Was ist neu

Was ist das langweiligste Buch, das ihr je gelesen habt?

Wolfgang Hohlbein: Intruder

Hohlbein springt auf den "Wir veröffentlichen einen Roman mal in 6 Teilen, jeden Monat einen"-Zug auf. Der erste Teil ist platt, langweilig und völlig unspannend. Unbedingt NICHT kaufen.

 

"Ansichten eines Clownes" hab ich nicht fertiggelesen. Dabei war ich zu Beginn ziemlich motoviert ...
Heinrich Böll ist nicht so mein Lieblingsautor ...

 

Das hast du doch vier Postings weiter oben schon gesagt.
Ist es so schlimm?

 

spontan fällt mir nur 'hauptmann von köpenick' ein.
so was langweiliges habe ich schon lange, wenn überhaupt, nicht mehr gelesen. leider konnte ich nicht einfach aufhören, weil ich es von der schule aus lesen musste. und einen test drüber schreiben.
'die kinder des grals' von berling ich hab nach etwa 20 seiten aufgehört. mega schachtelsätze. bin ich nicht mehr durchgestiegen.

 

Das mit "Kinder des Grals" hab ich auch gehört. Hab mal reingelesen und mir hat die Sprache auch nicht so gut gefallen.
Und dabei klang das Thema unglaublich interessant - für mich jedenfalls - und ich hätte es schon beinahe mal blind gekauft.

 

Also ich mag alle "Herr der Ringe"-Bände. Buch eins fand ich doof, aber das ist auch schon alles... ;)

 

Faust 1 und 2 (Goethe wird sowieso völlig überbewertet)

Nathan, der Weise: Der größte Klugscheißer der Literaturgeschichte.

 

Geschrieben von Sebastian Dalkowski
Faust 1 und 2 (Goethe wird sowieso völlig überbewertet)

Nathan, der Weise: Der größte Klugscheißer der Literaturgeschichte.

wenn das die gute Ginny liest::messer: :gunfire: :jesus:

 

Ich wusste, dass das kommt. :D

Also, vom Nathan war ich jetzt auch nicht so begeistert, aber das lag auch an dem Lehrer mit dem ich überhaupt nicht klarkam. Er war zwar nett, aber strunzlangwelig und hat nur aus seiner Buchinterpretation vorgelesen; ich glaube schon, das mit unter anderen Umständen das Drama recht gut gefallen hätte.

Wenn man "Faust" abtut, reagiere ich tatsächlich manchmal allergisch ... vielleicht, weil es meist daran liegt, dass er einfach nicht verstanden wurde. ;-) (was ja keine Schande wäre)
Besonders der zweite Teil soll ja irrsinnig schwer sein (den kenn ich noch nicht).

Hier gab's irgendwo mal ne interessante Diskussion über "Faust" und inweiweit man sagen könne, dass es kein so gutes Werk ist ... muss ich mal nachsuchen.

Aber klar, alle ist Geschmackssache. Mich würde dann aber interessieren, was Du am "Faust" so bescheuert fandest. :)

 

"Nathan" finde ich auch ziemlich bescheuert, sorry... :( Sehr schwer geschrieben. Und einfach schlecht in meinen Augen... Ähm, Entschuldigung... :)

 

tja.
mein lehrer ist davon begeistert.
er findet das buch lustig . er sagt, er könne sich darüber schrott lachen.
ich konnte noch nicht mal über langweiligkeit des buches lachen.
als entweder ist das buch nicht lustig, oder ich bin einfach zu blöd um es lustig zu finden. :confused:

 

Walter Kempowski "Schöne Aussichten", gäähhhn, ich hab nach dem ersten Drittel aufgehört.

Nich direkt langweilig, aber Lektüre wegen zu verwirrender Anzahl an Protagonisten unterbrochen:

"Die Strudelhofstiege", Leute, wer das packt hat meine vollste Hochachtung. Weiß echt nicht, was da so toll sein soll an dem Roman.

 

Das ödeste, was ich bisher gelesen habe, war "Die Nebel von Avalon".

Ab Seite 300 tat sich so gut wie gar nix mehr, man konnte überhaupt nicht sagen, wo das Buch denn nun hinführt. Bis 500 hab ich mich gequält und es dann weggelegt. Absolute Zeitverschwendung

 

He, das hab ich auch noch rumstehen. Gehört nicht mir, sondern einer Bekannten. Die hat sich noch nicht gemeldet deswegen. Ich hab die ersten 200 Seiten gelesen, dann aufgehört. Jetzt weiß ich auch, warum die sich deswegen nicht mehr meldet... :dozey:

!!! ABSOLUT ÖDE !!!

 

Nebel von Avalon hab ich auch vor Jahren mal angefangen, aber bis Seite 200 bin ich nicht gekommen.
Kann euer Urteil nur bestätigen.

 

Ich weiß gar nicht was Ihr habt, mir gefällt das Buch... ;)Man kann sogar ein bißchen was lernen, wenn man's liest... ;)

 

Ob der Horror beabsichtigt war, den er damit in mir auslöste? "Desparation" von Stephen King. Nachdem ich schon "Regulator" nur dank kosmischer Strahlung zu lesen vermochte, war ich schon nach wenigen "Desparation"-Seiten entnervt.
Wohlgemerkt: Ich war damals der größte King-Fan, den man sich nur vorstellen kann!

 

Ich hab beide noch nicht durch; "Regulator" steht im Reagl, da gefiel mir aber der Anfang nicht so und "Desperation" hab ich mal interessiert bis Seite 100 lesen und musste es dann in die Bücherei zurückgeben. :sad:
Total abtörnend war für mich "Schwarz". Mit Dark Tower hab ichs irgendwie nicht so.

 

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