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So, jetzt niemand erschrecken, ich brauch's echt nur für einen Geschichtenhintergrund
Werden hier in Deutschland Abtreibungen in einem normalen Krankenhaus vorgenommen, oder gibt's da Spezialkliniken? Und wenn ja, wie sehen die dann aus? Sind das dann so nette "kuschelig" eingerichtete Gebäude, damit niemand ein schlechtes Gewissen haben muss, oder sind die doch im wesentlichen klinisch-steril?
Vielleicht hilft dir das hier weiter:
http://www.abtreibung-online.de/
http://www.abtreibung-online.de/abtreibung_taktiken.htm
(Auszüge aus einem Vortrag eines Klinikleiters)
Die Seite hier ist zwar alles andere als neutral, was das Thema Abtreibung anbelangt, zeigt aber viele Bilder einer Münchner Abtreibungsklinik:
http://www.babycaust.de/stapf/klinik.htm
Danke, moonay
Willst du eine wissenschaftliche oder eine mythologische Erklärung?
Gott hatte Blähungen.
Okay, wissenschaftlich: wie der Wind entsteht.
Prinzipiell fließt Luft immer vom höheren Luftdruck zum niedrigeren Luftdruck (man muss sich das so vorstellen, dass immer ein Gleichgewicht angestrebt wird, also ein ausgeglichener Luftdruck).
In Gegenden, in denen es warm ist (hohe Sonneneinstrahlung, z.B. am Äquator, aber auch kleinräumig, so über Asphalt oder so), erwärmt sich die Luft und steigt auf (na ja, warme Luft ist eben leichter). Dadurch entsteht am Boden ein niedrigerer Luftdruck und aus den umliegenden kälteren Gebieten strömt Luft hinzu. d.h. man hat am Boden einen Luftstrom zu den wärmeren Gebieten.
Die kälteren Gebiete wiederum werden mit kalter Luft aus der Höhe versorgt, die langsam absinkt.
Die aufgestiegene warme Luft bleibt natürlich auch nicht einfach da, sondern strömt in der Höhe zu den kälteren Gebieten, kühlt auf dem Weg ab und sinkt dann nach unten. Ist also eine Art Kreislauf. *menno* Mit Abbildungen wäre das alles viel einfacher.
Na ja, je größer der Drckunterschied ist, desto heftiger ist die Strömung und desto stärker der Wind.
Hm, dazu kommt noch, dass diese Windströmungen durch die Erdrotation abgelenkt werden, dadurch entstehen dan West-Ost Strömungen und Verwirbelungen.
Ähm. Irgendwie ist das mit Worten alleine gar nicht so einfach Musst mal auf eine Geographie-Stunde bei mir vorbeikommen. Das war jetzt nur der Grundkurs, langt das?
Gruß,
Ronja
Hehe, Abbildungen gefunden:
Ich denke, dass die Luft immer vom höheren zum niedrigeren Luftdruck strömt, egal, aus was die Luft besteht. Das ist keine Frage der Bestandteile, sondern dem Druckunterschied.
Mahlzeit,
Ich hab bisher immer gedacht, google wüßte alles, wenn man nur die richtigen Suchbegriffe kennt. Aber hier komm ich echt nicht weiter...
Und zwar brauche ich aus Recherschezwecken eine Landkarte von Australien (was noch nicht weiter schwer ist), auf der sowohl der Ayers Rock (auch das ist noch leicht), als auch der Verlauf des berühmten Dog Fence (da scheiter ich) zu erkennen ist.
Zur Erklärung: Der sog. Dog Fence ist ein Stacheldrahtzaun, den die coolen Australier einmal quer über ihre Insel gezogen haben, um die armen Schafe vor fiesen Dingos zu schützen. Ich hab halt nur keine Ahnung, wo genau das verdammte Ding verläuft.
gnoebel? kann es sein, das es den Zaun nicht mehr gibt?
I also looked for the famous dog fence mentioned on the map. The fence was built to keep Dingoes from moving south into South Australia. It was a foolish idea that didn't work. I never saw any remnant or even a monument mentioning the dog fence.
Dog Fence
Mit nur noch 5300 km Länge ist der Dingozaun trotzdem immer noch das längste von Menschenhand erbaute Objekt der Erde. Er ist gut über zwei mal so lang als die Chinesische Mauer. Der 2 m hohe Maschendrahtzaun trennt die Oststaaten von den Tiefen des Outbacks, um die Dingos vom südlichen Schafland fern zu halten.
Er durchzieht mit 2500 km Queensland, wo er Barrier Fence genannt wird. 84 km bilden gleichzeitig die Grenze zu NSW. In Südaustralien schützt er ein Gebiet auf einer Länge von 2225 km.
Manche Abschnitte des Zaunes sind älter als 100 Jahre.
Knappe hundert Kilometer westlich von William Creekpassieren wir den „Dog Fence“, einen sage und schreibe 9600 Kilometer langen Zaun, der von Surfers Paradise in Queensland an der Pazifikküste quer durch den Kontinent bis in den Bundesstaat West-Australia verläuft. Nördlich des Zaunes: Dingos (die australischen Wildhunde) und Rinderherden (Rinder können sich gegen Dingos gut zur Wehr setzen). Südlich des Zaunes: Schafe, keine Dingos (Schafe sind definitiv zu blöd, sich zu wehren). Der „Dog Fence“ sorgt also dafür, dass auch in Zukunft alle Tiergruppen dort bleiben, wo sie hingehören. Pfiffige, wenn auch aufwendige Lösung. Etwas nördlich des „Dog Fence“ sehen wir unseren ersten Dingo in freier Wildbahn. Die Kerlchen sind niedlich, nicht ungefährlich, aber scheu. Ausserdem können sie nicht bellen.
Besten Dank, sim. Ich glaube, das reicht schon.
Ich weiß zwar nicht, warum du das, was du da fett hervorgehoben hast, fett hervorgehoben hast, aber du wirst deine Gründe haben
(wenn aber jemand zufällig so eine Karte zu liegen hat, immer her damit...)
hihiMit nur noch 5300 km Länge
(...)
einen sage und schreibe 9600 Kilometer langen Zaun
Viel witziger fand ich diese Stelle
Was beweist: Dingos sind definitiv zu blöd, um zu bellenAusserdem können sie nicht bellen.
Suchbegriff mag "dingo fence" sein. So nennen die Aussies ihn nämlich. *immercrocodilehunterguck* *überstevieärgerundamüsier*
http://www.nrm.qld.gov.au/pests/containment_lines/pdf/dingo_barrier_fence.pdf
tja, ich wollt auch grad was über den dingo fence posten
guck dir mal das pdf da an gnoebel
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