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Vor Klinge abbrechen kommt noch "Messer dreimal umdrehen". Haste vergessen.Ja, schmiert mir die Wunde mit Zitrone ein, stoßt ein Messer nach und brecht die Klinge ab
Aber natürlich: Setze a=0,25 und b=0,25@Naut: Als Mathematiker lässt sich das näherungsweise sicher irgendwie beweisen, das ein knappes Viertel die Hälfte ist, oder?
Endlich mal wieder eine kleine Erfolgsmeldung von mir:
Zwei meiner Kindergedichte, die im diesjährigen "spielen und lernen Jahrbuch" für Kinder erscheinen werden, wurden von JUMBO Neue Medien ausgewählt und werden im Sommer auf der zum Jahrbuch gehörigen CD erscheinen. Und, was das Tollste ist: Es ist mir diesmal gelungen, das lächerlich geringe Honorar ein wenig in die Höhe zu treiben .
Ein echter, zählbarer Erfolg ist es zwar grad nicht, sondern eher Balsam für die Seele, aber ich protze hier trotzdem mal damit.
Als ich vor ein paar Tagen mein Manuskript vom Rowohlt-Wettbewerb zurückbekam (was mich allein schon gewundert hat, weil ich kein Rückporto mitgeschickt hab) lag ein Brief der Rotfuchs-Redaktion bei. Darin schrieben sie, mein Text gehöre zu den wenigen, die die Gutachter mit besonderem Interesse gelesen und bewertet hätten. Eine Veröffentlichung könnten sie mir zu diesem Zeitpunkt zwar nicht zusagen, sie würden aber eine Überarbeitung bzw. ein anderes Manuskript jederzeit prüfen und ich solle mich dann auf diesen Brief beziehen. Dass in der beigelegten Begutachtung neben den Schwachstellen, deren ich mir mittlerweile ohnhin großteils bewusst war, Sachen standen wie "tatsächlich ein bisschen anders", "Mit Leichtigkeit erzählt und stellenweise erfreulich komisch!", "gut aufgebaut", "eine interessante und lebendig erzählte Geschichte", hat eindeutig meinen Tag gerettet.
Wie ist das denn nun zu bewerten? Hat sowas jeder gekriegt, der nicht gleich bei der ersten Durchsicht rausgeflogen ist?
Ich hatte ja meinen Beitrag letztlich nicht eingeschickt, insofern kann ich dir leider nicht sagen, ob das jeder bekommen hat.
Andererseits kann ich mir das nicht vorstellen, denn das macht schon Arbeit.
Ich denke, du kannst dir erstens wirklich etwas drauf einbilden und zweitens hast du etwas, worauf du dich beziehen kannst, solltest du die Lara noch mal überarbeiten.
Es liegt also an dir.
Alles Gute, sim
Danke an wölfin und Sim. Gut, dann werd ich mir halt etwas drauf einbilden.
Manchmal hab ich das Gefühl, außer Schlafen und Essen tu ich überhaupt nichts anderes mehr, als mein Buch zu überarbeiten.solltest du die Lara noch mal überarbeiten
Gruß, Woodwose, der Eingebildete
Woodwoose, ich bin mir sicher, dass Du Dir darauf etwas einbilden kannst - Du hast ja quasi einen Freifahrschein, der Rotfuchs-Redaktion ein Manuskript einzusenden und kannst sichergehen, dass sie es lesen werden.
Respekt!
Oh, ich wusste noch gar nix von meinem Glück!Dafür gratuliere ich dem Märchenonkel Dante ganz herzlich
Lass uns nen Club aufmachen: Ich bin auch nicht dabei. Außerhalb der SF-Reihe habe ich überhaupt im Wurdack-Verlag sehr wenig Erfolg. Ob mir das was sagen soll?Weil es ja auch ein Misserfolgethread ist, mal ein Misserfolg von mir: Ich bin nicht in der Wurdack-Märchenanthologie drin (Und um ein kleines bisschen anzugeben: Das ist meine erste Absage seit Februar 2006 - ein wirklicher Knick in meinem bis heute unerschütterlichen Selbstbewusstsein!). Naja, macht nix. Bin ja keine wirkliche Märchentante.
Lass uns nen Club aufmachen: Ich bin auch nicht dabei.
Glückwunsch an Dante zur Aufnahme in die Märchenanthologie des Wurdack-Verlages!
Das sagt zwar nichts über das angebotene Manuskript aus, aber grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass jemand der schon veröffentlicht wurde wenigstens etwas Talent hat.Wenn ein Newcomer seinen Roman beim Verlag einreicht, macht dann die Vita wirklich was aus, fällt sie überhaupt ins Gewicht?
Für manche Ausschreibungen / Stipendien ist sogar Voraussetzung, dass man schon veröffentlicht wurde, manchmal reicht ein Beitrag, manchmal müssen es fünf Anthologiebeiträge oder mindestens ein eigenes Buch sein. Da ist dann auch BOD unerwünscht, weil so ja wiederum jeder (mit dem nötigen Kleingeld) veröffentlichen kann.
Veröffentlichungen zeigen dem Verlag einfach, dass nicht nur der Autor selbst von seinem Können überzeugt ist.
Viele Grüße
Julia
PS: Wie heißt die Anthologie(?) mit deiner Geschichte? Entschuldige, wenn du es schon irgendwo geschrieben hast, der Thread ist zu lang, um sich alles durchzulesen
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