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Warum benutzt du kein Mailverwaltungsprogramm wie z.B. Outlook?Weil mich diese Goldenes Blatt-Nachrichten auf der Startseite meines bisherigen Anbieters einfach tierisch nerven.
Gut, du hast dich ja bereits an Google verkauft, aber wie wär's für einen Open Source Email Client als Alternative zu Microsoft? :
Mozilla Thunderbird
Ich brauch' zwar Outlook, wegen Office und Büro und so.
Aber Sohnemann ist prima unterwegs mit dem Donnervogel.
Mails als Kopie beim Anbieter lassen. Dann kann man auf Urlaub die alten Briefe auch via Browser lesen.die ich auch lesen kann, wenn ich an nem Computer ohne Windows sitze.
ich habe nur zwei...eine von meinem Internetanbieter (t-online), den ich mir mit meinem Mann teile und seit Ewigkeiten bei gmx.
Gmx ist "privat", mails mit Freunden etc. und auch nur ein Name, nicht mehr angelegt (geht ja auch)
Die t-online Adresse nutze ich für Bekannte, als Referenzadresse für onlineshops etc...
Ich finde 2 Adressen reichen. Ich bin per email fast besser zu erreichen als per handy und co. , checke täglich bzw. öfters am Tag die emails.
Ich hab *zähl* 5.
Eine "zwangsweise" von der Uni. Eine für Müll, 2 für so offiziellen kram und Familie/Freunde, eine "nur so"
hatte auch mal mehr, aber die hab ich alle wieder aufgegeben
Lustig, ich hab auch fünf (gleiche Verteilung: enge freunde, mailing-lists und sowas, rein beruflich, 2 X semi-beruflich/entferntere freunde).
Hab aber auch zwei Fragen.
* Wenn jemand ein gebrochenes Nasenbein hat, kann er dennoch starke Gerüche in seiner unmittelbaren Nähe wahrnehmen? Müßte doch, wenn nicht alles komplett zugeschwollen (sagen wir, 2 Stunden später), oder ist das wie bei einem mega-Schnupfen?
* An Zugmaschinen, LKWs, Panzern und so ist ja ne Menge Fett und Öl. (Auch an Konstruktionen, die sich geshützt in Innenräumen/überdacht befinden). Läßt man die Dinger draußen stehen, also wilder Schrottplatz - wie lange bleiben diese Öle & Fette dran, bevor sie rausgespült werden, trocknen, verdunsten ... fünf Jahre, 10, 50 ... länger?
Ich habe 4 E-Mail-Adressen, seit ca. 15 Jahren, und habe sie nie geändert.
Wenn derjenige zumindest teilweise noch durch die Nase atmen kann, kann er auch riechen.Wenn jemand ein gebrochenes Nasenbein hat, kann er dennoch starke Gerüche in seiner unmittelbaren Nähe wahrnehmen? Müßte doch, wenn nicht alles komplett zugeschwollen (sagen wir, 2 Stunden später), oder ist das wie bei einem mega-Schnupfen?
Hängt von Witterung und der Dichtheit der Behälter, in denen sich Fett oder Öl befindet: je offener, desto schneller verschwindet alles – wenn man die Motorhaube eines Autos in Bayern halboffen stehen lässt, so dass es zumindest teilweise rein regnen und die Sonne rein scheinen kann, dann ist alles oberflächliches Öl im Motorraum nach einem Jahr weg, im Motor selbst und Getriebe ist aber alles noch da, solange diese dicht halten. Und dicht ist ein Motor ohne Wartung vielleicht 10 Jahre, vorausgesetzt es ist kein Wasser im Kühlsystem, sonst platzt er im ersten Winter. Es ist auch wichtig, was für ein Öl da ist: Mineralöl oder voll synthetisches – letzteres ist nicht so schnell kaputt zu kriegen, zieht weniger Wasser, etc.An Zugmaschinen, LKWs, Panzern und so ist ja ne Menge Fett und Öl. (Auch an Konstruktionen, die sich geshützt in Innenräumen/überdacht befinden). Läßt man die Dinger draußen stehen, also wilder Schrottplatz - wie lange bleiben diese Öle & Fette dran, bevor sie rausgespült werden, trocknen, verdunsten ... fünf Jahre, 10, 50 ... länger?
Das alles natürlich ohne Gewähr – bin ja kein richtiger Experte.
Lieben Dank, Dion,
ja, das mit Luft bekommen = riechen können war auch mein erster Gedanke, aber sicher war ich nicht.
Das mit den Autos ... habe ich befürchtet, ich hätte nämlich knapp 100 Jahre gebraucht, aber plötzlich kam mir das auch enorm dusselig vor. So kann ich es anders verwenden, mit den 1 - 10 Jahren.
Die Infos mit Bayern war ganz klasse, ich peilte einen Ort nur ein Stück weiter östlich an, müßte ähnlich sein.
Hallo, ich hab ein paar Fragen in Bezug auf die Behandlung von Traumata-Patienten mit Hypnose. Bzw. Personen, die eine Erinnerung verdrängen und mithilfe von Hypnose versuchen, diese „vergessenen“ Erlebnisse wieder hervorzuholen.
1. Greift der Psychotherapeut während der Hypnose ein, stellt er Fragen, leitet er den Patienten durch seine eigene Erinnerung, oder ist es auch möglich, den Patienten das selbst entdecken zu lassen?
2. Wenn der Therapeut nicht eingreift, ist der Patient in der Lage, durch eigene Willenskraft aus der Hypnose zu erwachen, wenn die Erinnerung nicht mehr zu ertragen sind?
Hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen.
Gruß
Hal
Katla: Geht es darum, das Auto anzukriegen oder zu bewegen, oder muß der Held nur irgendwo noch Öl oder Schmierfett finden? Das ginge nach sechzig Jahren noch, zumindest hab ich das schon gesehen. Ich hab eine zeitlang Autos restauriert, und da sieht man viele Schrottplatz- und Garagenfunde.
Ui, Danke, Makita. Ja, irgendwo rauszuschaben würde reichen, die Autos müßten nicht fahren können. Diese Selbstwerkel-Schrottplätze sind ein guter Vergleich (und überhaupt toll), und 60 Jahre klingt super - mir fällt bestimmt noch was ein, wie ich das auf fast das Doppelte bekomme, ich hab den Teil aus Unsicherheit grad gekippt gehabt.
@Hal:
Ich habe eine Hypnose gelesen (Faksimile der Sitzung), in dem ein überlebender Zeuge eines Dreifachmordes berichten soll - er hatte das Ganze vollkommen verdrängt.
Die Antworten waren sehr knapp, einfach strukturiert und hielten sich extrem eng an die Fragen. Es wurde vom Patienten (ein Teenager) nichts ausgeschmückt, 'erzählt', keine Einschätzungen oder großartige Gefühle eingeflochten.
Mehr so:
Wie war das Gesicht des Mannes, hast du es gesehen?
Er hatte rote Wangen.
Hatte er dunkle oder helle Haare?
Blond. Sehr hell.
Was war die Waffe? Hatte er etwas in der Hand?
Ein Rohr.
Aus Metall?
Habe ich nicht genau gesehen.
Interessant fand ich, daß - eben auch anders als in Filmen, wo den Zeugen im Hypnosezustand plötzlich eine Art gottgleicher Gesamtüberblick angedichtet wird - der Junge nur beschreiben konnte, was er auch bewußt wahrgenommen hatte. Also nicht: Er hatte in der Szene einen Schock, aber in der Hypnose könnte das 'unbewußt' Wahrgenommene berichtet werden. Das ist wohl nicht so: war eine Bewegung (des anderen) so schnell oder das Licht zu schlecht, daß es der Zeuge nicht genau sehen konnte, 'sieht' er es auch in der Hypnose nicht deutlicher. Er kann nur wiedergeben, was in seinem Gedächtnis ist, nicht irgendwie übergeordnete Erkenntnis oder größeres Verständnis erlagen.
Das Aufwachen ohne Anleitung sieht man ja oft in Filmen, so als Spannungsmoment, bin aber nicht sicher, ob das tatsächlcih so möglich ist. In meinem Bsp ist der Junge angeleitet aufgewacht, und hatte auch danach keinen Schimmer, was er erzählt hatte.
Vllt findest Du Ähnliches, wenn Du nach Protokollen / Hypnosesitzung googlest, mein Bsp ist leider auf Finnisch.
Nach 60 Jahren im Freien, d.h. voll der Witterung ausgesetzt, bleibt von einem Auto nicht viel übrig - der Rosthaufen fiele bei Berührung sofort auseinander.Katla: Geht es darum, das Auto anzukriegen oder zu bewegen, oder muß der Held nur irgendwo noch Öl oder Schmierfett finden? Das ginge nach sechzig Jahren noch, zumindest hab ich das schon gesehen. Ich hab eine zeitlang Autos restauriert, und da sieht man viele Schrottplatz- und Garagenfunde.
Wie schnell ein Auto verrottet, hängt wesentlich davon ab, wo es gestanden hat. Wenn im Freien bedeutet: Am Strand von Kalifornien, löst sich die Karosserie innerhalb kürzester Zeit wegen des hohen Salzgehalt in der Luft auf. Da kann auch mal Metall zu Staub zerfallen.
Wenn das Auto aber günstig steht (Wäldchen, niedrige Luftfeuchtigkeit o.ä.) kann das lange dauern.
Die mineralischen Schmierstoffe, die früher verwendet wurden (und für Klassiker heute noch verwendet werden), zersetzen sich zwar schneller als die modernen synthetischen, aber auch Wracks aus den Dreißiger Jahren, die auf Autofriedhöfen wie diesem herumstehen, können noch Reste von innenliegenden Schmierfetten und Motoröl aufweisen.
Hat der Motor kein Leck gehabt und war gut mit Öl gefüllt, hat dieses Öl ja lange Zeit die Korrosion verhindert.
Nach fünfzig oder sechzig Jahren werden die Molekülketten allerdings so zerhackt sein, daß diese Ölreste bzw. -schlämme weder schmierende noch korrosionshemmende Eigenschaften mehr haben.
Enthusiasten machen immer mal wieder neue Autos aus uralten Wracks. Dazu muß man natürlich alles zerlegen und einzeln restaurieren.
120 Jahre sind natürlich eine besonders lange Zeitspanne, weil das allererste Auto 1886 gebaut wurde. Und diese allerersten Autos stehen nirgends mehr einfach so rum.
Bräuchtest Du das für eine Sci-Fi-Geschichte, könntest Du da optimistisch rangehen, eben wegen der synthetischen Schmierstoffe, die heute verwendet werden. Da fehlt es noch an Langzeiterfahrungen. Kann sein, daß die doppelt so lange halten.
Eeek, einigt euch, zumindest halbwegs!Nach 60 Jahren im Freien, d.h. voll der Witterung ausgesetzt, bleibt von einem Auto nicht viel übrig - der Rosthaufen fiele bei Berührung sofort auseinander.
Könntest Du konkreter fragen? Das ist ein weites Feld. Allerdings eins, über das ich mich gernNur halt hab ich kein Bild von kleinteiligen Innenräumen, Motoren oder so.
Theoretisch kann ein vollkommen abgedichteter, mit Öl gefüllter Motor sehr, sehr lange stehen, ohne zu trocknen und zu verrotten. Bis der von außen durchrostet, dieses dicke Metall, das dauert so lang wie bei einer Baggerschaufel (es sei denn natürlich, er stünde am Strand von Kalifornien. ). Andererseits: Wer einen Motor so professionell auf die Lagerung vorbereitet, also alle Eingänge abdichtet und das Ding randvoll mit Diesel oder gutem Öl flutet (alle Systeme, Öl- und Wassergänge, alles), der läßt ihn danach nicht draußen stehen.
Ein eingebauter Motor ist nie ganz dicht oder ganz voller Öl. Wurden die Nebenaggregate (Anlasser, Pumpen, Kühler etc) noch abgebaut, sind da offene Eingänge, so kann man sich das vorstellen. Da kann Wasser reinkriechen, auch Motordichtungen, von denen es ein gerüttelt Maß gibt, werden spröde.
Das normale Ölkreislauföl sackt nach unten, sobald der Motor steht, und sammelt sich unten (Ölsumpf/Ölwanne). Unten an der Ölwanne ist eine Ablaßschraube. Löst man die oder haut alternativ da unten ein Loch rein (geht nur, wenn schon alles gut verrostet ist), kommt Ölsauerei raus, sofern noch irgendwelche im Motor war.
Viele Karosserieteile sind heute aus Kunststoff oder so komischen Verbundstoffen, die extrem witterungsbeständig und daher ein Problem für die Nachwelt sind. Inwiefern da noch in gleicher Form Hohlraumkonservierung in Baugruppen wie Türen, Schwellern etc. betrieben wird/werden muß: Keine Ahnung. Und auch die Schmierstoffe für Hohlräume haben sich verändert.
Früher mußte man mit der Fettpresse regelmäßig an die Schmiernippel, beim Ölkreislauf waren Verluste teils vorgesehen (Verlustschmierung): Das gibt es nicht mehr.
Auch Bremsflüssigkeit ist übrigens ein Öl. Ein ganz besonders aggressives und seltsames.
Genau sollten Leute auf diese wilde Schrottplätze gehen, und sich Öl-/Fettzeugs rauskratzen - eben aus X *weiß nicht wo und wie das da heißt und ob das so geht und was man dafür wie aufmachen muß / aufbrechen mit Werkzeugen oder ohne ...*.
Und weil sie diese Autos nicht mehr so einordnen können (SciFi, Autos is nich mehr), ist das eine quasi-heilige Sache, so wie Öl für diese Salbungen.
http://englishrussia.com/wp-content/uploads/2011/01/6.jpg
http://pripyat.de/trip393.htm
Wenn ich jetzt lese, was Du so an Materialien/Eigenschaften aufzählst, komme ich in Versuchung, einen extra-Text draus zu machen. Und ist Bremsflüssigkeit nicht auch fies grün? Wußte nicht, daß das Öl ist. Hab weder Führerschein noch Auto, liebe aber Schrottplätze und Tiefgaragen, da riechts immer lecker.
Lieben Dank schonmal, sehr inspirierend.
Dann lieber keine Bremsflüssigkeit. Wer sich damit salbt, hat nicht viel Freude damit. Läuft es an untrainierter Haut entlang (Arminnenseite, Bauch), kann es rote Streifen hinterlassen, die wehtun und jucken.Öl für diese Salbungen
Ich würde das Problem in einer Sfi-Fi-Geschichte so lösen, daß die Leute die Ölwannen aufmachen oder abmontieren. Die Ablaßschraube ist relativ leicht zu finden und zu erreichen, die wird auch beim Ölwechsel aufgemacht und hat übrigens auf englisch den ispirierendsten Namen, da heißt sie sump plug. Guck Dir Bilder an. Wenn alles so verrostet ist, daß man die Schraube nicht mehr aufkriegt, kann man mit einem Schraubenzieher mit durchgehendem Metall (Schraubmeißel) ein Loch durchschlagen. Am schnellsten dünn wird das Blech neben der Schraube. Da reinmeißeln, hebeln und wackeln, damit bricht und biegt und bröselt man die Schraube weg und hat gleich ein größeres Loch. Auch die komplette Ölwanne kann man nach unten abnehmen, aber dazu müßten etliche Schrauben noch aufgehen.
Da drin ist dann so Ölschlamm, zu dick zum Tropfen, mit winzigen Metallsplittern drin (Abrieb).
Oder nimm an, daß hin und wieder bei solchen Autos noch ein Faltenbalg an einer Antriebswelle intakt geblieben ist, zwar spröde geworden, aber ohne klaffenden Risse. Da kommt man auch gut ran. Sci-Fi erlaubt ja die Möglichkeit, daß die Kunststoffe/Gummisorten bei den letzten gebauten Autos viel widerstandsfähiger waren, neuartige Weichmacher, keine Ahnung, das könnten ja Faltenbälge der Zukunft sein. Durch Zusammendrücken bricht der Held den spröden Balg (macht ein tolles Geräusch), und da drin ist dann gutes, graues, cremiges, silbrig glitzerndes Graphitfett der Zukunft. Vom Gefühl zwischen den Fingern ist das das schönste Autofett.
Für beide Aktionen muß man unters Fahrzeug, und beides geht notfalls auch ohne Wagenheber, Böcke oder andere Hebereien.
Klasse, ganz lieben Dank! Hat jetzt einen kleinen file, die Sache sieht jetzt viel greifbarer und konkreter aus.
Ach, ich dachte, wer weiß, wie Leute beschaffen sind, die in einer solchen Welt leben - Eiszeitmenschen haben sich mit drüberkrabbelnden Ameisen Haare und Bart saubergehalten - aua! - vllt tut da in 120 Jahren Bremsflüssigkeit richtig gut.
Weiß jemand, ob ich mit dem Foxit Reader Tonerränder weggeschnitten kriege? Jemand meinte, das ginge bei pdf-Dateien, aber ich glaub derjenige benutzt den Adobe Reader und unter "Bearbeiten" ist da bei Foxit nix! Ich will aber nicht immer 10cm breite Tonerrände haben, nur weil der Dozent zu doof zum scannen ist.
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