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Hi allerseits,
ich hoffe dies ist das geignete Forum fuer meine Frage:
Wer kann mir mit Hoerspielen (aller Art) dienen, bzw. wo im Netz gibt es Seiten, wo man welche (kostenlos) downloaden kann?
Proxi
- Text-Autor:in baddax
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Was ich schon immer fragen/wissen wollte...
Kennt jemand von euch eine Seite auf der Methoden zur Abgewöhnung von schlechten Angewohnheiten vorgestellt und / oder erklärt werden. Sie sollten möglichst allgemein gehalten sein und es soll nicht nur um's Rauchen gehen. Vielleicht auch mit der Beschreibung der psychologischen Aspekte solcher Verhaltensweisen (also die der schlechten Angewohnheiten)
Das habe ich grade ergoogelt:
http://www.zeitzuleben.de/inhalte/pe/selbstmanagement/gewohnheiten.html
Meinst du so etwas? Ist natürlich super-allgemein. Aber ich denke auch, dass man nichts tiefschürfenderes finden wird, denn dann müsste man doch die konkrete Angewohnheit und vor allem auch den konkreten Mensch wissen / kennen.
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Wird es eine letzte Folge von "Gute Zeiten / Schlechte Zeiten" geben, und wenn, wie wird die aussehen?
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- 22.10.2004
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So, ich glaube, ich bin von einem Callcenter verarscht worden.
Die haben Studenten in der Uni wegen eines Nebenjobs angesprochen und beteuert, es gehe nicht um Verkauf. In der Einführung erfuhr man dann, dass man Leute von der Nutzung eines bestimmten Telefontarifs überzeugen und sie dafür gleich „aktivieren“ sollte. Leider kann man darüber diskutieren, ob das jetzt Verkauf ist oder nicht.
Ich bin dann zum ersten Arbeitstag eingeladen worden und der Mitarbeiter erklärte, er werde die Arbeitsverträge fertig machen, wir Neulinge sollten erst mal unsere Schicht ableisten, danach würden wir den Vertrag unterzeichnen.
Ich habe also dreieinhalb Stunden telefoniert und zwei arme Menschen „aktiviert“. Das war den Typen natürlich zu wenig und so habe ich letztendlich nach der Schicht einen Aufhebungsvertrag unterschrieben. Die Schicht würden sie mir selbstverständlich bezahlen, hieß es, ich solle eine Steuernummer beantragen und dann eine Rechnung stellen.
Ich habe jetzt aber nachgeguckt und festgestellt, dass man Steuernnummern wohl erst ab Beträgen von hundert Euro beantragt. Für mich geht es aber nur um knapp dreißig Euro und ums Prinzip. Ich will die Rechnung jetzt auf Basis meiner Lohnsteuerkarte stellen, aber das Problem ist, dass ich faktisch nichts in der Hand habe. Ich habe ja im Prinzip nicht mal den Arbeitsvertrag unterschrieben. Vom Aufhebungsvertrag hab ich auch keine Kopie und überhaupt keinen Nachweis, dass ich dort gearbeitet habe. [Ich weiß, das ist auch dämlich ... ] Von daher – ich habe die Rechnung noch nicht gestellt – befürchte ich mal ganz stark, dass ich das Geld nie sehen werde. Hinzu kommt, dass der Verein mehr als zweifelhaft ist (keine Internetpräsenz und laut einer anderen Telefonistin hieß er vor ein paar Monaten noch ganz anders).
Natürlich geht es hier um keine großen Summen, aber kann mir jemand vielleicht trotzdem einen Tipp geben, was ich machen könnte, falls die sich weigern, mir das Geld zu überweisen?
Katzano hat schon gesagt, dass du Rechnungen auch ohne Steuernummer schreiben kannst. Das garantiert dir allerdings nicht die Zahlung. Du hast ja leider keine Beweise. Ich denke, dein Geld kannst du vergessen. Bei so geringen Beträgen lohnt sich ja nicht einmal, mit nen Anwalt zu drohen (es sei denn, du hast nen Bekannten, der für dich mal fix n Schreiben aufsetzt).
Da es dir aber ums Prinzip geht, würde ich die Sache mit sachlicher Schilderung der Ereignisse am Aushang der Uni publik machen. Zumindest kann man so ander davor bewahren, den gleichen Fehler zu machen. Allerdings weiß ich nicht, wie genau man das schreiben muss, um nicht selber rechtliche Probleme zu bekommen. Aber da kann dir hier sicher jemand helfen.
Ich selber habe auch mehrfach die Erfahrung gemacht, dass garantiert wird, es handele sich im Callcenter nicht um Akquise - das stimmte nie. Deshalb hab ich das generell gelassen und hab lieber gekellnert. Da weiß ich, was ich zu tun habe - Tellertaxi spielen. 
Ärgere dich nicht zu sehr. Die Menschen sind schlecht. Na ja, nicht alle, aber eben viele.
Ach ja, bist du noch in Berlin? Ja, oder? Dann gibt es auf tvB "HarryHilft". Der kümmert sich um solche Sachen auch, soweit ich weiß.
Wenn die wirklich nicht bezahlen, frag doch mal nach: harryhilft@tvb.de (glaub ich).
LG Bea
Team-Bossy a.D.
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Erstmal solltest du uns noch darüber informieren, wie die Tür denn bisher aussieht.
Ist sie lackiert oder schon einmal von Laien übermalt worden?
Oder hat sie nur ein Furnier?
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- 14.07.2004
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Hallo vita,
wenn es eine alte lackierte Tür ist, den alten Lack mit trockenem Sandpapier Körnung 80 abschleifen ( das heißt wirklich trocken- sog. nasses gibt es nämlich auch, obwohl es nicht nass im eigentlichen Sinne ist) . Ist der Lack noch nicht so blättrig reivcht es, wenn Du ihn nur anrauhst und dann drüberlackierst, ansonsten muss er ganz ab.
Danach einen geeigneten Lack auswählen (sollte auf jeden Fall stoßfest sein - da gibts auch jede Menge verschiedene) und dann im Kreuzgang das Ding neu lackieren. Das heißt erst die Ecken und Kanten , dann senkrecht und dann waagrecht. Das geht am besten mit einer kleinen Rolle. Nachbessern mit dem Pinsel solltest du vermeiden, weil man das dann sieht.
Wünsche frohes Schaffen.
Lieben Gruß, Susie
Hallo Susie,
danke, das hat mir sehr weitergeholfen... Die Türen und Türzargen sind von einem Laien bemalt worden, da sind Luftblasen drauf und an den Rahmen Stoßspuren, die sollen verschwinden. Ich hätte das mit nem Pinsel gemacht... 
Brauch man dafür eine Schleifmaschine? Es sieht so aus, als müssten wir das komplett neu machen.
Schön, dich mal wieder zu sehn!
gruß
vita
Team-Bossy a.D.
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hi vita,
kürbiselfe hat dir ja schon sehr gute Tipps gegeben. Bedenke auch den Zeitabstand, den du hast, wenn du beide Seiten bearbeiten willst. Die eine Seite muss dann erst wieder gut trocken sein, wenn du sie dann mit der bearbeiteten Seite auf einen Arbeitsbock legen willst. Also bei guter Zimmertemperatur mindestens ca. einen ganzen Tag trocknen lassen.
Von daher solltest du dir überlegen, wann du das angehst.
Schleifmaschine: Ich würde sagen, ja. Sonst schleifst du dich krumm. Bei uns kann man sowas auch im Obi ausleihen, falls man keine Bekannten mit Maschinen zur Hand hat.
Die heißen deshalb so, weil man mit dem Trockenschleifpapier trocken abschleift, mit dem Nassschleifpapier naß, d.h. mit Wasser.
"nicht so blättrig" würde ich das nicht nennen, sobald er ein bisschen blättrig ist: abschleifen.
Wenn der alte Lack wirklich noch gut ist, reicht ein Schleifpapier mit mittlerer Körnung (120er) zum Anschleifen.
Sehe grad Deine Antwort...
In dem Fall solltest Du wirklich ganz abschleifen.
Händisch ist es hartes Muskeltraining...
Ich würde Dir empfehlen, Dir nach Möglichkeit Schleifmaschinen auszuleihen (meist kennt man Leute, die so etwas haben). Wenn Du große Flächen komplett abschleifen musst, ist ein Bandschleifer gut geeignet, für komplizierte Ecken Deltaschleifer, wenn's nur um Aufrauhen (sprich Anschleifen) geht, tut's auch ein Schwingschleifer.
Billige Schwingschleifer, die man im Baumarkt ab 7 EUR bekommt haben oft keine planaren Schleifplatten, da sollte man im Zweifel nachschauen. Für's Anschleifen reichen sie aber meist, jedoch wird Abschleifen mit den Dingern anstrengend.
Die Alternative zum Abschleifen ist chemisches oder Heißluftabbeizen, besonders, wenn viele (3 oder mehr) Lackschichten übereinander sind. Das staubt nicht so, dafür stinkt es eklig.
