Seniors
- Beitritt
- 22.03.2005
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Hey, Häferl, danke! Das hat echt funktioniert. Zur Belohnung mache ich dann auch zwei Wochen keine Ösi-Witze mehr.
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Hey, Häferl, danke! Das hat echt funktioniert. Zur Belohnung mache ich dann auch zwei Wochen keine Ösi-Witze mehr.
Daß ich das noch erleben darf! *freudentränenwein*Zur Belohnung mache ich dann auch zwei Wochen keine Ösi-Witze mehr.
In dem Thread war wohl der Postingfresserwurm? Vor einem Jahr hab ich was gefragt, Lemmi hat mir geantwortet, bzw. einen Link gepostet, jetzt wollte ich das noch einmal nachlesen und es ist einfach weg.
Danke, aber eigentlich ging es mir ums Datum, wann genau das gewesen ist, und das wirst Du wohl nicht mehr auswendig wissen.
Es war die Frage nach Gewicht und Sprunghöhe, also vonwegen sicherer Genickbruch beim Erhängen. Vielleicht hab ich sie ja auch überlesen, werde abends nochmal durchblättern. (Es ging mir wirklich nur ums Postingdatum, den Link brauch ich nicht mehr.)
Jetzt stimmt es ... ich weiß nicht warum, es war tatsächlich im Profil verstellt (war mal richtig eingestellt). Auf jeden Fall es muss Zeitschema Berlin eingestellt sein und automatische Erkennung der Sommerzeit.
WEZ ist Westeuropäische Zeit
PS Bei mir ist das WEZ +1 (Berlin) und Haken bei automatische Sommerzeit.
*seufz* ich hab mal wieder ein Schulthema ... Chemie. Schaumregulatoren in Wschmitteln.
Meine Frage ist, wie sitzen diese Regulatoren am Schaum dran? Was für ne Verbindung gibts da, welche Eigenschaften haben die? Ich hab nüx gefunden.
Eine einfache Erklärung ist vollkommen ausreichend, nur nicht zu kompliziert
ich wäre euch sehr, sehr dankbar ...
Schaum besteht aus Seifenlauge, die eine dünne Schicht Wasser mit dem hydrophilen Teil einschließt. Die hydrophoben Teile der Seifenmoleküle sind nach außen, der Luft zu gewandt. Ich denke, dass ein Schaumregulator da ansetzt. Wahrscheinlich macht er die Myzellenbindung kaputt?
Ich habe mir als Kind immer eine Zeichentrickserie angesehen, die man damals auch in der Videothek ausleihen konnte. Dann waren auf jeder VHS Kassete zwei oder drei Folgen drauf. Die Serie, die so in der Mitte der achtziger Jahre entstanden sein muss, könnte amerikanisch oder japanisch gewesen sein. Ich weiß es nicht mehr genau. Hauptdarsteller waren zwei Jugendliche, ein Mädchen und ein Junge, die gegen das "Böse" ankämpften, also ständig irgendwelche Abenteuer erlebten, in denen sie die Welt retten mussten.
Ich komme nicht mehr auf den Namen der Serie, und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte.
Hauptdarsteller waren zwei Jugendliche, ein Mädchen und ein Junge, die gegen das "Böse" ankämpften, also ständig irgendwelche Abenteuer erlebten, in denen sie die Welt retten mussten.
Auf Anhieb fällt mir "Die Macht des Zaubersteins" ein das damit gleichzeitig den Preis für einen der beknacktesten deutschen Titel einheimst
Um bessere Waschleistung zu erzielen, muß man Wasser enthärten, d.h. es weicher machen. Das geschieht durch Herabsetzung der Oberflächenspannung des Wassers, doch damit handelt man sich vermehrte Schaumbildung ein, die man gezielt bekämpfen muß.moonshadow schrieb:*seufz* ich hab mal wieder ein Schulthema ... Chemie. Schaumregulatoren in Wschmitteln.
Meine Frage ist, wie sitzen diese Regulatoren am Schaum dran? Was für ne Verbindung gibts da, welche Eigenschaften haben die? Ich hab nüx gefunden.
Eine einfache Erklärung ist vollkommen ausreichend, nur nicht zu kompliziert![]()
ich wäre euch sehr, sehr dankbar ...
Silikonöl mit Kieselsäurepartikeln (das ist ein zusammengesetzter Stoff, der im schäumenden Medium unlöslich ist) erfüllt diesen Job: Kieselsäurepartikeln dringen in die Haut der Schaumblase und die mitenthaltenen Öltröpfchen lösen oder zerstören sie.
Dion, die dringen einfach in die Haut ein und bleiben da? Kein großer Hokospokus?
Ich denke, das wird als Erklärung reichen. Vielen Dank, dion. Auch vita und jobär sei an dieser Stelle für ihr Bemühen gedankt.
Ja, zumindest soviel ich weiß. Ich bin kein Experte, habe mich in meiner Öko-Zeit (min. 15 Jahre her) damit beschäftigt und war richtig enttäuscht, daß Schaumregulatoren in den Waschmitteln keine chemischen Keulen waren.moonshadow schrieb:Kein großer Hokospokus?![]()
Seifenblasen zerplatzen ja auch von selbst, weil das Wasser auf der Haut nach unten fließt (Gravitation!), bis diese Haut oben zu dünn wird – dies habe ich aus der Sendung mit der Maus. Das geht in einer sich drehenden Waschtrommel, wo es kein oben und unten gibt, natürlich nicht, deshalb muß man auf dieser Weise nachhelfen.
Mich wundert’s, daß darüber nichts in den Schulbüchern steht. Ich meine, Lehrer können doch nichts abfragen, was sie vorher nicht gelehrt haben – oder hast du die Schule geschwänzt, als das erklärt wurde?
Ich brauche eine praktische Idee von einem schlauen Köpfchen:
Wir haben eine luxuriöse Gästeluftmatraze, die mit einem Motor aufgepumpt wird.
Sie hat so eine Art Textilschicht über dem eigentlichen Gummi. Nun hat sie irgendwo ein kleines Löchlein, so dass innerhalb einer Nacht doch beträchtlich Luft entwicht, aber doch so wenig, dass man es nicht spürt, wenn man mit der Hand oder Wange über die Matraze geht.
Der Motor ist direkt an der Luma dran und die ist 200 x 160 cm groß.
Nun die Frage: Wie bekomme ich raus, wo das Loch ist?
Komm mir bitte keiner mit "ins Wasser", da das wegen dem Motor nicht geht und zweitens ist das Ding zu groß für die Badewanne wären, wenn man alles außer der Motorseite abchecken würde.
Hat jemand eine zündende Idee?
bernadette
Dion: Es wird ja auch nichts abgefragt, ich habe Schaumregulatoren als Thema für ein Minireferat (sind ja nur noch einige >Stunden bis zu den Ferien). Es kommt also nicht mher in der Klausur dran.
Aber es war schon seltsam in der Schulbücherei ... viele Chemiebücher, aber nur eines, in dem auf einer Seite etwas zu Schaumregulatoren steht
Leider ist nicht gesagt, dass das Loch gerade an der Naht ist. Es könnte auch sein, dass durch irgendein Gegenstand, der (leider) mal auf dem Boden rumlag, ein Loch reingedrückt worden ist. Das bedeutete, ich müsste die ganze Matraze abklebenvita schrieb:Die Naht mit Tesafilm abkleben. Da, wo das Loch ist, wird der Tesafilm vom Druck weggedrückt.
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