Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

P.S.: @Webmaster

Wessen Frau sieht man denn auf den Fotos (siehe Fotogalerie rechts) gierig ihre Hände nach meinen Klamotten ausstrecken, kaum dass ich meine Jacke ausziehe???

:naughty: :naughty: :naughty:

[ 15.05.2002, 02:48: Beitrag editiert von: Alpha O'Droma ]

 

Alle wollen nur meinen Körper! :( Dabei bin ich gar nicht so doof.

Zurück zum Topic:

Wer kann mir erklären, warum sich an allen Kirchen und Kathedralen, ja sogar am Petersdom Blitzableiter befinden?
Handelt es sich um eine globale Glaubenskrise??? :eek: :pope: :eek:

:rotfl: :rotfl: :rotfl:

[ 15.05.2002, 02:53: Beitrag editiert von: Alpha O'Droma ]

 

Wessen Frau sieht man denn auf den Fotos (siehe Fotogalerie rechts) gierig ihre Hände nach meinen Klamotten ausstrecken, kaum dass ich meine Jacke ausziehe???
- ähm, ob das nicht vielmehr ein entsetztes Händefuchteln á la "Tu das nicht!!!" gewesen ist? :D

 

Hehehe, ich wette, du hast das gefilmt, Susan Zapruder! Alles geklappt mit der Video-Karte? Wir warten voller Spannung.

 

DAS ist leider nicht drauf, Alpha, das habe ich soviel ich weiß, rauchend vom Balkon aus gesehen. Danach erklärtest Du mir, ebenfalls am Balkon..., Ben könne mich in den Orgasmus reden. - Aber er hat sich keine Mühe gegeben und war sehr wortkarg. Außerdem wußte er ja nichts von dem Experiment, sonst hätte er sich sicher mehr bemüht.... :D

Karte und Programm funzen, ja! :thumbsup:

 

Orgasmus? Hehehe, wahrscheinlich sagte ich "kleiner Tod" und meinte eigentlich Selbstmord, das Gras war heftig... :lol:
Geil, wann können wir uns das runterladen/auf der Page bewundern? Ich kann mich nur an eine Szene erinnern, wo Du mich gefilmt hast: Sonntag Morgen in Unterwäsche. Ich tanze rum und singe "Das Bad wird frei!" Naja, es war eigentlich kein Tanz...

 

Hehe, ich kann mich wortwörtlich erinnern, es war "Orgasmus". :D Allerdings hattest Du ja auch schon viel getrunken, und ich nicht.. :lol:

Ein bisschen brauch ich schon mit dem Film, mindestens bis morgen abend - ich mach das doch zum ersten Mal. :shy:

Wenn ich fertig bin, schick ich es Mirko, der weiß dann schon, was er damit macht.

Was ich auch noch weiß, vom Treffen: Ben hat Dir eine Frage gestellt, über die Du schlafen wolltest... So ungefähr: Warum hat man Phasen, wo man viel schreibt und dann wieder welche, wo man nichts zustande bringt?
- Antwort würde auch mich interessieren, bitte hier posten, danke!

Gute Nacht (1. guter Vorsatz)
Susi

 

Kann locker sein, Susi, Ben vermag Dich in jeden Extremzustand zu quatschen, hehehe.

Um die Frage zu beantworten: Ich glaube, es hat mit Biorhythmus, Zeit und freiem Kopf zu tun. Natürlich ist jeder anders, einer kann gut oder gar nur unter Druck schreiben, ein anderer nur, wenn er Muße hat. Ich zum Beispiel kann unter Zeitdruck am besten lektorieren und überarbeiten, kreativ schreiben jedoch nur, wenn ich Ruhe und keine Termine hab. Das ist individuell verschieden. Manch einem mag es genau umgekehrt gehen.
Das sehe ich an Anna und mir: Wir sind der absolut entgegengesetzte Typ Autor. Sie ist ein impressionistischer Maler, ich bin ein Karrikaturist. Sie kann an fünf Manuskripten gleichzeitig arbeiten, ich nur an einem. Sie kann auch eine oder zwei Stunden kreativ nutzen, ich muss wissen, dass mich die nächsten zwei Tage keiner nervt. Sie braucht ewig, ich arbeite sehr schnell. Sie schreibt nach dem Baukasten-Prinzip (u.U. zuerst das Ende, dann den Anfang, dann die Mitte), ich fange beim ersten Satz an und schreibe nach hinten durch. Sie entwickelt mittendrin, ich tippe das erste Wort erst, wenn die Geschichte schon fertig ist (in meiner Birne). Ich könnte die Liste ewig fortsetzen. Keine Arbeitsweise ist besser als die andere, nehme ich mal an. Kafka hat den Prozess in 48 Stunden geschrieben, andere Autoren brauchten für vergleichbare und ähnlich gute Werke 4 Jahre.
Nebenbei hoffe ich und gehe mal davon aus, dass sie nicht sauer ist, dass ich das hier so offenbare, denn wir haben das bereits vor Dritten erörtert. Ist ja auch nur ein Beispiel, aber ein gutes, weil mich natürlich ganz andere Umstände blockieren können als sie und umgekehrt.

Fazit:

Auf diese Frage existiert keine allgemein gültige Antwort sondern nur eine individuelle oder eine banale (der Kopf muss frei sein).

 

Hi Alpha,
habe gem. der Erkenntnisse "Geist des Universums" einen PentiumIV-Chip geschreddert und mir injiziert. Ohne Erfolg. Muss man noch einen Kühler dazu schreddern? auf die richtige Hertzzahl achten? evtl. mein Bios verändern?

Deine Ausführungen sind da schon ein bissl schlampig. ;)

ein ratloserLoser

 

Es müsste Dir lediglich gelingen die RNA des Teils zu extrahieren. Wenn Du genetisch kompatibel bist (also auch ein Chip) genügt die Injektion derselben. :lol:

 

Die ersten Testexplosionen (vor Hiroshima) fanden im Pazifik statt
Stimmt nicht. Vor Hiroshima gab es nur einen Test, und das war der in New Mexico am 16 Juli 1945.

 

Was ich immer schon mal fragen/wissen wollte:

Ben (Jockisch), is Deine Neue wirklich so gut im Bett (wie alle sagen)? Man sieht Dich kaum noch auf der Page, Vieles spricht ergo dafür... :naughty:

 

Was mich interessiert, da gerade über die Atombombe gesprochen wird: wo ist der Unterschied zur Wasserstoffbombe, gibt es die überhaupt und was ist ... gefährlicher ... ähh ... zerstörerischer?

 

Das ist gut. Vor allem, weil ich Nils B. und Werner H. nicht so gut kenne, als das mir ihre Namensnennung irgendwas beantwortet. Na ja, Seminararbeit, sei verziehen... ;)
Viel Glück für Deine Arbeit auf jeden Fall!

 

Um Wasserstoff gehts bei mir auch. Also: Hab in einer Geschichte gelesen, wie ein mit Helium gefüllter Luftballon an eine Zigarette geriet und daraufhin alles in der Umgebung explodierte.
Hab dann die Korrektur dazu gelesen, dass Helium als Edelgas nicht explodieren könne. Bei der Hindenburg damals sei Wasserstoff verwendet worden.

Frage: Kann man jetzt die beiden Gase in der Story einfach austauschen, oder ist es unrealistisch, auf einer Feier mit Wasserstoff gefüllte Luftballons zu haben? :confused:

 

Ich hätte eine Frage, bei dir sich möglichweise ungeahnte (Keller?)- Türen öffnen:

Warum fällt das denken oft so schwer?

Für wirklich ernstgemeinte comments wär ich doch sehr verbunden! :confused:

 

Hi Junksoul,

ahah, ein Inserat, das nur ernstgemeinte Zuschriften haben möchte ;)

Das Denken fällt nie schwer, du denkst den ganzen Tag über. Schwer fällt dir vieleicht die Konzentration auf eine bestimmten Gedankenabfolge. Mit meinem ausgeprägten Halbwissen und hervorragender Fantasie schlußfolgere ich, dass es durchaus mehrere Ursachen geben kann. Eine: die Filterfunktion des Gehirns ist in der Funktionalität eingeschränkt, es müssen zuviel Eindrücke verarbeitet, zugeordnet werden. Hirn overloaded, to much input, timeout :D
Aber wir haben hier bestimmt einen Mediziner, Neurologen oder Psychater der es besser weiß.
gruß vom querkopp

 

@Ginny:
Ist das etwa Deine Geschichte, wenn Du schon fragst, ob man das austauschen kann? ;)
Ich glaube, unmöglich ist es sicherlich nicht, aber gleichfalls glaube ich, das keiner sowas machen würde, denn Helium hat auf Partys halt diesen bekannten und beliebten Nebeneffekt *sing*, während das Wasserstoff nicht hat.

@Junksoul:
Eben, als ich fernsah, hatte ich sowas Komisches (sicherlich kennt jeder solche Momente):
Da lief irgendeine Reportage und für einen kurzen Moment sah ich nur die Person, die gerade von ihrem Leben erzählte, bzw. sah, wie sie redete und dachte daran das das, was sie dachte eben erzählt hat ihr Denken ist und dann kam dieser seltsame Moment, da ich mir überlegte, dass all das, was sie denkt und artikuliert für mich Sinn ergibt - nicht unbedingt der Inhalt, aber ich verstehe, was sie meinte. War so ein komisher Moment, da ich über das Denken dachte. Na ja, kann ich schlecht erklären, es war halt so - als Überleitung dazu:

Ich glaube, das Denken ist einfach so hart, weil es uns bewusst macht, was wir eigentlich alles tun oder können. Das es zumeist zwischen bald sieben Milliarden Menschen das Selbe ist - vom Prinzip her. In dieser Richtung sehen wir, was wir alles dadurch erreichen können. In der anderen Richtung denken wir (oder versuchen es) manchmal an all das, was wir so oder so nie ereichen können und das macht uns dann einfach wieder krank. Weil wir dran denken können, aber halt nicht mehr.
Wie Du siehst, ist das eine mehr als ungenügende Antwort, aber wenn mir mehr einfällt, suche ich den Thread wieder auf...

 

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