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Erfolge, Misserfolge, Fragen, Anregungen, ... - Der Diskussions- und Plauder-Thread

Hallo, MoiTTra!
Danke für die rasche Antwort.
Wenn ich gewinne, werde ich dich in meiner Dankesrede erwähnen. ;)

 

@Nina:

Natürlich auch danke an dich für die fast ebenso schnelle Antwort.
Die Postings müssen sich überschnitten haben.

 

Juchuuuu!

Ich werde veröffentlicht, in einer Anthologie, und ich kriege sogar Geld dafür. Und nur, weil die Herausgeberin hier meine Geschichte gelesen hat. Ich könnte springen und singen vor Freude. :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce:

Ich liebe euch alle!

Gruß,

Ronja

 

Welche Geschichte?
Was für eine Anthologie?
Wieviel Kohle?
Wann?
Was für ein Verlag?

Und in welcher Art und Weise hast du dich erniedrigt, um das hinzubekommen?

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo wieder,

Die Geschichte ist "Nach Hause", wurde aber schon auf Wunsch der Herausgeberin gelöscht. Erscheinen tut sie in der DSA-Anthologie: 20 Jahre DSA (Magische Zeiten), obwohl sie ursprünglich nicht für's Rollenspiel geschrieben war.
Geld gibt's nicht viel (vielleicht zwischen 50 und 100 Euro?), aber das ist schon mehr, als das Belegexemplar, mit dem ich sonst so abgespeist wurde... :D
Erscheinen tut sie im Herbst zur Spielemesse in Essen. Der Verlag.... *momentkram* ähhh.... keine Ahnung... die Dinger erscheinen bei Heyne oder Piper, wenn ich das richtig sehe. Bei dieser speziellen Anthologie bin ich mir nicht sicher.

Was ich dafür getan habe? Die Geschichte schreiben! Na ja, und danach ein paar Hinweise auf die DSA-Welt einbauen, war aber kein Act!

Ich freu mich so!

*knuddeldiewelt*

Ronja

 

Das hört sich sehr gut an. Herzlichen Glückwunsch, Ronja! :thumbsup:
Gibt es eine schönere Anerkennung für einen Autor als die Veröffentlichung einer Geschichte? Und wenn man dafür sogar noch Geld bekommt, ist das natürlich auch nicht zu verachten. ;)

 

Glückwunsch an alle, die in unserer September-Ausgabe veröffentlicht wurden ...

Die Antholgie, die im November erscheinen wird, soll bisher nicht gedruckte Texte beinhalten. Hat nichts mit dem Net zu tun, nur nicht gedruckt.

Alles Nähere, auch zu unserer besonderen Weihnachtsausgabe, auf unserer HP und im Forum

www.kurzgeschichten.biz

Liebe Grüße
Dieter

 

Hi Ronja,

herzlichen Glückwunsch :anstoss:

Da hast Du wirklich allen Grund Dich zu freuen.

Gruß
Jörg

 

Uiuiuiui, da will jemand mein Buch...

Also dann checkt this out:

Tatsächlich will ein scheinbar recht professioneller Verlag aus Frankfurt meine Geschichte Das Ende der Straße als eigenständiges Buch rausbringen. Das ist kein Book-on-demand- Laden, trotzdem hätten sie dann doch ganz gerne einen geldmäßigen Beitrag von mir, da ich für die natürlich noch ein neuer, unbekannter und junger Autor bin. Sponsoren wären auch angenommen.
So bis Dienstag sollte ich vom Verlag eine Preiskalkulation bekommen haben.

Jetzt brauch ich noch einen Sponsor, oder hoffe darauf, dass dieser Betrag nicht zu hoch wird...

Gruß,
masterplan

 

Zuschussverlag - Finger weg! Kein seriöser Verlag verlangt von seinen Autoren Geld! Du schreibst das Buch, der Verlag trägt das unternehmerische Risiko. Alles andere ist Murks und Abzockerei.

 

Ich würde nie bezahlen, um irgendwo zu veröffentlichen. Das Gesetz der Marktwirtschaft sollte jedem klar sein: wenn ein Produkt gut ist und jemand mit Verstand will es vertreiben, dann BRAUCHT ER KEIN GELD IM VORAUS vom Produzenten, denn es wird sich mit guter Strategie eh am Markt verkaufen. Es muss jedem gesunden Menschenverstand klar sein, dass solche Machenschaften reine Abzocke sind.

 

Hi Masterplan,

es ist in Ordnung lesungen und ähnliches zu veranstalten, um Werbung für das Buch zu machen. Da ist eine enge zusammenarbeit mit dem Verlag wichtig und notwendig.

Wenn es aber darum geht, dass Du im Vorfeld für das Buch bezahlen sollst, würde ich auf jeden Fall die Finger davon lassen.

Gruß
Jörg

 

Hmm, verstehe

Okay, danke für eure Antworten.

Ist dann nicht aber wenigstens noch sinnvoller als mit Book-on-demand- Verlagen?

Gruß,
phollecker

 

Es kommt im Prinzip auf das Gleiche heraus.

Nur dass Du bei BoD von Anfang anweißt, wo Du dran bist.

 

Ich für meinen Teil bin in der neuen Story-Olympiade vertreten, na ja, eine Story von mir.
Vielleicht interessierts ja.

Viele Grüße von hier!

 

masterplan schrieb:
Ist dann nicht aber wenigstens noch sinnvoller als mit Book-on-demand- Verlagen?
Erweitern ...
Achtung, BoD ist kein Verlag! BoD ist eine reine Dienstleistung, für die Du auch entsprechend bezahlst. BoD übernimmt lediglich den Druck und den Versand Deines Buches. On Demand eben. Dafür bezahlt man, und das ist auch okay. Das ist so, als wenn man eine Druckerei beauftragt, sein Buch zu drucken. BoD ist aber keine Verlags-Leistung, die erbringst Du in dem Fall selber - daher der Begriff Eigenverlag.

Zuschussverlage hingegen behaupten, sie würden Dein Buch verlegen, in Wahrheit lassen sie sich von Dir die gesamten Herstellungskosten plus eine dicke Gewinnmarge bezahlen und legen sich dann auf die faule Haut. Dein Buch bleibt- sofern es überhaupt vernünftig und in Stückzahlen gedruckt wird - auf Halde liegen, weil Zuschussverlage weder die Lust noch die Möglichkeit haben, Dein Buch zu vertreiben. Warum auch? Sie haben ja schon ihr Geld verdient.

Es gibt übrigens auch einen Thread, der sich ausführlich mit Zuschussverlagen beschäftigt:

http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=7879

 

Hallö!!!!

Mein Sandhai ist in der Oktoberausgabe von Kurzgeschichten. :D

Dank nochmal an alle, die meine Fragen hierzu beantwortet haben. :)

Ganz liebe Grüße von einer extrem erfreuten Susie :D :D

 
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