Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

Uwie, uwie...

Hallo zusammen!

@ Tserk

Immer diese faulen Studenten.;-)

Vielleicht hilft Dir das weiter:

  • Barbara DÖLEMEYER, Die Universität als "gelehrte Manufactur". Reformideen des aufgeklärten Absolutismus in Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel, in: Paul-Joachim HEINIG u.a. (Hgg.), Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift für Peter Moraw (Historische Forschungen 67), Berlin 2000, S. 565
  • Notker HAMMERSTEIN, Eine deutsche Universität im 18. Jahrhundert: Gießen, in: Paul-Joachim HEINIG u.a. (Hgg.), Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift für Peter Moraw (Historische Forschungen 67), Berlin 2000, S. 583
  • Eva-Maria FELSCHOW, Reformbestrebungen an deutschen protestantischen Universitäten im 18. Jahrhundert – die Beispiele Marburg und Gießen, in: Paul-Joachim HEINIG u.a. (Hgg.), Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift für Peter Moraw (Historische Forschungen 67), Berlin 2000, S. 599
  • Marita BAUMGARTEN, Die klassische Universität, in: Paul-Joachim HEINIG u.a. (Hgg.), Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift für Peter Moraw (Historische Forschungen 67), Berlin 2000, S. 619
  • Cay-Rüdiger PRÜLL, Macht und Mythos. Die moderne Medizin an der deutschen Universität und ihre Historiographie, in: Paul-Joachim HEINIG u.a. (Hgg.), Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift für Peter Moraw (Historische Forschungen 67), Berlin 2000, S. 635
  • Notker HAMMERSTEIN, Res publica litteraria. Ausgewählte Aufsätze zur frühneuzeitlichen Bildungs-, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte. Herausgegeben von Ulrich Muhlack und Gerrit Walther (Historische Forschungen 69), Berlin 2000
  • Notker HAMMERSTEIN, Aufklärung und katholisches Reich. Untersuchungen zur Universitätsreform und -politik katholischer Territorien des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation im 18. Jahrhundert (Historische Forschungen 12), Berlin 1977
  • NIEMEYER, Beatrix, Ausschluß oder Ausgrenzung? Frauen im Umkreis der Universitäten im 18. Jahrhundert, in: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung in Deutschland, hrsg. von Elke KLEINAU und Claudia OPITZ, Bd. 1: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung, Frankfurt [u.a.] 1996, S. 275-294.
  • NIEMEYER, Beatrix, Der Brief als weibliches Bildungsmedium im 18. Jahrhundert, in: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung in Deutschland, hrsg. von Elke KLEINAU und Claudia OPITZ, Bd. 1: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung, Frankfurt [u.a.] 1996, S. 440-452.
  • Buchholz, Werner: Die Geschichte der Universität Greifswald vom ausgehenden 18. bis zum 20. Jahrhundert im Kontext der allgemeinen Universitätsgeschichte. 2004 (gedruckt; Sammelwerksbeitrag)
  • Blaufuß, Dietrich: Die Universität Leipzig und ihr gelehrtes Umfeld 1680 - 1780. Basel 2004 (gedruckt; Monographie)
  • Universitäten und Wissenschaften im mitteldeutschen Raum in der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2004 (gedruckt; Monographie)

Auf Infos aus dem Internet würde ich nicht unbedingt bauen. Aber das mußt Du selbst entscheiden.;-)

Auf bald!

Theryn

 
Zuletzt bearbeitet:

Sirius: Natürlich bin ich dankbar für jede Information; das war auch kein Vorwurf an euch. Lediglich eine Festellung. Ich habe zwar gute und nützliche Informationen bekommen, trotzdem glaube ich nicht, dass das für 10 Seiten Hausarbeit reicht (bezieht ich natürlich bis zu dem Zeitpunkt meines besagten Postings - Theryn hat mich ja grade mit Literaturtipps erschlagen ;) )

Theryn: Danke, werde mich da mal durchwühlen :) Informationen aus dem Internet hätten den Vorteil, dass ich nur kopieren und umformulieren müsste :D

lea: Was genau soll mir jetzt das Bibliographieren bringen? :confused:
Auch dir Dank für den Buchtipp (der übrigens falsch bibliographiert war! :D ;) )

 

... un jetz? Ändert das irgendwas an der Tatsache? :susp: Wohl nicht ...

 

Passt die Frage hier rein?
Also ... wie stellt ihr Eigennamen, z.B. von einem Restaurant, einem Spiel oder sonstiges in einem Text dar?
Kursiv, in Anführungszeichen, fett?

Danke Euch schon mal.

 

In Anführungszeichen:

Wir trafen uns im 'Goldenen Becher', um dort ...
'Löwenbräu' hiess das Gasthaus.
Wir spielen 'Monopoly' am Abend.

 
Zuletzt bearbeitet:

Kursiv oder in Anführungszeichen oder keine besondere Kennzeichnung (bei Spielen). Fett würde ich es nicht markieren.

Edit:
Das würde dann so aussehen:
Wir trafen uns im Goldenen Becher, um dort ...
'Löwenbräu'/"Löwenbräu" hieß das Gasthaus.
Wir spielen am Abend Monopoly.

 

Danke Euch für die Antworten. Hätte jetzt auch zu Anführungszeichen und kursiv tendiert.

 
Zuletzt bearbeitet:

Noch ein Hinweis zum Thema Anführungszeichen: Einfache Anführungszeichen werden nur gesetzt wenn innerhalb eines Zitates nochmals zitiert wird:


Er sagte zu mir: „Wir trafen uns im ,Goldenen Becher’, um dort ...”

Daher ist

Wir trafen uns im ,Goldenen Becher’, um dort ...

nicht korrekt! („Goldener Becher” gehört hier in doppelte Anführungszeichen)


Alternativ ist auch

Er sagte zu mir: »Wir trafen uns im ›Goldenen Becher‹, um dort ...«

erlaubt.

 

Moin,


Ich habe ein Anliegen.
Mit google kann ich anscheinend nicht umgehen - zumindest nicht gut genug

Da ich mir vorgenommen habe, im Jahr 2008 endlich reich und berühmt zu werden und gleichzeitig weiß, daß das mit meiner Art Kurzgeschichten unmöglich ist und mir für Romane einfach nie eine passende Überschrift einfallen will, suche ich derzeit andere Möglichkeiten der künstlerischen Ausdrucksform.
Singen möchte ich meiner Umwelt nicht antun und zeichnen kann ich nicht. Und das ist das Problem. Ich würde nämlich gerne mal versuchen, einen Comic zu konzipieren.

Hat jemand eine Idee, wie man am besten an Kontakte zu Comiczeichnern kommen kann? Oder ist vielleicht sogar einer von euch heimlicher Zeichner?
Ich suche nichts Gewerbliches (davon hab ich im Internet einige Angebote gefunden), sondern jemanden, der das aus Spaß macht und mit mir zusammen einen Comic entwickeln könnte.
Vielleicht ein Forum ähnlich diesem, nur für bunte Bilder ;)

 

Hehe... manchmal sind Lösungen so simpel, daß man sich hinterher fragt, warum man da nicht selbst drauf gekommen ist ;)
Besten Dank, apfelstrudel, ich habs da mal probiert - vielleicht finde ich da wen.

Hat noch jemand ne Idee?

 

ich würd darunter verstehen, dass du deinen 30. Geburtstag feierst :D und in 10 Jahren deinen 40. und in weiteren 10 Jahren deinen 50. und so fort. Also nullen heißt runder Geburtstag.

Hast du die Wette jetzt gewonnen? :D

 

danke elvira - da hätte ich eigentlich selber auch drauf kommen können!!! aber rechtsgelehrte sehen und wissen halt einfach mehr als wir -(lach)

ernst

 

Gehört zwar nicht in diesen Thread, aber es wäre lieb, wenn mir jemand meine hier gestellte Frage beantworten könnte! :)

 

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