade die Bücher des Blutes (I-III) in einem Band zusammengefasst. Mit Teil Eins bin ich fertig und muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Zwar sind die Storys ziemlich gut, rechtfertigen aber nicht das Lob, was ihnen von allen Internet-Foren entgegengebracht wird. Beim Mitternachts-Fleischzug hätte ich ja beinahe kotzen müssen - die Beschreibungen sind für meinen Geschmack viel zu derb.
Für mich kommt Barker in Sachen KGs nicht an King heran.
Barker ist mit Sicherheit Geschmackssache
Nachdem ich Brigitte Auberts Im Dunkeln der Wälder nur so mit Begeisterung verschlungen habe, lese ich jetzt endlich (denn es steht schon seit Jahren in meinem Regal) Javier Marias "Mein Herz so weiß".
Habe mich in den letzten 3 Wochen ein wenig mit SF beschäftigt:
"der unmögliche Planet"
"Ubik"
"Zeit aus den Fugen"
alle vom Altmeister Philip K. Dick
und: "The puppet master" von Robert Henlein.
Empfehlen kann ich vor allem die Bücher von Dick, alle drei!
gruss,
p.
Harold Brodkey "Die Geschichte meines Todes"
Im Frühjahr 1993 wurde Brodkey mit einer schweren Lungenkrankheit ins Krankenhaus eingeliefert, Ein Bluttest ergab die überraschende Diagnose "Aids".
In dem Buch beschreibt Brodkey nicht nur die Zeit von der Diagnose bis zu seinem Tod im Januar 1996 mit einer erstaunlichen Beobachtungsgabe. Er schaut auch auf sein Leben zurück, erzählt von der NY Künstlerszene, berichtet über seine inszestuöse Beziehung zu seinem Stiefvater und und und. Alles mit einer Klarheit, die seinesgleichen sucht. Wer KGen oder Romane von Brodkey kennt, weiß, wovon ich rede.
Ich lese momentan Illuminati von Dan Brown. Heftiger Lesestoff.
Heute habe ich mir drei neue Bücher gekauft, die ich direkt nach Illuminati in Angriff nehmen werde. Von diesen drei Büchern verspreche ich mir vieles, weil sie mir auch empfohlen wurden.
Es sind:
- Die Rückkehr der Zauberer von Wolfgang Hohlbein,
- Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach und
- Der Angriff von Vince Flynn.
Ich bin gespannt, ob die Bücher wirklich so gut sind, wie mir gesagt wurde.
MfG
Terrabyte
"Eine Billion Dollar" von Eschbach ist super! das liest man einfach so weg, auch wenns weit über 800 Seiten hat. (Ich glaube, er hat versucht, genau 1000 zu schreiben - 1000 Milliarden eben).
Von Dan Brown kann man übrigens auch:
- Da Vinci Code
- Digital Fortress
kaufen. Keine Ahnung was der vorher gemacht hat, aber spannend schreiben kann er!!
Aber jetzt hab ich das doch glatt mit dem Buch-Empfehlungsthread verwechselt. Aber egal. Bis gestern habe ich ja noch "Digital Fortress" gelesen.
Jetzt lese ich "die drei stigmata des palmer eldritch" von P.K. Dick.
Ich versuch jetzt endlich mal Nadolnys "Die Entdeckung der Langsamkeit" zu lesen. Hab ich schon vor fast zehn Jahren mal zum Geburtstag geschenkt bekommen und noch immer keine Seite gelesen...
Hi philosophische Ratte,
"Die Entdeckung der Langsamkeit" ist klasse. Wenn es Dir gefallen sollte, empfehle ich, direkt danach Die Schrecken des Eises und der Finsternis von Christoph Ransmayr zu lesen. Ähnliches Thema, aber ein anderer Erzählstil. Wobei sowohl Nadolny als auch Ransmayr großartige Erzähler sind! Beide Bücher haben einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek.
Ach ja, von Nadolny kann ich noch Selim oder die Gabe der Rede empfehlen. Wie gesagt, ein großartiger Erzähler, der z.B. einem John Irving (meiner Meinung nach!) in nichts nachsteht.
Gruß
George
Ich lese gerade:
Kokoro von Natsume Soseki, ein Klassiker der mod. jap. Literatur. Das Thema spricht mich zwar ziemlich an, aber die Story ist recht langweilig. Sind halt sehr detaillierte Darstellungenn von gesellschaftlichen Situationen, ähnl. wie bei Proust oder Henry James.
Tausend Plateaus von Gilles Deleuze. Ein Mammut-Werk postmoderner Theorie, aber man sollte sich nicht von der grösse Abschrecken lassen. Das Buch eignet sich grossartig zum querlesen und ist spritzig genug geschrieben, dass man das Buch nicht in Frust wegwirft wenn man einiger der Konzepte nicht versteht (Sogar B-Movies wie Willard werden hier unter die Lupe genommen) . Deleuze und Guattari versuchen hier Methoden der Analyse zu entwickeln, die ausserhalb dem Dunstkreises von Marx und Freud stehen und heterogenes Denken zuslassen, und veranschaulichen diese durch greifbare Konzepte, wie das sich ausbreitende Rhizom oder die nomadische Lebensart.
Ich lese zum ersten Mal seit Ewigkeiten überhaupt (!) wieder, undzwar auf Empfehlung eines Band-kollegen, der mir ein sehr altes Werk vom werten Herr S.King empfohlen hat... "der Dunkle Turm" heißt die Reihe, ich lese den ersten Band. An dem Büchlein hat er 4 Jahre geschrieben, es stammt aus den siebzigern, und ich muss sagen...tolle Mischung aus Fantasy, Western (!), Sci-Fi, und Mystik ... wundervoll schmutzige Atmosphäre in dem Buch - es macht schon irgendwie Spaß, auch wenn es nicht sonderlich anspruchsvoll ist
Hm,
ich lese gerade Wolfsmond den langerwarteten fünften Teil der Dark Tower Reihe. Ich muss zu den ersten Teilen ja wohl nichts sagen, was Wolfsmond betrifft; ENDLICH DA!!!!
Hab die ersten 400 Seiten hinter mir(leider)!
MFg Odin
Ich lese gerade "Animal Farm" von George Orwell... nach dem ich die deutsche Übersetzung mit viel Interesse verfolgt habe und ich mir ein oder zwei Schmunzler anhand der Übersetzung nicht verkneifen konnte, habe ich zum englichen Original gegriffen... ich muss sagen, es gefällt mir bedeutend besser... der Stil Orwells, der durch schlichte, trockene, sachlich objektive Beschreibungen geprägt ist, kommt auch so besser zur Geltung. Charakterskizzierungen wieken einfach besser (In der deutschen Ausgabe zum Teil verdrehet oder nicht vorhanden...)... auch wirken sie viel lebendiger.
Demnächst werde ich wohl Orwells Essays irgendwo lesen und zwischen durch noch, von der Schule aus, "Das Leben des Galilei" oder ein ähnlicher Titel von Brecht.
Orwells Original lässt auch viel mehr Platz für Interpretationen (Pigs = Politicans und so)
Ich lese gerade von Philiph K. Dick: "Der Dunkle Schirm"
Ein SF-Roman über die 60er und 70er Jahre, über Drogen, Wirklichkeit und Identität. Schräg à la Dick halt...
Kann auch die anderen Romane von ihm empfehlen (der bekannteste ist wohl ohnedies Bladerunner).
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