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Bei der Originalserie sind der Captain, der erste Offizier und der Arzt ganz allein auf irgendwelchen gefährlichen Planeten rumgestrolcht. Regelmäßig war einer von denen vom Tod bedroht und wurde in letzter Sekunde gerettet.
Auch schön: Irgendwelche Viren, an denen Spock wegen seines Bluts auf Kupferbasis fast stirbt, während sie allen anderen egal sind.
Das haben sie dann später besser gemacht. Ich meine - welchen Grund gibt es dafür, dass der Captain seinen direkten Stellvertreter ( = ersten Offizier) mit auf ne Außenmission nimmt? Damit der zweite Offizier auch mal zum Zug kommt?
Na ja, Spock war immerhin der Wissenschaftsoffizier. Von daher gab es schon einen Grund.
Aber waren Holodeck-Folgen mit Fehlfunktion so häufig? Ich meine, dass sehr häufig die Sicherheitsprotokolle deaktiviert wurden, damit es spannend wird ( und immer völlig willkürlich ), aber ansonsten ...
Aber waren Holodeck-Folgen mit Fehlfunktion so häufig? Ich meine, dass sehr häufig die Sicherheitsprotokolle deaktiviert wurden, damit es spannend wird ( und immer völlig willkürlich ), aber ansonsten
Bin mir sicher, dass es in jede Staffel mindestens 1 Holodeck-Unfall-Folge gab.
Na siehste, sooo viele waren's doch nicht.
Im Ernst: Könntest du die aufzählen?
lukas schrieb:
"idiotische wachen, die taub, blind, und unfähig sind ihre waffen zu gebrauchen und, wenn sie einen kinnhaken bekomen, sofort ins koma fallen"
Diese Idiotie wird noch getoppt durch z.B. Wachen, die in der Mitte des Films nicht k o zu kriegen sind, am Schluss aber durch einen Hieb ins Nirvana geschickt werden. Außerdem: Der völlig vermöbelte Held rafft sich vom Boden auf (wahrscheinlich hat er da einen Zettel entdeckt mit der Botschaft: Du bist gesund und stark) und erledigt plötzlich ein Dutzend Gegner.
Hi Megaman,
Im Ernst: Könntest du die aufzählen?
ST Enterprise: Next Generation
Da fallen mir drei folgen ein.
Zum einem das mit der Sherlock Holmes Sache, als Moriati(keine Ahnung wie man den schreibt) vom Holodeck aus das Schiff übernimmt.
So davon gab noch ne Fortsetzung bei der Moriati plötzlich im Schiff rumwandern konnte.
Und dann war da noch die Folge mit dem Rätsel im Holodeck, als irgendwelche Wesen versuchten so mit der Crew zu kommunizieren.
ST Voyager
Irgendjemand spielt eine Programm mit Wikingern ab, dann gabs ne Störung und vom Ausgang des Programms hing das Leben der Crew ab, der Holodoktor war glaub ich auch da drin.
ST DS9
Der Doktor spielt so ein sechziger Jahre Agenten Abenteuer ab. Oh Wunder, ein Unfall sperrt einige Crew-Mitglieder im Holodeck ein und sie müssen das Spiel zu Ende bringen.
Diese Folgen schossen mir jetzt gleich ins Gedächtnis, vielleicht fällt mir später noch was ein.
Gruß
derklabauter
*einmisch*
Bei Voyager war noch eine Beowolf geschichte
Und "Das Tötungsspiel" (Doppelfolge) spielt fast komplett auf dem Holodeck (das da jedoch das komplette schiff einnimmt) Hintergrund 2. Weltkrieg mit der komischen Rasse, die nur zum Jagen geboren ist... (dämmerts? )
Ach und der Doc ist mal auf dem Holodeck gefangen und jemand will ihm einreden er sei der echte... (wie heisst sein erschaffer gleich nochmal?) Er wird mit beweisen Konfrontiert wie: "Wir können das Programm nicht beenden aber neustarten" und schwupps befindet sich der Doc wieder da, wo er das erste mal aktiviert wurde (in "Der Fürsorger")
Voyagerfragen? gara wird´s euch sagen.
beowolf war mit Wikingern?
Ich dachte... (ok da haben wir das problem...)
*zurückzieh*
Aber wenigstens hab ich noch 2 neue genannt (und ich habe auch endlich mal in den witzigsten Thread auf kg.de geschrieben... Oh mann, wo ich den durchgelesen habe... ich hab soooooo gelacht...)
das kann man auf alle Holodeckfolgen verwendenIrgendjemand spielt eine Programm [...] ab, dann gabs ne Störung und vom Ausgang des Programms hing das Leben der Crew ab, der Holodoktor war glaub ich auch da drin.
Ich meinte ja auch ausschließlich Folgen, wo die Crew auf dem Holodeck eingesperrt ist.
Holodeckfolgen kenne ich natürlich auch en masse. Zum Beispiel begegnet die Voyager einmal einer photonischen Lebensform, die dann auf dem Holodeck Krieg gegen Dr. Chaotika führt. Dadurch sitzt die Voyager irgendwie fest und verliert ihre Energie. Also beschließt Captain Janeway, den Fremden zu helfen, Dr. Chaotika zu besiegen, da alle Versuche, ihnen mitzuteilen, dass Dr. Chaotika nicht real ist, misslingen. Irgendwie frage ich mich heute, wie die es fertiggebracht haben, so eine Folge zu drehen ...
Besser war da schon die Folge, in der die Holodeckfiguren von "Fair Haven" plötzlich anfangen, sich ihrer selbst bewusst zu werden. Stimmt einen richtig nachdenklich.
Ich meinte ja auch ausschließlich Folgen, wo die Crew auf dem Holodeck eingesperrt ist.
Hat schon jemand erwähnt, dass beim Zusammentreffen verschiedener Völker fast nie Sprachbarrieren auftreten? In der Science Fiction gibt es immer einen Universalübersetzer ( besonders witzig: Bei "Star Trek - Enterprise" braucht es ein sprachliches Genie, um all die Aliensprachen zu verstehen, aber die sind alle nach einem einfachen Code aufgebaut, den ein Computer übersetzen kann. Voll logisch, ne? ), und auch bei einigen Historienfilmen wurde das schon öfter gebracht ( "Der 13e Krieger" - auch wenn der streng genommen kein Historienfilm ist . Und da gab es mal so einen Film über einen Maja- und einen Indianerstamm, die sich begegneten und sofort die selbe Sprache sprachen - war aber ein ganz alter Schinken ).
Hat schon jemand erwähnt, dass beim Zusammentreffen verschiedener Völker fast nie Sprachbarrieren auftreten?
Der 13e Krieger" - auch wenn der streng genommen kein Historienfilm ist
Genau. Ein anderes Positiv-Beispiel ist Shogun.Zitat von Naut
Äh, in "Der 13e Krieger" braucht der Araber doch Monate, bis er die Sprache beherrscht. Er lernt praktisch die ganze Reise lang.
Äh, in "Der 13e Krieger" braucht der Araber doch Monate, bis er die Sprache beherrscht. Er lernt praktisch die ganze Reise lang.
Da fällt mir ein, dass Han ständig, dass was chewbacca sagt, wiederholt, damit der zuschauer auch bescheid weiss.
Da fällt mir ein, dass Han ständig, dass was chewbacca sagt, wiederholt, damit der zuschauer auch bescheid weiss.
ich meine damit die art und weise die so vorhersehbar ist, wenn man mal darauf achtet.
Das Tollste findet man in amerikanischen Filmen: Egal welche Muttersprache die historischen Personen mal gesprochen oder geschrieben haben, ihre Briefe oder Notizen haben sie immer in englisch verfaßt – muß zumindest ein amerikanischer Zuschauer denken. Die einzige Ausnahme, die ich kenne, war das Aramäische in dem Film Die Passion Christi von Mel Gibson, wo es nur Untertitel gab - die Amerikaner mußten einen Schock erlitten haben.
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