- Text-Autor:in baddax
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Was ich schon immer fragen/wissen wollte...
Was ich schon immer mal fragen wollte: es gibt ja für (fast) jede physikalsche Größe eine genaue Definition. Beispielsweise liegt in Paris (glaub ich) ein genau 1 Meter langer "Stab" aus Platin (oder war es Titan), der eben genau 1 Meter definiert. (Ich weiß, mittlerweile wird dafür die Strecke genommen, die das Licht in einem gewissen [sehr kleinen 
] Bruchteil einer Sekund zurücklegt). Und Druck ist etwas was ein bestimmtes Gewicht auf einen Quadratmeter Fläche ausübt.
Nur bei Dezibel, also Lautstärke, habe ich bisher nur so subjektive Erklärungen / Definitionen wie 10 db = ein Flüstern in 10 Meter Entfernung gefunden. Gibt es da nicht auch eine objektive, möglichst auch für einen Laien verständliche, Erklärung?
@gbwolf: Eine äußerst interessante Frage! Mein Physiker-Götter-Gatte meinte, du musst Magie einsetzten! Grob gesagt, ist ALLES ständig in Bewegung. Berge sind nur ein wenig langsam. Ein Wirbelsturm gleicht Hoch- und Tiefdruckgebiete aus und existiert nur, wenn er sich schnell bewegt, ähnlich wie ein Kreisel. Das Ganze ist ziemlich chaotisch. Er könnte sich höchstens eine Zeitlang in einem kleinen Gebiet hin- und herbewegen. Das war's so in etwas laienhaft ausgedrückt.
viel Spaß beim Schreiben!
t
Mitglied
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@gbwolf: und was Tamara noch vergessen hat: Tornados sind fuederhin von der Erdrotation abhaengig (drehen immer in eine Richtung!!!).
Proxi
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ich hab da mal ne Frage... einen Teil davon hab ich aus Versehen vor ein paar Tagen in gute Internet-Seiten schon gepostet.
Aaaalso: ich ziehe um und brauche daher einen neuen Telefonanschluß.
1. Frage: Internet-Zugang
1. Ich brauche call-by-call, also kann ich nicht von der Telekom weg, oder?
2. Ich will DSL oder was Vergleichbares. Was für Angebote gibt es? Was ist empfehlenswert? (Kabelfernsehn hab ich nicht)
3. Was ist Q-DSL und wie krieg ich das? Welcher Anbieter ist gut/günstig/schnell etc?
2. Frage: Sateliten-TV:
Ich hab jetzt eine Sat-Schüssel. Aber die Kabel, die in der Wohnung kreuz und quer verlegt sind, sind teilweise defekt, also will ich sie gleich sinnvoller verlegen. Lange Vorrede, kurze Frage:
Kann ich mit einem Kabel zwei Reciever betreiben?
Also:
1. Gibt es sowas wie eine "Weiche", mit der ich ein Kabel verlegen und dann zu 2 Recievern teilen kann,
2. oder kann ich ein Kabel verlegen und an entscheidender Stelle so zu sagen eine "Zwischendose" setzen?
(oder kann ich dann immer nur auf einem der beiden TV gucken?)
Wäre superlieb, wenn mir jemand helfen kann!!
Lieben Dank!
Frauke
Wenn du DSL hast brauchst du kein call-by-call
Es gibt verschiedenste Anbieter, die Telefonanschluss und DSL gleichzeitig anbieten. Die meisten eigentlich. Versatel/arcor/Tiscali/freenet/1&1 fällte mir da spontan ein. Aber du musst dich informieren, was dir am meisten zusagt.
Q-DSL ist auch ein Anbieter, würd ich sagen.
:schulterzuck:
Nein. Du brauchst ein Doppel LNB (das Ding an der Schüssel). Es gibt auch Internet über die Schüssel!
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Hi!
@Häferl: Lieben Dank! Ich hab es gefürchtet. Aber dann weiß ich, was ich morgen tun muss: Kabel kaufen, strippen ziehen. Wollte das nur nicht vergeblich in Angriff nehmen und dann hören: Hättest Du mal gefragt... wär alles soooo einfach 
@Texter: Danke auch Dir. Das LNB ist 2-fach vorhanden. Bisher laufen auch 2 Strippen durch die Wohnung, nur sehr abenteuerlich. Und da eine davon beschädigt zu sein scheint - weil Anschluss daran nix zeigt, alle anderen Kombis aber laufen - hatte ich gehofft, dieses Verlege-Chaos beenden zu können. Naja, dann muss ich halt nochmal neu denken, wie die kürzesten Wege machbar sind, ohne stolperfallen zu bauen 
Sorry. Das hängt nicht zusammen, sondern steht nebeneinander.
Ich will DSL für mein Internet. Und Call-by-call für meine Auslandsgespräche. Die zahlreich und lang sind und nicht enden werden. Und solange ich zB bei Arcor auf deren Tarife dafür angewiesen bin, (wechselnd zwischen 25 c/min und 3 cent/min statt bz. 1,4 c/min) gefällt mir das Fehlen von Call-by-call-Optionen nicht. Leider hab ich bei einigen der Anbieter, die Du aufzählst definitiv das Probl., das das nicht geht und bei anderen bekomme ich sehr dubiose Aussagen.
Arcor, Versatel und freenet sagen def. nein, tiscali hat - vor ein paar Monaten zumind. gesagt, dass es wohl ein Problem sei, das man noch nicht gelöst habe --- bla, blub, 1&1 hab ich noch nicht gecheckt, müßte ich prüfen.
Da war ich mir eben nicht so sicher. Denn google spuckt ganz viele Anbieter aus. einer davon hat als Website auch Q-dsl - aber den krieg ich in Hamm nicht, sagt der Verfügbarkeitstest. Die anderen hab ich "angestöbert" bin aber ob der Masse schwach geworden und hab mich gefragt, ob man da mit Empfehlung schneller wäre.
Internet über die Schüssel .... wie funzt das? Ich meine, es schwirrt dann halt meine email über meinen Balkon nach Wuppertal, klar, aber ich meine eigentlich: ist das schnell? zuverlässig? Teuer? Wer bietet das an? bzw. welches Schlüsselwort muss ich beim Suchen eingeben?
Lieben Dank!
Frauke
Q-DSL ist eine andere Technologie, die keinen Telefonanschluss der T-Kom oder sonstwem benötigt. QSC schaltet dir einfach ein SDSL-Signal (d.h. Symmetrisch, Up- und Downstream sind identisch, im Gegensatz zu ADSL, wo der Upstream Asymmetrisch geringer ist. ) auf eine freie Kupferleitung auf oder legt dir notfalls eine in die Wohnung. Ist aber wie gesagt nicht überall verfügbar.
Internet über Satellit heisst zb SKy-Dsl oder ähnlich, ist aber teuer und umständlich, weil du auf alle Fälle noch einen Telefonzugang für den Rückkanal brauchst (der Satellit macht nur den Downstream) und ne Spezial- bzw. Notlösung für Leute gedacht, die irgendwo in der Wüste (d.h. auffem Land) wohnen, wo keinerlei DSL o.ä. verfügbar ist, die aber trotzdem breiten Downstream brauchen. Würde ich ich dir daher nicht empfehlen.
Wenn du nen Telekom -Anschluss hast, hätte ich als Tipp LycosDSL - ich hab da derzeit die Flexiflat - kostet maximal 20,- EUR im Monat bei mehr als 10 GB Traffic, bei weniger wirds gestaffelt billiger, ich zahl die Untergrenze 5,95, da ich eigentlich immer unter 5 GB bleibe. (Und derzeit noch nix, weil die immer noch mein Startguthaben verrechnen. ). Und nen Router gabs auch noch dazu, aber das ist fast bei allen eh quasi Standard (das oder Erlass der Anschlussgebühr - irgendwas schenken sie dir immer).
EDIT: Natürlich kommen immer die 15,- (T-DSL 1000) oder 20,- (T-DSL 2000) für den DSL- Anschluss bei der Telekom dazu! Sind also bei T-DSL 1000 + Flexiflat mind. 20,- und max. 35,- pro Monat fürs Internet. Das ist ganz fair und mittlerweile ab einem gewissen Onlineaufkommen von 1 h/Tag oder so fast immer günstiger als by Call übers Modem oder so und sehr viel schneller!
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Vorausgesetzt, DSL ist verfügbar, oder? Und das geht ja nur über die Telekom? Richtig?
In den grossen deutschen Ballungszentren bieten oft auch regionale Stadtnetzbetreiber günstige DSL-Vertragsmodelle (diese bitte ausführlich studieren, ggf. mit Hilfe einer technisch sachverständigen Person) an. Nachteil ist, dass bei Nutzung eines alternativen Zugangsanbieters oft kein Call-by-Call im Telefonnetz möglich ist. Nur das marktbeherrschende Unternehmen mit dem T im Namen muß die Call-by-Call-Option den Mitbewerbern zur Verfügung stellen.
Telefonie über Internet könnte mit passender Hardware eine Alternative sein, funktioniert aber technisch nicht immer optimal, insbesondere bei Auslandsgesprächen und ist auch nicht immer kostengünstiger.
Einige Websites bieten auch gute Entscheidungshilfen, z.B.
http://www.billiger-surfen.de/
"passende Hardware"? Das klingt ja viel zu übertrieben, ein einfaches Headset reicht.
"technisch nicht optimal"? Natürlich hat man u.U. kleinere Aussetzer, die sind jedoch meiner Erfahrung nach recht selten.
"kostengünstiger"? Na ja, ich kenne keinen Call-by-Call Anbieter, die Gespräche in die USA beispielsweise für 1,8ct die Minute anbieten.
In einem jedoch hat C.R. Recht: Du musst dich selbst informieren und entscheiden, was das beste ist. VoIP ist jedoch oft nicht vertragsgebunden, ausprobieren kann also nicht schaden.
Ich benutze seit ca. 4 Wochen Skype und bin sehr zufrieden damit. Vollkommen umsonst weil - wie schon erwähnt - über's Internet. Nur ein :headset: (den Smiley wollte ich schon immer mal benutzen
) brauchst du natürlich dafür. Und wie die Qualität denn ins Ausland ist kann ich dir auch nicht sagen, aber ich habe von dem Programm bisher nur Gutes gehört bzw. gelesen.
@Anna
Hey, du hast Recht. Die Seite kannte ich natürlich schon. Allerdings ändern sich meine Gewohnheiten nicht, da mein bevorzugter Gesprächspartner denselben Anbieter benutzt und es deshalb völlig kostenlos ist.
Nachtrag, weil mir völlig entfallen: Um einen Call-by-call Anbieter zu nutzen, braucht eine Telefonanschluss der Telekom. Der kostet bekanntlich Grundgebühren. bei 0.4ct Ersparnis und 14€ Grundgebühr müsste man also schon mehr als 300h im Monat telefonieren, damit es sich lohnt.
Vielleicht revolutioniere ich ja deine Telefoniergewohnheiten(?)
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- 04.10.2002
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Ich habe mal ne chemische Frage (ich sage lieber gleich dazu, dass ich ne ziemliche Niete in Chemie bin) und es ist auch eine reine Neugier-Frage.
Bei radio aktiven Stoffen gibts doch diese Halbwertszeit, also dass nach einer bestimmten Zeit die Hälfte der Atomkerne (?) zerfallen ist. Und das zerfällt immer weiter, jeweils um die Hälfte. (Ich hoffe, ich liege soweit richtig...)
Meine Frage nun: Irgendwann muss doch alles zerfallen sein, oder? Oder bleibt immer ein Rest zurück?
Wenn alles irgendwann zerfällt: Gibts ne Formel dafür, um ausrechen zu können, wie lange es dauert, bis alle Atomkerne eines Stoffes zerfallen sind?
Ich hoffe, cih hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Ist, wie gesagt, nur eine Frage aus purer Neugierde.
Nach 1 * Halbwertszeit ist noch die Hälfte der Kerne vorhanden, nach 2 * Halbwertzeit ein Viertel, nach 10 * Halbwertszeit 1/1024 (1/(2 hoch 10)) der ursprünglichen Zahl. Jetzt muss man nur noch den Anfangszahl der Kerne kennen und kann dann sagen, wann noch einer übrig bleibt. Mathematik mit Potenzen und Logarithmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Halbwertszeit
In der Praxis gibt lässt sich der Zeitpunkt des Zerfalls eines einzelnen Kernes nicht voraussagen, darum wird die Rechnerei ungenau, wenn zum Schluss nur noch wenige Kerne übrig sind.
