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Wenn man Deutsch-LK hat, ist's auch lustig... wir lesen inzwischen das 4. Buch, und bisher hat sich noch in jedem zum Schluss der Protagonist umgebracht. Bin schon ganz depressiv
Aber jetzt haben wir "Lysistrate", und das ist wirklich lustig.
Kennt wer von euch "Klein und Wagner" von Hesse? DAS ist wirklich
Noch hab ich ein Jahr Zeit, aber mir graut schon vorm Wiederholen...
Mfg
xka
Ich empfehle an dieser Stelle mal Stefan Zweig. Habe grade "Schachnovelle" und "Sternstunden der Menschheit" gelesen. Zur Zeit lese ich vom ihm "Maria Stuart". Kann ich alles nur weiterempfehlen.
Danke nochmal Anna, für den Tipp.
Saludo, Gam.
Ich lese gerade ziemlich vermischt
Kristin
Wir sind halt nicht so anspruchsvoll wie Ihr... Dafür haben wir die Bücher bis zum Kleinsten durchgekaut und immer mal wieder die Aufsatzarten besprochen, sowie die Epochen (alle Epochen), weil wir ja auch Gedichte am Abi bekommen haben, die wir dann in die jeweilige Epoche mit all ihren Eigenschaften einzuordnen hatten bzw. das war ein Teil des schriftlichen Abiturs (Gedichtvergleich bzw. Gedichtinterpretation). Wir haben uns also um so ziemlich jede Epoche gekümmert, außerdem um die Autoren von den Pflichtlektüren... Jo, das war's eigentlich... Mehr fällt mir gerade nicht ein...
Ach so, falls ein paar von uns ins Mündliche müssen, ist das Pflichtthema auch alles, was wir gemacht haben. Alle Epochen also (mit ein bißchen Geschichtshintergrund) und die zwei Pflichtlektüren, die außer dem Thema, das der Schüler drangenommen hat, auch dran waren...
Und wenn Ihr Euch auf die Gedichte der Romantik beschränkt, ist es ja nicht so schlimm, oder? Außerdem; ob jetzt 4 oder 3 Pflichtlektüren ist ja alles in allem wurschd, oder?
Also meine Sorge galt da mehr dem Chemie-LK...
@queenoftheuniverse:
Ihr lest in einem Halbjahr nur eine Englischlektüre im LK?! Mann, habt ihrs gut. Wir lesen jetzt schon die 3. "After the First Death" Falls das jemand kennt.
@Stephy: Ich hab nur Deutsch-GK, aber wir sind dieses Jahr auch schon bei der dritten Lektüre! " Das Erdbeben von Chili", wobei das keine wirkliche Lektüre sondern eher ne Kurzgeschichte ist.
"After the first Death" kenne ich Im Unterschied zu meinem damaligen Englischlehrer bin ich übrigens der Meinung, dass das Gefühl des Protagonisten versagt zu haben auch nach der Klärung der Ereignisse durchaus nachvollziehbar ist.
Stimmt. Mords jugendbuchmäßig.zu jugendbuchmäßig
Wir hatten im Englisch-LK nur zwei Lektüren gelesen, und dabei waren's bei uns (Abi 2001) sogar noch 2 1/2 Jahre Leistungskurs.
Beide Lektüren hatten aber ihren Reiz, sowohl "Macbeth" (ich liebe dieses Elizabethan English) und "Hitchhikers Guide through the Galaxy" (sehr ungewöhnliche Schullektüre, aber auch ein sehr ungewöhnliches Buch).
Zum eigentlichen Thema:
Kürzlich gelesen habe ich die "Intruder"-Bücher von Hohlbein. Ebenso wie "Das Druidentor" und "Flut" war ich anfangs ziemlich gefesselt davon, am Ende aber ziemlich enttäuscht, dass das eigentliche Finale so plötzlich und unspektakulär ausfiel.
Letzte Woche habe ich Dean Koontz' "Der Geblendete" zu Ende gelesen. Hat mir sehr gut gefallen, vor allem, dass die Geschichte nach dem Tod des Bösewichts nicht einfach vorbei war, sondern man auch noch die Zukunft der Protagonisten erlebte.
Aktuell lese ich Stephen Kings "Es". Anfangs war ich von den 1200 Seiten etwas schockiert, aber nachdem ich nach nur einer Woche ein Drittel verschlungen habe, finde ich es schade, dass das Buch in schätzungsweise zwei Wochen schon durchgelesen ist, weil es einfach fantastisch geschrieben ist und man trotz der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart den Faden nicht verliert.
Irgendwann, wenn ich mal sehr viel Zeit habe, werde ich mir auch Mal die "Herr der Ringe"-Trilogie zu Gemüte führen. Ich hab mir vor etwa einem Jahr einen englischen Sammelband mit allen drei Teilen zugelegt, der seitdem geduldig im Bücheregal darauf wartet, gelesen zu werden.
Ich lese zur Zeit ausser "Hundert Jahre Einsamkeit" nur langweilige Schullektüren. Das wären:
"Coming of age" von Lori Hewett. Ein Buch über das Heranwachsen verschiedener Schwarzen und deren Beziehungsprobleme. Ist nicht so schlimm.
"Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler. Das ist besser, ein ehemaliger Offizier geht zu seinem Freund (Offizier) und will Geld. Das Buch handelt aber eigentlich mehr von den gesellschaftlichen Problemen der K.undK.-Monarchie. Ist recht interessant.
L`île des esclaves von Marviaux. Uä kann ich da nur sagen. Zum einen lesen wir es bei einem unfähigen Lehrer und zum anderen ist es todlangweilig.
Und zu guter Letzt:
"Vengo da lontano, abito qui von Maria Chiara Matinetti. Bei gleichem Lehrer, bei gleich blöden Thema und ja... Einfach schlecht. Und darüber auch noch eine mündliche Prüfung...
Ich will endlich wieder ein gutes Buch lesen!!!!!!!!!
wow... von Henry Miller hab ich zwar schon 'n paar mal was gehört. Aber dass er gar so abgedreht ist, wusste ich noch nicht. :eek1:
Sind alle Bücher von ihm so?
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