Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ist wohl viel Geschicklichkeit und Übung erforderlich, damit man nicht baden geht.

 

Hallo chaosqueen,

ich denke auch, dass es mit der Luftströmung zu tun hat, doch warum entsteht ausgerechnet bei der Death Roll (kenne den deutschen Ausdruck nicht, wahrscheinlich luv-kentern...) dieses `Warnsignal`?

@ vio:

Das Gemeine an der Halse ist, dass der Wind gleich mit voller Stärke zuschlägt, sobald das Boot sich gedreht hat. Bei der Wende befindet sich das Boot eine zeitlang in einem Winkel zum Wind, bei dem der Wind es nicht antreiben kann.

 

kennt sich wer aus mit spss und kann einem armen deppen wie mir die grundlegendsten sacher erklären ? :shy:

 
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Bei Sighards Geschichte Hassan Aiklùr ist ein Arschloch ist die Frage nach „Thule“, dem Ort, wo sich der Protagonist hinwünscht, nicht so richtig aufgeklärt. Ganz zufällig hab ich die Antwort im Buch »Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert« von Jan van Helsing gefunden:

… Um FREIHERR RUDOLF VON SEBOTTENDORF formierte sich ein Kreis, der sich über den »Germanen-Orden« 1918 in Bad Aibling in die »THULE GESELLSCHAFT« formierte. Neben Praktiken des »Golden Dawn« wie Tantra, Yoga und östliche Meditationen, gehörten die wissenschaftliche Magie, Astrologie, Okkultismus und Templerwesen zu deren Themen, die sie versuchten, mit Politik zu verbinden.
Die Thule-Gesellschaft glaubte nach der Isais-Offenbarung an einen kommenden Messias, den »Dritten Sargon«, der Deutschland zu Ruhm und einer neuen arischen Kultur verhelfen sollte. Die wichtigsten Mitglieder waren von Dietrich Bronder (»Bevor Hitler kam«) und E. R. Carmin (»Guru Hitler«) wie folgt genannt:

(Liste mit Namen, u.a. … Adolf Hitler, Rudolf Hess, Hermann Göring, Heinrich Himmler … Karl Haushofer … Rudolf Steiner …)

Die Thule-Gesellschaft zerbrach später in zwei Teile, den der Esoteriker (griechisch: esoteros = der Innere), zu denen Rudolf Steiner zählte, und den der Exoteriker (griechisch: exoteros = der Äußere), deren Leitung später Adolf Hitler übernahm. Manche Autoren behaupten, die Exoteriker hätten u. a. auch geheime Gerichtsverhandlungen abgehalten und Menschen zum Tode verurteilt. Hitler ließ jedenfalls Steiner und seine Anhänger später verfolgen und jene töten, die er erwischte.

Einige der wichtigsten Lehren, die auf die Thule-Gesellschaft stark einwirkten, waren die ario-germanische Religionskonstruktion »Wihinei« des Philosophen Guido von List, die Welteislehre des Hans Hörbiger (Glazial-Kosmologie) und eine Hinwendung zum anti-alttestamentarischen Urchristentum (Marcionitertum). Der innerste Kreis hatte sich jedenfalls gegen das Weltjuden- und Freimaurertum und seine Logen verschworen.
Etliche Autoren behaupten jedoch, daß es noch eine ganz andere Ideologie der Thule-Gesellschaft gegeben haben soll. Ich möchte Ihnen diese nicht vorenthalten, auch wenn sie nicht unbedingt als »knallharte Realität« bezeichnet werden kann. Es sei daher dem Leser überlassen, diese zu beurteilen.


Die Geschichte »THULES« in Kurzform:

»ULTIAM THULE« soll die Hauptstadt des ersten von Ariern besiedelten Kontinents gewesen sein. Dieser nannte sich »HYPERBOREA« und sei älter als Lemuria und Atlantis (von Hochkulturen bewohnte und untergegangene Kontinente). (Bei Skandinavien gibt es die Sage um das »Ultima Thule«, das wundervolle Land im hohen Norden, wo die Sonne niemals untergeht und die Vorfahren der arischen Rasse leben sollen.)
Hyperborea soll damals im Nordmeer gelegen und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Man nimmt an, daß die Hypoboreaner einst aus dem Sonnensystem Aldebaran kamen, welches das Hauptgestirn im Sternbild Stier ist, und zirka vier Meter groß, weiß, blond und blauäugig gewesen wären. Sie sollen keine Kriege gekannt und sich vegetarisch ernährt haben. (Hitler übrigens auch). Die Hypoboreaner waren nach angeblichen Thule-Texten technisch sehr weit fortgeschritten und sollen die »Vril-ya«, die Flugkörper geflogen haben, die wir heute als »UFOS« bezeichnen. Diese Flugscheiben sollen durch zwei entgegengesetzt rotierende Magnetfelder zur Levitation, den enormen Geschwindigkeiten und den Flugmanövern fähig gewesen sein, die auch heute bei den sogenannten UFOs zu beobachten sind, und sie sollen die sogenannte Vril-Kraft als Energiepotential bzw. Treibstoff benutzt haben (Vril = Äther, Od, Prana, Chi, kosmische Kraft, Orgon … aber auch vom akkadischen »viril« = »wie die höchste Gottheit« = gottgleich), d. h. sie wollen, wie z.B. der Tachyonen-Konverter von Kapitän Hans Coler oder der von Oliver Crane entwickelte Raum-Quanten-Motor, Energie dem Magnetfeld der Erde entziehen (kostenlos).

Als HYPERBOREA zu sinken begann, sollen die Hypoboreaner mit großen Maschinen riesige Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben. Das unterirdische Reich hat demnach den Namen »AGARTHA« oder »AGARTHI« und seine Hauptstadt nennt man »SHAMBALLAH«. Die Perser nennen dieses unterirdische Reich »Ariana« oder »Arianne«, das Ursprungsland der Arier. (An dieser Stelle muß ebenfalls bemerkt werden, daß Karl Haushofer behauptete, daß Thule eigentlich Atlantis war, und er sagt, konträr zu allen anderen Tibet- und Indienforschern, daß sich die überlebenden Thule-Anhänger in zwei Gruppen aufteilten, eine gute und eine böse. Die einen, die sich nach ihrem Orakel Agarthi nannten, waren demnach die Guten und ließen sich in der Himalaya-Region nieder, die anderen hießen nach seinen Worten die Shamballah, waren die bösen, die sich die Menschen Untertan machen wollten und zogen Richtung Westen. Er behauptete, daß ein jahrtausendealter Kampf zwischen den Leuten aus Agarthi und Shamballah im Gange sei, den später die Thule-Gesellschaft mit dem Dritten Reich als Vertreter Agarthis gegen die Vertreter der Shamballah, die Freimaurer und Zionisten, weiterführte, vermutlich war dies auch seine Mission.)
Herrscher dieses unterirdischen Reiches sei »Rigden Iyepo«, der König der Welt, mit seinem Repräsentanten auf der Oberfläche der Erde, dem Dalai Lama. Haushofer war davon überzeugt, daß das unterirdische Reich unter dem Himalaya der Ursprungsort der arischen Rasse sei, worüber er sich angeblich auf seinen etlichen Tibet- und Indien-Reisen eigens überzeugt hatte.
Das Zeichen Thules soll das linksdrehende Hakenkreuz gewesen sein. Nach den Aussagen tibetanischer Lamas und des Dalai Lama persönlich existieren die Leute aus Agarthi heute noch. Das unterirdische Reich, das in fast allen östlichen Lehren verankert ist, hatte sich demnach über die Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche verbreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara, dem Matto Grosso-Gebirge in Brasilien, dem Santa Catarina-Gebirge Brasilien, Yucatan Mexico, Mt. Shasta Kalifornien, England, Ägypten, Tschechoslowakei …
Speziell Hitlers Anliegen soll es gewesen sein, Eingänge in das unterirdische Reich Agarthi zu finden und in Kontakt mit den Nachfahren der arischen »Gottmenschen« von Aldebaran-Hyperborea zu kommen. In den Sagen und Überlieferungen über das unterirdische Reich wird unter anderem darüber berichtet, daß es auf der Erdoberfläche noch einen schlimmen Weltkrieg (Dritter Weltkrieg) geben würde, der jedoch durch Erdbeben, andere Naturkatastrophen und einen Polsprung und das daraus folgende Sterben von zwei Dritteln der Menschheit sein Ende finden würde. Nach diesem »letzten Krieg« sollen sich dann die verschiedenen Rassen aus dem Erdinneren mit den Überlebenden auf der Erdoberfläche wieder vereinen und das tausendjährige »GOLDENE ZEITALTER« (Wassermannzeitalter) einläuten. Hitler wollte demnach das äußere »Agarthi« oder »Ariana« mit der arischen Herrenrasse schaffen, und Deutschland sollte dieser Ort sein. Während des Bestehens des »Dritten Reiches« wurden deshalb zwei große Expeditionen der SS in den Himalaya unternommen, um solche Eingänge zu finden. Weitere Expeditionen erforschten die Anden, das Matto Grosso-Gebirge im Norden und Santa Catarina im Süden Brasiliens, die Tschechoslowakei und Teile Englands.

Weiterhin behaupten manche Autoren, daß die Thule-Leute glaubten, daß die Erde, unabhängig von dem unterirdischen Tunnel- und Städtesystem, noch HOHL sei, mit zwei großen Eingängen am Nord- und Südpol. Man berief sich auf die Naturgesetzmäßigkeiten, »Wie im Mikrokosmos, so im Makrokosmos«. Da eine Blut-, Körper- oder Eizelle, ein Komet oder ein Atom einen Nukleus, also einen Kern und einen Hohlraum hat, der von einer »corona radiata«, einer Hülle umschlossen ist, sich das eigentliche Leben also im Inneren abspielt, hatte man daraus gefolgert, daß die Erde nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein mußte. Auch die Gesteinsdrusen würden dies bestätigen, da es sich auch hierbei um einen Hohlraum handelt und sich das eigentliche Leben, nämlich die Mineralien und Kristalle, im Inneren wiederfindet.

Demnach sollte auch die Erde hohl sein – was übrigens auch mit den Aussagen der tibetanischen Lamas und des Dalai Lama übereinstimmen soll – und einen Nukleus, also eine Zentralsonne haben, die dem Erdinneren ein gleichmäßiges Klima und permanentes Sonnenlicht verleiht.
Nach deren Aussagen spiele sich das eigentliche Leben unseres Planeten im Inneren ab – die Herrenrasse lebe im Inneren und die Mutanten auf der Oberfläche – und das sei auch der Grund, warum wir auf anderen Planeten unseres Sonnensystems kein Leben entdecken würden, da auch dort die Bewohner im Inneren wohnen würden. Die Haupteingänge sollen am Nord- und Südpol liegen, durch die die Zentralsonne scheint und die »aurora borealis«, die sogenannten Polarlichter, erzeugt. Im Erdinneren soll die Landmasse mehr Platz einnehmen als die Wassermassen. Nach Aussage des Polarforschers Olaf Jansen und anderer soll das Wasser im Inneren Frischwasser sein, was erklären könnte, warum die Eismassen der Arktis und Antarktis nicht aus Salzwasser, sondern aus Frischwasser bestehen. Interessant wäre hier zu bemerken, daß diese Ansicht über den Aufbau unserer Erde von den Polarforschern Cook, Peary, Amundsen, Nansen, Kane und nicht zu vergessen Admiral E Byrd noch unterstützt wird. Alle hatten nämlich die gleichen, seltsamen und mit den bestehenden »wissenschaftlichen« Theorien nicht übereinstimmenden Erlebnisse:
Alle bestätigen, daß der Wind nach dem 76. Breitengrad wärmer wurde, daß Vögel über das Eis in Richtung Norden flogen, ebenfalls Tiere, wie z.B. Füchse, das gleiche taten, daß man bunten und grauen Schnee vorfand, der, wenn er taute, zum einen bunte Blütenpollen preisgab und im anderen Fall Vulkanasche. Bei beidem stellt sich die Frage, woher kommen Blütenpollen am Nordpol oder Vulkanstaub, da kein einziger Vulkan auf den öffentlich zugänglichen Karten eingezeichnet ist. Weiterhin fand sich ein Teil der Forscher zeitweilig in einem Frischwassermeer wieder und wiederum alle berichteten, daß sie zu irgendeiner Zeit der Reise zwei Sonnen erblickt hatten. Nebenbei fand man Mammuts, deren Fleisch noch frisch war und deren Mageninhalt zum Teil noch frisches Gras enthielt.
(Falls Sie das Thema der hohlen Erde und die Erlebnisse der verschiedenen Polarforscher weiter interessieren sollte, stehen in der weiterführenden Literatur einige Bücher zur Verfügung.)

Anmerkung des Verfassers:

Die Theorie, daß die Erde hohl sein soll, ist für die Öffentlichkeit bisher nur eine Theorie geblieben, obwohl einige Autoren und Polarforscher behaupteten, dort gewesen zu sein und, wie Admiral E. Byrd, zahlreiche Fotos geschossen zu haben. Es ist nicht zu leugnen, daß die Polarforscher alle sehr seltsame, bisher nicht erklärbare Erlebnisse hatten, was darauf hindeutet, daß dort irgendetwas Seltsames vor sich geht. Doch genauso ist die Theorie, daß die Erde einen geschmolzenen Kern haben soll, auch nur eine Theorie geblieben. Dagegen steht jedoch die Tatsache, daß die unterirdischen, von Menschen gefertigten Höhlen- und Tunnelsysteme existent sind. Diese sind in fast jedem Land der Erde aufzufinden und zeugen durch ihre zum Großteil noch existente Lichtquelle (ein grünlich schimmerndes Licht, das heller wird, je tiefer man in die Tunnel eindringt), die glatt geschliffenen Wände und die unbekannten Maschinen, die wie im Fall Boynton Canyon, Sedona, Arizona geborgen worden sind, von einer technisch hochentwickelten, Millionen Jahre alten Kultur.
Hierüber gibt es einschlägige Literatur, die Sie ebenfalls am Ende des Buches finden können.

Für die Thule-Leute waren diese Mythen um die »hohle Erde« jedoch offenbar schon genügend Stoff, um dieser Sache ernsthaft nachzugehen. Daher wurde während des 2. Weltkrieges mindestens eine Expedition an die Antarktis durchgeführt. …


(Wen die erwähnte Literatur interessiert, der kann gern die Liste von mir haben. Und wer gern noch weiterlesen möchte: Ich hab noch mehr davon abgetippt… – Wünsche bitte in meine PM-Box einwerfen. ;))

Alles Liebe,
Susi :)

 

Du liest Jan van Helsing? Hehe, ich hab mal ein bisschen von ihm gelesen. Äusserst amüsant. Es gibt aber noch bessere Wirrköpfe. Van Helsing scheint den Müll nur besser und "glaubwürdiger" zu verpacken.

bis denne

 
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Du liest Jan van Helsing?
Irgendwie muß meine User-ID abfärben, glaub ich...:D

Ich wurde übrigens gezwungen, ihn zu lesen. Echt.

 

Nein, ich zweifel doch nicht an van Helsing... Hitler ist ganz sicher mit den Übermenschen zusammen nach Andromeda geflogen. *g*

Ich muss die Bücher nochmal durchziehen, lesen sich echt gut...

 

Hitler ist ganz sicher mit den Übermenschen zusammen nach Andromeda geflogen. *g*

Kurz nach dem Zitatende steht ja auch noch:
Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dem hier aufgezeigten umzugehen:

1. Sie stellen die gesamte Elite des Dritten Reiches als Geistesgestörte und Drogenabhängige hin und ignorieren die ganze Sache oder
2. Sie machen sich die Mühe und versuchen herauszufinden, ob vielleicht doch etwas Wahres an diesen Geschichten ist.


Es kann ja auch jeder davon halten was er will, denn selbst, wenn jemand Beweise findet: Was will er damit anfangen?

Ich wollte eigentlich auch gar nicht drüber diskutieren, sondern nur klarstellen, wovon Sighard in seiner Geschichte spricht. ;)

 

Also ganz unmöglich find ich das ja nicht, daß die Erde hohl ist usw., ich kann mir schon vorstellen, daß das wie das Paradies ist da drinnen.
Aber wenn ich bedenke, was die Leute, die da angeblich drin sind, erfüllen mußten, um hineinzukommen - bei den hierarchischen Systemen kann ich mir auch deren Ordnung da drin ausmalen -, dann bin ich doch lieber einer von den Mutanten hier auf der Oberfläche. :susp: :)

 

Beim Skatspielen ja ... ansonsten Nein (wenn mich mein uraltes Bio-Schulwissen nicht gerade im Stich lässt :D)

 

Ja, aber nur in Bedrängnis, weil sie einen Widerstand brauchen, um zu stechen. Stiche sind relativ ungefährlich.

 

@Häferl:

Bei Sighards Geschichte Hassan Aiklùr ist ein Arschloch ist die Frage nach „Thule“, dem Ort, wo sich der Protagonist hinwünscht, nicht so richtig aufgeklärt. Ganz zufällig hab ich die Antwort im Buch »Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert« von Jan van Helsing gefunden:
Das stimmt so nicht. Ich hatte bereits einen Link zu Wikipedia reingestellt, der den Begriff "Thule" erklärt.
Der Link wurde allerdings von Mirko gelöscht, wohingegen der Wikipedia-Link von Jinx und sogar Texte von Jan Van "Judenverschwörung" Helsing hier stehenbleiben dürfen. Versteh das mal einer.

 

Das stimmt so nicht. Ich hatte
Was stört Dich, Ben? Den Link, den Du gepostet hattest, kann ja niemand lesen, da er gleich von Mirko gelöscht wurde. Und aus dem, was dort in Deinem Posting steht, kann man wirklich nicht klug werden, soweit ich es auswendig weiß, steht da sowas wie "von den Nazis vereinnahmt" - was ich niemals auf sowas bezogen hätte.
und sogar Texte von Jan Van "Judenverschwörung" Helsing hier stehenbleiben dürfen. Versteh das mal einer.
Also, ich finde schon, daß man auch aufklären sollte, wovon die Rede ist, wenn solches Gedankengut in einer Geschichte vorkommt. Der Meinung warst Du offenbar auch, als Du Deinen Link gepostet hast. Und als ich Mirko gefragt hab, ob ich das Zitat posten darf (das hab ich nämlich), war das auch mein Argument. Daher versteh ich nicht, warum Du Dich jetzt darüber aufregst - geht es um die Sache oder wessen Posting stehenbleibt? :shy:

 
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Was stört Dich, Ben?
Nur, dass mein Link gelöscht wurde, sonst nichts. Dafür kannst du ja nix. Es war lediglich ein Link zur Wikipedia, was vielleicht eine bessere Quelle ist, als ein Text von einem wirren rechtsradikalen Verschwörungstheoretiker.

Ich will nicht, dass irgendwelche anderen Postings gelöscht werden, ich will meinen Link wiederhaben. Sonst fühl ich mich ungerecht behandelt. :heul:

Ich klär das mit Mirko per PM. So, Ende.

 

Hat jemand eine Erklärung für folgende Begebenheit?

Heute auf dem Nachhauseweg überhole ich auf der Autobahn einen silbernen BMW-Kombi mit Münchner-Kennzeichen (ich wohne in Nordbayern). Später auf der Fahrt zieht er wieder vorbei und bleibt fortan vor mir (bzw. ich hinter ihm). Er schaut auch ein paar Mal in den Rückspiegel. Hm, gut, ich guck auch gerne mal in den Rückspiegel, machen autofahrende Männer halt so.
Dann kommt meine Ausfahrt. Der BMW ist ein gutes Stück vor mir. Ich blinke kurz rechts, fahr auf den Verzögerungsstreifen. In dem Moment zieht der BMW gerade noch so auf die Abfahrt, nimmt scharf die Kurve und verlässt ebenfalls die Autobahn.
Naja gut, muss ja noch nichts heißen. Dann nach der Ausfahrt fährt er auf eine Linksabbiegerspur zu einem Autohof. Ich fahre geradeaus, rechts an ihm vorbei. Er schaut eindeutig hinterher. Ich beobachte den BMW im Rückspiegel... Der Fahrer des BMWs hört auf links zu blinken... und fährt geradeaus weiter hinter mir her. Also verfolgt er mich tatsächlich?
Dann düsen wir also über die Landstraße. Ich fahre schnell und in einem Kaff vor meinem Heimatort biege ich in eine uneinsehbare Nebenstraße ein und lass den BMW vorbeirasen. Dann fahre ich weiter hinterher. Amüsant und mysteriös zugleich, und ich fahre fast lachend nach Hause.
Auf einmal sehe ich den BMW wieder entgegen kommen. Hat der also umgedreht, als ich nicht mehr vor ihm war. Ich muss laut lachen und grüß den Fahrer beim vorbeifahren kurz. Dann dreht der wiederum um und setzt die Verfolgung fort. So. Dann habe ich Gas gegeben, bin mir schrecklichen 80 durch den kleinen Vorort gesaust und bei einer gerade rot gewordenen Unterführungsampel drüber. So. Abgehängt und nach Hause.

Kann mir einer sagen, was das sollte? Wer kann das gewesen sein? Durch die Scheiben konnte ich einen älteren (um die 50) mit kurzem, grauem Haar ausmachen. Was kann der gewollt haben, dass er ohne Gesten oder ähnliches, aber stur satte 20 Kilometer hinter mir her fährt?

 

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