Was ist neu

Was ich schon immer fragen/wissen wollte...

Ich suche eine Begründung für ein leergeräumtes Konto. Und zwar möchte ich das Ganze so darstellen, dass der Prot aus eigener Dumm- bzw Nachlässigkeit es möglich gemacht hat, das jemand sein Konto leerräumt.

Spontan ist mir eingefallen, dass er seine PIN und TAN irgendwo liegen lässt und jemand anderes dies dann ausnutzt. Gegen solche Überweisungen ist eine Bank ja dann ziemlich machtlos. Leider bin ich damit nicht wirklich zufrieden und hätte leiber eine andere Lösung dafür.

Fällt euch da was ein? Wenn nicht muss ich wohl zu meiner Notlösung greifen.

 

Er hat seine Kontonummer und ein paar TANs in seinem Handy gespeichert, und das wird geklaut.

 

Kreditkarten lassen sich vorzüglich ausräumen, besser und schneller als Girokonten. Einfach die Karte klauen lassen, am besten hat er vorher auch nicht unterschrieben, so daß der dieb noch selber unterschreiben kann, oder er hat die PIN draufgekratzt.
Klassischer : ein Blankoscheck oder -wechsel, unterschrieben, undatiert und ohne Nennung des Betrages, räumt auch sauber auf :D

 

Ich suche für eine Idee Wörter ohne direktes Gegenteil.
Drei habe ich schon gefunden, will aber sicher sein, daß es nicht noch deutlich mehr davon gibt, oder wenn, daß sie mir bewusst sind. Und ich meine wirkliche Gegenteile, Liebe <-> Hass, nicht Negierungen.
Gefunden habe ich bisher :

Schuld, schuldig sein (ich kenne nur die Negierung Unschuld, oder die Verminderung durch Sühne, doch kein Gegenteil)
Raucher (Nichtraucher ist erneut eine Negierung)
durstig (gut, da hat man "sitt" konstruiert, doch das setzt sich wohl kaum durch...)

 

Danke Vita und seltsem,

das mit dem Handy und den Tans ist mir nicht dämlich genug. Das mit dem unterschriebenen Blankoscheck gefällt mir sehr gut. Vielen Dank.

Seltsem, wie wärs mit Angst. Du würde mir auch kein direktes Gegenteil einfallen. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch...

 

Seltsem, wie wärs mit Angst. Du würde mir auch kein direktes Gegenteil einfallen. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch...
Mut? ;)

 

Das hatte ich mir auch überlegt. Es geht schon sehr in die Richtung, ist aber kein richtiges Gegenteil, finde ich zumindest. Aber wahrscheinlich liegt das nur an meiner Definition.

 

C. Seltsem schrieb:
Ich suche für eine Idee Wörter ohne direktes Gegenteil.
)
Glaubwürdigkeit? :hmm: Außer eben die verneinte Form fällt mir da grad nichts ein.

 

wie wärs mit Angst. Du würde mir auch kein direktes Gegenteil einfallen. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch...
Das Gegenteil von Angst ist meiner Meinung nach Selbstvertrauen.

 

Glaubwürdig scheint #4 zu sein :) Wobei es ja eigentlich das Würdig ist, das ohne Gegenteil auskommen kanndarfmuss. Danke :-)
Und Angst hat scheints einige andere Seiten, aus dem Bauch würde ich ihr auch Mut entgegenstellen, Zutrauen würde ich der Bangigkeit zuordnen, was ja auch fast Angst ist.

 

Hi Basti,

auch nicht schlecht. Aber ist mir auch nicht dämlich genug. Hab das mit den Blankoschecks übernommen und so passt das Ende auch sehr schön zur Geschichte, finde ich zumindest. Aber danke für deine Mühe.

 

Hab das mit den Blankoschecks übernommen
neukerchemer, wenn Du Deinen Protagonisten nicht ganz dämlich hinstellen willst - und einen Blankoscheck auszustellen ist mehr als dämlich! -, würde ich das nicht machen.

Ginny, wenn man es genau nimmt, müßte eigentlich das Grund- oder Ursprungswort zählen, das ist in dem Fall das Adjektiv "glaubwürdig". Eine Substantivierung von suspekt kenne ich auch nicht. ;)

 

Nein, Häferlich, ich will meinen Prot bewusst dämlich hinstellen, deswegen gefällt das mir auch so gut.

 

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