Zitat von dem Klabauter
Ach, Kinder *seufzt*
Zitat von Lukas
*lacht* gleich bekommen sie welche *blaue blitze aus den fingern schiess*
Kinder oder Probleme?
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Zitat von dem Klabauter
Ach, Kinder *seufzt*
Zitat von Lukas
*lacht* gleich bekommen sie welche *blaue blitze aus den fingern schiess*
Aha! Das ist also das harte Kügelchen auf das ich gerade gebissen habe!kira schrieb:[...] arbeite ich an der korrekten Aussprache von "Jo'Tei Jo'Tei Jo'Toh" im Sinne von "Weil ich einen Thermaldetonator in der Hand habe!" aber bisher ist der gewünschte Erfolg noch ausgeblieben.
Aber was anderes: Was frisst der Riesenwurm in dem Asteroidenfeld eigentlich, wenn gerade keine Raumschiffe in seiner Mundhöhle landen?
Und warum sind alle Kontrollen im ersten Todesstern auf englisch beschriftet, einer Sprache, die sich erst Jahrtausendende später entwickelt?
*lacht* gleich bekommen sie welche *blaue blitze aus den fingern schiess*
Nein, Darth Iskariot! Ich werde Dir nicht auf die dunkle Seite der Macht folgen! *argh* *krümm*
Der Asteroidenwurm hat die Mynocks abgerichtet, dass sie ihn mit Nahrung versorgen. Im Gegenzug dazu bietet er ihnen ein warmes feuchtes Zuhause an. Was ich mich viel mehr frage, ist: Wie kann der Wurm existieren im kalten, luftleeren Raum ohne Atmospäre?
Wer sagt, dass die Erde erst Jahrtausende später existiert? Ep IV beginnt doch mit "Es war einmal in ferner Zukunft ... "
Ich fürchte neinZitat vom genesenden Sim
hat das Ganze hier eigentlich irgendwie noch entfernt etwas mit dem Theman zu tun?
Übrigens, es heißt " ... in einer weit, weit entfernten Galaxis". Und die Menschen stammen in dieser Galaxie von einem der Planeten in der Nähe des Kerns, wobei unklar ist, welchem.
Also ich vermute, dass sie von den mächtigen Wesen importiert wurden, die vor 25.000 Jahren in die Galaxis kamen und das Corellia-System schufen. Was meint ihr dazu?
Ach ja, wo ich diesen Mittwoch "Stargate" geguckt habe - was ich ganz schrecklich finde, ist, wenn die HeldInnen auf Gegner treffen, die ihnen total überlegen sind, dann aber so getan wird, als ob das überhaupt keinen Unterschied macht. Da treffen Gewehrkugeln auf Rüstungen, ohne sie zu durchdringen, und die Bösen fallen trotzdem tot um. Pfeil und Bogen sind natürlich ebenfalls genauso gut wie die Strahlenwaffen der Gegner. Die Go'aould ( hab ich das jetzt richtig geschrieben? ) haben mächtige Raumschiffe mit Transportvorrichtungen, aber den Helden gelingt es natürlich immer wieder, die Schiffe zu infiltrieren ( dazu müssen sie ja nur die Vorrichtungen in ihre Gewalt bringen ) und zu zerstören. Geht ganz einfach, die Feinde müssen nur dumm wie Bohnenstroh sein.
Es geht auch anders: Wenn bei "Voyager" wieder einmal ein Borg-Kubus infiltriert werden sollte, dann konnte man den strategischen Nachteil der Helden spüren. Mein Zuschauergehirn lief bei den Vorbereitungen und Simulationen praktisch mit auf Hochtouren, wenn es darum ging, sich etwas einfallen zu lassen, damit die Voyager nicht assilimiert wird ( sieht man mal von schwachsinnigen Folgen wie "Unimatrix Zero" ab ).
Oh, und bevor ich's vergesse: Fällt den Filmemachern nichts anderes ein, als dämonische Feinde mit Stimmverzerrer sprechen zu lassen? Ist doch wahr ...
Das dachte ich schon beim Kinofilm. Ja, so ist das: Wenn du den Wurm hast, dann ist deine Stimme gaaanz tief und die Augen leuchten so gruuuselig.Megabjörnie schrieb:Oh, und bevor ich's vergesse: Fällt den Filmemachern nichts anderes ein, als dämonische Feinde mit Stimmverzerrer sprechen zu lassen? Ist doch wahr ...
On/Off-Topic:
Außerirdische... hat jemand den neuen Asterix gelesen?
Ich hätte die Homage an den Anfang gestellt, wenn ich der Verleger wäre. Das würde zu weniger weggeworfenen Exemplaren führen, denke ich. Ein paar wenigstens.
Frauke
Das hasse ich ganz besonders: Da wird eine Serie genommen, und irgendsoein Autorenwitzbold meint, er müsse mal etwas völlig Neues damit anstellen. So verhunzt man auch die gehaltvollsten Stoffe und Settings.
Die besten Asterix-Stories wurden auch zu Goscinnys Zeiten geschrieben. Da hatten sie wirklich noch historische Bezüge und versuchten nicht einfach nur, Gegenwartserscheinungen zu persiflieren ( die Emanzipation zum Beispiel: "Maestria" ). Bei den Uderzo-Geschichten hatte ich nie das Gefühl, mich in einer vergangenen Zeit zu befinden.
Und jetzt auch noch das ...
ja, Der Große Graben, Asterix in Amerika... naja, all die wirklich coolen Geschichten... ich glaube, es gibt jetzt sogar einen "neuen" Asterix, den ich gar nicht kenne, also vor dem Neusten... Macht nix. Die alten habe ich alle zuhause (uuups, das darf mein Bruder jetzt nicht hören, denn er hat jetzt gar keinen mehr ). Und die kann man ja einfach wieder mal lesen.
F.
PS: Nur die Homage und damit der "gute Wille" hinter der bekloppten Idee haben mich soweit mit dem Asterix versöhnt, dass ich ihn nicht direkt verschenkt habe...
@gara:
Im US-Originalton reden Russen auch untereinander Englisch mit russischem Akzent (siehe z.B. diesen U-Boot-Film mit Harrison Ford, "K19" heißt der, glaube ich). Das gilt auch für alle anderen Ausländer. Dies ist anscheinend eine Hollywood-Konvention, um anzuzeigen, dass jemand eine andere Sprache spricht.zudem denken die amis ja bekanntlich, jeder Mensch der welt kennt ihre sprache (englisch ist ja leider auch weltsprache...). Darum kann auch mal ein Italiäner (bei Hannibal z.B.) fließend englisch (bzw. weil es ja übersetzt wurde: deutsch)
Besser ist es da bei Stargate. Es können zwar auch alle Enlgisch, aber da haben die Russen wengistens noch einen leichten akzent...
@arc:
Der Große Graben ist der erste von Uderzo im Alleingang verfasste Band (da fing die Misere an). Asterix in Amerika heißt als Comic "Die große Überfahrt".ja, Der Große Graben, Asterix in Amerika... naja, all die wirklich coolen Geschichten...
"Asterix plaudert aus der Schule". Enthält größtenteils alte Kurzgeschichten, ist deshalb auch lesbar (im Gegensatz zu dem entsetzlichen neuesten Band).ich glaube, es gibt jetzt sogar einen "neuen" Asterix, den ich gar nicht kenne, also vor dem Neusten...
Nervt:
Wenn Menschen in einem Katastrophen-Szenario irgendwo eingeschlossen sind, dann bekommt immer eine Frau gerade ihr Kind. Eine der Hauptpersonen muss sich dann als Geburtshelfer "bewähren".
Katastrophen-Variante: Einer der Eingeschlossenen hat eine fiese Krankheit, am besten Epilepsie. Der Anfall kommt natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt, und keine Medikamente weit und breit...
Hmmm.... Warum töten irre Mörder eigentlich immer zuerst die Haustiere ihrer potenziellen Opfer?
Das gleiche gilt für Monster, Außerirdische und Killerameisen oder ähnliches Viehzeug!
Wenn irgendwer einen Hund hat, weiß man gleich, dass das arme Tier dran glauben muss.
Das Klischee ist zum Glück auch schon gebrochen: Aliens - eine Katze überlebt, Das Relikt - Hund überlebt, Halter wird gefuttertsvg schrieb:Das gleiche gilt für Monster, Außerirdische und Killerameisen oder ähnliches Viehzeug!
Jeepers Creepers 2 ist zwar kein guter Film aber darin die Ausnahme. Der Hund bellt nur, der jüngere Sohn ist dran und wird durch das Feld geschleift.svg schrieb:Hmmm.... Warum töten irre Mörder eigentlich immer zuerst die Haustiere ihrer potenziellen Opfer?Das gleiche gilt für Monster, Außerirdische und Killerameisen oder ähnliches Viehzeug!
Wenn irgendwer einen Hund hat, weiß man gleich, dass das arme Tier dran glauben muss.
Bei der ZDF-Produktion "Dresden" bin ich ja davon ausgegangen, dass sie gut recherchiert haben. Deswegen verunsichern mich so Ungereimtheiten wie
- Juden, die bis 1945 noch nicht abtransportiert wurden, nur weil sie mit Ariern (Rassenschande?) verheiratet waren
- Swing-Musik auf der Verlobungsfeier, bei dem auch der knallharte Gauleiter dabei war
- Pass- oder Namenskontrolle im Schutzbunker
- ...
Und mit der Story: da schläft die Krankenschwester im Gemeinschaftssaal des Krankenhauses mit dem englischen Spion; zugegeben, eindrucksvolle Szene, aber wie realistisch ...
Oder: sie schlafen während ihrer Verlobungsfeier oben auf dem Dachboden miteinander, um später zu fliehen; seltsamerweise fällt das Fehlen der Braut dem Bräutigam und dem Brautvater auf, und ihr Hund verrät sie .
Oder: Das Paar flieht vor der Passkontrolle in die Kirche und steht draußen an der Empore. Sie macht Fern-Sight-Seeing und erklärt ihm die Gebäude, die - folgerichtig - später, als er sinnigerweise noch mal da draufsteigt, natürlich alle zerstört sind. AArrgghh!
Oder: Alle sind in einem Schiutzbunker durch Kohlenmonoxyd erstickt, doch als die drei Prots dadurchsteigen, an all den Leichen vorbei, haben sie genug Luft!
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