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Ich lese gerade "Der Zorn" von Denis Marquet. Der Anfang war etwas langweilig und an den eigenwilligen Schreibstil (viele Monologe) musste ich mich erst gewöhnen, aber jetzt wird es langsam spannend. Killerviren, Naturkatastrophen, Vertuschungsaktionen, da bin ich voll in meinem Element, vorallem, wenn auch noch ein kleiner Schuss Humor dabei ist.
Ich neige dazu mehrere Bücher zur gleichen Zeit zu lesen. Grade beansprucht allerdings von Umberto Eco "Das Foucaultsche Pendel" meine gesamte Konzentration. Manchmal denke ich nur 'oh mein gott, kann der Typ sich nicht in verständlicherem Stil ausdrücken?'. Thematisch ist es aber wirklich toll, zumindest wenn man wie ich Verschwörungstheorien unterhaltsam findet und immer gerne über den Templerorden liest. Was mich erfreut: Das Buch wirkt sogar recherchiert!
@vita
Von Neil Gaiman kann ich dir zwei Bücher empfehlen:Ich lese gerade die Sandman Fables von Neil Garman.
Ich lese zur Zeit von John Katzenbach "A Madman´s Tale". Da erzählt ein Ex-Verrückter (weil medikamentös eingestellt) mit tiefem Verständnis von der Welt über seine Vergangenheit in der Klapse. (oder schreibt man jetzt Klappse?)
Gruß, Elisha
das gute Omen kenne ich, aber da fand ich Pratchetts Stil zu dominant. Leider kann ich nur eine bestimmte Menge Pratchett am Stück ertragen, bevor seine Witze mich nicht mehr zum Grinsen bringen - leider aehnlich wie mit gnoebel Der Stil ist immer der gleiche, und die Witze irgendwann auch, und spaetestens nach dem zehnten Buch (oder so) hatte ich immer das Gefuehl von deja-vu...
Die Sandman-Fables sind jedenfalls mit das beste, was ich bisher gelesen habe, auch, wenn es "nur" Comics sind.
Dieses U-Bahn-Ding werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Chuck Palahniuk - Lullaby
Eigentlich wollte ich ja auf die Taschenbuchausgabe warten (wobei ich mittlerweile das Gefühl habe, die kommt gar nicht mehr), aber ich konnte einfach nicht widerstehen, da ich seine anderen Bücher immer wieder lesen könnte.
Wie immer fasziniert mich der Stil, die Thematik ... *schwärm*
Bin zwar noch recht am Anfang, aber ich denke, es ist empfehlenswert.
Tamira
Na toll. Jetzt stehen zwei Postings von mir hintereinander. Ein wenig regeren Verkehr würd ich mir schon wünschen.
Haruki Murakami - Naokos Lächeln
Erst mein zweites Buch von ihm. Was mich jedoch wirklich fasziniert, ist diese Leichtigkeit, mit der man in das Geschehen eintauchen kann. Schon ab den ersten Zeilen hat man das Gefühl, bereits Stunden darin zu verweilen.
Ich lese doch ausschließlich auf Kurzgeschichten.de *schleim*Tamira Samir schrieb:Na toll. Jetzt stehen zwei Postings von mir hintereinander. Ein wenig regeren Verkehr würd ich mir schon wünschen.
bitte...Ein wenig regeren Verkehr
hast du eine ahnung... Beichtstuhl:zwei Postings von mir hintereinander
ich steh 3x hintereinander drin
was soll jetzt ein anderer von mir denken?
Es ist keine leichte Kost, dafür aus politischer Sicht interessant.
Bernd Rabehl: Rudi Dutschke. Revolutionär im geteilten Deutschland.
Der Ex-APO-Aktivist Rabehl holt hier nach seinem Gesinnungswechsel zu einem Rundumschlag aus und schafft neue Definitionen. Das Buch ist weitaus lehrreicher als die Schriften von Witwe Gretchen Dutschke-Klotz und Sohn Marek.
Hey Tamira,
auf Geheiß ... äh *hust* ... Empfehlung unseres verehrungswürdigen Webmasters hab ich auch eben mal zwei Bücher von Hakuri Murakami runtergerissen. Mit dem ersten positiven Effekt, dass ich mir endlich merken kann, wie der Mann heißt (und nicht immer nur auf Hattori Hanzo komme) - auch wenn man sich auf den Büchern scheinbar nicht ganz einigen kann, was Vor- und was Nachname ist.
Als erstes hab ich "Toni Takitani" gelesen. Ein relativ kurzes Ding in stylisher Aufmachung mit Bildern aus der Filmversion. So lange man aber Murakamis Stil noch nicht kennt, kommt es einem ziemlich karg und auch recht langweilig vor. Hätte ich es als zweites Buch gelesen, hätte es mir sicher besser gefallen.
Danach "Hard boiled Wonderland oder das Ende der Welt": Sehr schöner, sehr dichter Sci-Fi-Fantasy-Mix ohne die ganzen typischen Hexen-Elfen-Ork-Zutaten, die ich eh nicht mag. Zwei ganz unterschiedliche parallele Plots, einer in trocken-humorig-realistischen Sprache, der andere verträumt, ohne kitschig zu sein. Hat mir äusserst gefallen.
Und da ich gerade krank bin und deshalb mehr Zeit zum Lesen hab, als sonst, hab ich heute noch die ersten hundertzweiundsiebzig Seiten von Philip Kerr's "Der zweite Engel" gelesen. Anfangs hat es mich schrecklich geärgert, dass der Mann praktisch unter jeder Seite eine Fußnote hat, in der er Abkürzungen oder Neuerungen aus seiner Version der Zukunft erklärt. Kann man das nicht nett im Text verpacken? Ok, dann wären es wohl nicht 441 sondern acht- oder neunhundert Seiten geworden, aber es ärgert mich schrecklich, wenn ich immer zwischen Handlung und Erklärung hin- und herspringen muss. Wäre ich nicht krank (und deshalb zu schlapp, um aus dem Bücherregal was andres rauszuklauben), hätte ich es wahrscheinlich nach den ersten Seiten weggelegt. Aber der Plot ist gut: 80 % der Menschheit sind mit einem schleichenden tödlichen Virus infiziert. Die Gesunden/Reichen kapseln sich ab und müssen sich vor dem "Vamping" (Blutraub zum Zwecke einer Eigentransfusion) schützen. Blutbanken sind Hochsicherheitszentren und der Reichtum wird an Rücklagen und Transaktionen mit Eigenblut gemessen. Bin gespannt, wie's weitergeht.
So? Der heißt aber Haruki, nicht Hakuri.kira schrieb:auf Geheiß ... äh *hust* ... Empfehlung unseres verehrungswürdigen Webmasters hab ich auch eben mal zwei Bücher von Hakuri Murakami runtergerissen. Mit dem ersten positiven Effekt, dass ich mir endlich merken kann, wie der Mann heißt (und nicht immer nur auf Hattori Hanzo komme) - auch wenn man sich auf den Büchern scheinbar nicht ganz einigen kann, was Vor- und was Nachname ist.
Auf den Büchern kann man sich deshalb nicht einigen, weil in Japan der Nachname zuerst genannt wird. Aber um dich zu erhellen: Vorname Name: Haruki Murakami.
Webmaster schrieb:So? Der heißt aber Haruki, nicht Hakuri.
So, ich oute mich:
Lese gerade "Illuminati" von Brown in der illustrierten Ausgabe. Ein wundervoll gearbeitetes Buch mit hervorragenden Fotos. Einfach empfehlenswert!
Zum Text: Absolut spannend.
Werde, glaube ich, als nächstes zum "Sakrileg" greifen. Natürlich ebenfalls in der Hochglanzausgabe.
Peter Straub - Schattenland
100 Seiten auf kurze Zeit, dafür, dass es a bissl stressig war ... oh Mann, der Aufbau ist ja traumhaft ... Normalerweise geh ich ja an phantastische Literatur mit Kindern als Protagonisten skeptisch ran, aber ... bisher liest es sich wirklich toll.
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