Was ist neu

Erfolge, Misserfolge, Fragen, Anregungen, ... - Der Diskussions- und Plauder-Thread

Auch von mir herzlichen Glückwunsch, Kürbiselfe. :wein: :read: :)

Die von mir eingereichte, ältere Story hat es leider nicht geschafft. :( :D

Glückwünsche auch an criss, "Kürbiskopf" wurde ebenfalls abgedruckt. :thumbsup:

 

Herzliche Glückwünsche an Kürbiselfe, criss und Horni (der ist nämlich auch dabei!!) :) -und meine Kindergeschichte "Fusselbein und Staubmamsel" hat es auch in die Oktoberausgabe von kurzgeschichten geschafft! Hurra!!!

 

Dir natürlich auch herzliche Glückwünsche, al-dente! :) Es ist immer wieder schön, dass KGler mit in der Zeitschrift vertreten sind. :read:

 

Herzliche Glückwünsche auch an Euch. :anstoss:
Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, nachzugucken, wessen Geschichte noch dabei ist. Meine Mum war gerade zu Besuch, als die Ausgabe mit der Post kam und hat es kurzerhand für ein paar Tage mitgenommen, um alle zu lesen. Aber ich hols mir wieder, damit ich eure Storys endlich auch lesen kann. :D

 

Hi Leute,

Glückwunsch an alle, die in der Oktober-Ausgabe stehen.

Habt Ihr gut gemacht :shy:

Gruß
Jörg

 

Hallo,

auch von mir herzlichen Glückwunsch an alle in "Kurzgeschichten" Vertretenen - vor allem natürlich wieder einmal an Barbara!

Schöne Grüße
Roy

 

Hallo zusammen,

ich räume gerade die Rubrik hier ein bisschen auf und habe festgestellt, dass immer mal wieder neue threads für allgemeine Fragen ins Leben gerufen werden.

bitte stellt diese direkt hier rein, dafür ist der Thread durchaus auch da! Ich habe jetzt ein bisschen zusammengeführt, um nicht jeden Monat einen weiteren Info-Thread dazuzubekommen.

Danke für eure Mitarbeit! :)

Liebe Grüße und allen erfolgreich gedruckten ein dickes "HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!"
chaosqueen

 

Bin in der Kurzgeschichten-Anthologie vertreten :D Habe vor ein paar Tagen Post vom Lektorat bekommen...
Herzlichen Glückwunsch an alle anderen!

Ach ja: In der Bibliothek des deutschsprachigen Gedichtes erscheint auch nen Beitrag. Was soll ich sagen? I'm so happy...

LG
Jan

 

Herzlichen Glückwunsch, jbk! :thumbsup:

Sind eigentlich alle Autoren, die bereits Post vom Lektorat bekommen haben, in der Anthologie vertreten? Wenn das so ist, bin ich nämlich auch mit drin ... *mal vorsichtig nachfrag* :D

 

89 €? Happig, happig. Hört sich nach einem Verkaufstrick an, würde ich vollkommen kenntnislos sagen.

 

Nein, keine Ahnung. Hätte ich aber an Deiner Stelle genauso gemacht. Ich denke eigentlich, dass seriöse Anbieter den Autoren ein Belegexemplar schicken. Es muss ja nicht gleich in Leinen gebunden sein usw. Widersprecht mir ruhig, wenn ich mich irre.

 
Zuletzt bearbeitet:

Macht ja nichts, gbwolf, außer meiner empfindsamen Seele wurde ja niemand verletzt :crying: ;). Eigentlich weiß ich aber gar nicht, wofür Du Dich entschuldigst...

Ich persönlich würde da die Finger von lassen, behaupte ich als Unbetroffener einfach mal. Die Ausrede mit dem hohen Preis (und der niedrigen Auflage=nur für die "doofen" (sorry :D) Autoren) ist mir schon sehr verdächtig.

 

Ein (kostenloses!) Belegexemplar ist an sich Usus. So ein nachgeschobenes "Echt super Geschichte! Die MÜSSEN wir einfach in unser Buch aufnehmen! Ach ja: Ein paar lumpige Euro bekommen wir dafür auch noch" kannst du in die Tonne treten.
Bei einem Verlag war es jedoch tatsächlich so, dass ich als vertretener Autor kein Belegexemplar erhielt, was ich ein wenig ärgerlich fand.
Davon abgesehen war ein Belegexemplar nie ein Problem.

Ach ja: Glückwunsch an alle, die in der Kurzgeschichten-Anthologie vertreten sind. Mir war solch Ehre noch nicht beschieden. :)

 

Hallo gbwolf,
kenne die von Dir angesprochene Anthologie. War in der letzten Ausgabe mit drin. Nun, das Ding liegt neben mir. Ich hab den Brief damals auch weggeschmissen, weil mir das zu teuer war (damals waren es noch 80 Euro). Wenn Du das Ding ohne Autorenpreis kaufst, kostet es um die 125 Euro. Auf meine Frage, warum man kein kostenloses Belegexemplar bekommt, habe ich die Antwort erhalten, dass dies nicht möglich sei. Begründung: Bei ca 6000 bis 6500 Autoren würde das für den Verlag zu teuer. Das Buch ist aber wirklich sehr schön, muss ich zugeben. Hat etwas über 1300 Seiten. DinA 5 Format und wiegt so um die 2 kg. Hat einen sehr schönen Einband aus hellblauen Leinen. Ich hab es dann zu Weihnachten von meiner Mum bekommen. :D Selbst hätte ich es nicht gekauft.
Habe auch ein Angebot erhalten von dem Lektorat selbst, weitere Gedichte einzusenden, damit ein sogenanntes Sedezbändchen von mir gedruckt wird. Ohne Kosten für mich. Allerdings weiß ich nicht genau, was ein Sedezbändchen ist. Mehr kann ich Dir auch nicht erzählen. ;)
Liebe Grüße, Susie

Hallo Jan,
herzlichen Glückwunsch :thumbsup:
Liebe Grüße, Susie

 

Hallö Wölfchen,

warum die die Adressen weitergeben, ist mir auch schleierhaft. Meine Verwandtschaft habe ich bereits "geimpft", sollte ich noch einmal darin veröffentlicht werden, möchte ich von niemand einen solchen Band haben. Der Preis ist nämlich schon ziemlich happig, trotz der Ermäßigung.


Habe gerade bei wikipedia nachgeschlagen. "Sedez" ist eine Buchgröße:
Name: Sedez
Blätter: 16
Seiten: 32
Höhe des Buchrückens: 10-15 cm

Also ein hübsches, kleines Büchlein, das sich gut verschenken lässt.^

Danke, fürs raussuchen, habe selbst leider nichts gefunden. :shy: Is ja wirklich niedlich. Dann hoffe ich mal, dass das auch so klappt mit den Kosten, die für mich angeblich nicht entstehen. Damit das aber tatsächlich gedruckt wird, brauche ich erst mal entsprechend mehr Gedichte, um sie einzureichen. :D

Danke Dir und ganz liebe Grüße, Susie

 

Zum Thema "Gedichtsammlungen" muss gesagt werden, dass sich dahinter meistens Zuschussverlage wie der Cornelia-Goethe-Verlag verbergen, der etwa die "Frankfurter Bibliothek" mittels Brentano-Gesellschaft publiziert.
Hier werden noch unbekannte Autoren kostenlos veröffentlicht, die dann die Möglichkeit haben, sich ein Belegexemplar mit Rabatt zu kaufen, was sich de facto um die 90€ abspielt.
Dafür, so der Verlag, wird die "Frankfurter Bibliothek" in internationalen Bibliotheken eingestellt, so etwa Chicago, um Querschnitt und Einblick in die Lyrik unserer Gegenwart zu geben.

Für den Autor selbst entstehen so lange keine Kosten, wie er vom Kauf der Sammlung absieht. Er kann sagen, dass er in einer solchen publiziert wurde und so einen Titel auf der persönlichen Publikationsliste hinzu fügen.

Der Vorteil für die Verlage im Hintergrund ist, dass sie so Adressen potentieller Autoren haben, an die dann Angebote für Publikationen geschickt werden. Es handelt sich dabei ausschließlich um so genannte "Zuschusspublikationen": Für einen Betrag, der je nach Seitenzahl im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich liegt (ca. 2000-6000€), wird ein Buch mit Texten des Autors gedruckt, für dessen Vermarktung er selbst verantwortlich ist, soll heißen: Fahrten zu Buchmessen, selbst organisierte Lesungen, etc.
Dies bedeutet ein hohes Maß an Eigeninitiative und Zeitaufwand; wer sich das sparen will, muss bei den Verlagen deftig draufzahlen. Eine Garantie, dass die Bücher mit einer Auflage von ca. 1000 Stück verkauft werden, gibt es nicht - im Gegenteil: es gelten Lagerfristen um die 24 Monate. Alle Bücher, die bis dahin nicht verkauft worden sind, werden entweder zerschreddert oder dem Autor zum Kauf angeboten. Wenn dieser den Tod seiner Bücher nicht erleiden kann, zahlt er nochmal ein paar tasuend Euro und darf die zum Tode Geweihten nun auf dem Dachboden oder sonstwo lagern...

Also: Finger weg von Angeboten, die nach Gedichtspublikationen ins Haus flattern. Auch so genannte Autorenkurse, wo der Autor richtig Schreiben lernen soll, kosten ein Heidengeld und sind alles andere als seriös.

So on
Jan

 

jbk schrieb:
Auch so genannte Autorenkurse, wo der Autor richtig Schreiben lernen soll, kosten ein Heidengeld und sind alles andere als seriös.

Ich finde diese Unterstellung eine Frechheit! Es steht jedem frei, seine Meinung zu äußern. Aber ALLE Kurse über einen Kamm zu scheren, ist auch nicht gerade seriös.
Selber interessieren mich solche Kurse nicht; ich kenne aber Leute, die diverse Schreibkurse besucht haben und die sich sehr positiv äußerten. Ich kenne auch einen, der ab und an solche Kurse selber abhält. Soll ich ihm schreiben, dass er "unseriös" ist? Er wird sich bestimmt darüber freuen. :hmm:

 

Hier muss ich mich Rainer mal anschließen. sicher ist nicht jeder Verlag seriös, der von seinen Autoren einen Zuschuss verlangt, und sicher ist auch nicht jedes autorentraining seriös, aber es gibt auf beiden Seiten auch weiße Schafe.

Wobei ich bei Druckkostenzuschussverlagen generell lieber einmal zuviel nein sagen würde, als einige 1000 Euro zu bezahlen, damit niemand meine Texte liest! ;)

 

Mmh, nennt mich da altmodisch, wenn ich die Meinung vertrete, dass Schreiben von Innen her kommt und nicht durch Kurse erlernt werden kann.
Das verhält sich wie paprika zu gewürzten Kartoffelchips...

Aber gut, wer das Geld hat... Wir sind schließlich ein "freies Land".

Jan

 

Wenn du dich altmodisch nennst, schließe ich mich dir an. Ich gebe auch nichts auf Schreibkurse, weil ich mich nicht einengen lassen möchte (andere nennen das halsstarrig) und, davon abgesehen, gar nicht das nötige Kleingeld hätte. Geht es also darum, dass du und ich auf solche Kurse verzichten, weil wir keinen Sinn für uns (!) darin sehen, gehen wir d´accord.
Aber ich finde es nicht in Ordnung, alle Kurse als unseriös zu bezeichnen und Teilnehmer quasi somit zu Trotteln abzustempeln.

Was DKZ betrifft, kann ich jene, die für ihre Veröffentlichung hunderte oder gar tausende Euro bezahlen, auch nicht verstehen. Doch dies ist ein anderes Thema.

 

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