Was ist neu

Die unerträgliche Bedeutungslosigkeit des Schreibens

Zu diesem Thema möchte ich als "Newbie" auch etwas einbringen.
Schaut man die Seite zum ersten Mal an, so ist die Überraschung über Themenvielfalt und Beitragsstärke enorm, was kg.de von vielen anderen Seiten abhebt. Es geht den Lesern hier beträchtlich besser als auf anderen Seiten, die den Anspruch erheben, Onlineliteratur zu veröffentlichen.

Die Situation für "die Neuen" auf kg.de ist erstmal diese: Man schreibt seine erste Geschichte, ohne die vielen anderen gelesen zu haben. Zwei, drei vielleicht. Aber dann möchte man selbst etwas schreiben.
Und die Hauptthemen sind ja erstens durch die Kategorien schon umrahmt, zweitens nicht ins Unendliche ausweitbar. Liebe und Tod, Gefühle und Gedanken sind die ersten Inseln, die man als neuer Autor versucht anzusteuern.
Finde ich im Grunde nicht schlecht. Doch es hagelt oftmals scharfe Kritik von denen, die schon länger auf kg.de sind, weil diese meinen, alles schonmal irgendwo anders gelesen zu haben. Klar, sie haben auch einen höheren Anspruch, weil sie Vergleichswerte haben.
"Der Neue" allerdings ist erstmals verunsichert. Was soll ich schreiben? Schreibe ich über mich, so werde ich Selbstdarsteller genannt, schreibe ich über bekannte Themen, nennen sie mich einen Kopierer von längst Dagewesendem.
Der Ruf nach neuem Stoff wird dann hier im Thread laut. Was ist neu?
Also, ich meine, dass jede Geschichte neue Aspekte hat- sei es inhaltlich, sei es formal. Gerade die Kombination aus dem Thema und dem Stil, wie es beschrieben/ erzählt wird, macht mMn den Reiz einer jeden Geschichte aus. Man wird hier nie dasselbe finden, auch wenn sich Themen und Stile manchmal gleichen!
Aber mal eine Frage an den Moderator:
Was hälst du für neu?
Welche Themen, meinst du, sind noch nicht behandelt worden?
Was würde dir gefallen?
Mach doch mal nen Anfang ;)

Lg
Jan

 

Zumindest aber scheinen sich hier einige Leute darüber einig zu sein, daß "Holzhammer" ganz sicher der falsche Farbton sei...
Drum hab ich ja auch geschrieben, daß ich nicht glaube, daß jemand gern einen schreibt.
Was mich nur stört, ist, daß in den Kritiken anders damit verfahren wird als mit allen anderen Fehlern, d.h., einem Autor, dessen Geschichte vom Leser als Holzhammer empfunden wird, dies in den meisten Fällen zum Vorwurf gemacht wird (weil eben fälschlicherweise Absicht dahinter vermutet wird), statt ihm zu sagen, worin der Holzhammer besteht - während man zum Beispiel bei Wortwiederholungen eher bereit ist, sie aufzuzeigen und dem Autor beim Ausbügeln zu helfen.

 
Zuletzt bearbeitet:

"Wenn der Leser nicht lesen kann, dann soll ers lernen. Wenn ers nicht tut, soll er halt dumm sterben. Oder eben dumm und unterhalten sterben."

Übersetzung:

Es gibt Menschen, die nicht so geschult sind im Lesen. Ich darf nicht von jedem potenziellen Leser erwarten, dass er die gymnasiale Oberstufe abgeschlossen hat oder sich mit Textinterpretationen auseinander gesetzt hat. Ich darf aber erwarten, dass er sich gewisse Techniken aneignet, wenn sein Hobby Lesen ist. Ich darf erwarten, dass er seinen Horizont erweitert und sich zumindest an Interpretationen versucht.
Tut er das nicht, so werden ihm viele Texte verschlossen bleiben, dazu gehören auch meine. Er wird also aus diesen Texten nicht schlauer. Du kennst doch den Ausdruck "jemanden dumm sterben lassen"? Nun, wenn der Leser nicht bereit ist, sich weiterzubilden, so lasse ich ihn (als Autorin) eben dumm sterben. Oder eben dumm und unterhalten sterben.

ABER das hat nichts, überhaupt nichts mit dem Ausgangsthema zu tun. Deswegen verstehe ich auch nicht, wie Du da eine Verbindung ziehen kannst, Horni.

Ich habe übrigens nicht vor meinen Ausdruck zu ändern, ihr Warmduscher.

 

Das mit dem "alles schon mal dagewesen" ist ein Problem. Mich persönlich stört das nicht allzu sehr, wenn ein Neuling ein "ausgelutschtes Thema" bearbeitet, aber da kann ich nur für mich selbst sprechen. Es sollte zwar in einem Kommentar erwähnt werden, aber nicht in die Bewertung einfließen.

r

 

@r Hast du nicht genau dieselbe Einstellung hier in diesem Thread schon mal irgendwo formuliert? Jedenfalls hab ich grade so eine Art Deja-vu-Erlebnis. :susp:

@jbk Es geht hier nicht um "neue" Themen für Geschichten. Wenn du das meinst, hast du den Ausgangspunkt nicht verstanden.

 

@Häferl

Ihr könnt Euch wahrscheinlich die Schädel einschlagen, trotzdem wird noch immer jeder seine Lieblingsfarbe(n) haben und der Thread zu keinem Ergebnis führen.
Erstens "schlägt" sich hier keiner die "Schädel" ein, zweitens hat dieser wie auch Echnatons begleitender Thread für mich persönlich schon verhältnismäßig viele Ergebnisse hervorgebracht und drittens hat deine Argumente Horni zum Teil bereits auf der allerersten Seite zur Diskussion gestellt (zB. "jeder schreibt anders" u.ä.) Du formulierst es nur ein wenig anders aus, ohne noch etwas zum Thema beizutragen.

Oder was verstehst du denn eigentlich unter einem "Ergebnis"?

 

und drittens hat deine Argumente Horni zum Teil bereits auf der allerersten Seite zur Diskussion gestellt (zB. "jeder schreibt anders" u.ä.) Du formulierst es nur ein wenig anders aus, ohne noch etwas zum Thema beizutragen.
Hast Du das nicht schon in dem anderen Thread zu jemandem gesagt? Seit wann ist es verboten, seine Meinung zu sagen, bloß weil ein anderer genauso denkt? Und warum bist Du dazu da, anderen zu sagen, ob ihre Beiträge einem Thema nützen oder nicht?

Steck Deine autoritäre Masche bitte wieder in die Hosentasche und laß sie da drin.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich finde es einer Diskussion nicht zuträglich, wenn ein und dieselben Argumente gleich mehrmals hervorgebracht werden. (meine Meinung)

Aber ich bin kein Moderator. Und deshalb steht mir auch keinerlei Autorität zu. Brauche ich erst diesen Titel dazu?


Aber ich wünsche mir, dass die Diskussionen auf kg eines Tages vielleicht einmal moderiert werden. Für die Überschaubarkeit. Für ein besseres gegenseitiges Verständnis. Zugunsten einer möglichen Konsensbildung. Und für mehr Ordnung im Zuge eines vielfältigen Austausches von zum Teil wertvollen Argumenten.

Ich möchte meinen Rechner ausschalten können, mit der Gewissheit, meine hier in den Diskussionen investierte Zeit nicht ganz sinnlos verbracht zu haben. Diese Diskussion hier hat nun innerhalb von sechs Tagen neun Seiten erreicht. Eine ordnende Instanz fehlt dabei, jeder muss daher selbst sehen, wo er am Ende geblieben ist. Wieviele Anschauungen es gab, ob sich vielleicht neue Erkenntnisse ergeben haben und vor allem, wieviele und welche Informationen hier eigentlich insgesamt verarbeitet wurden.

Von jeder Diskussion im Radio oder Fernsehen erwartet man ganz selbstverständlich einen Moderator (der seinem Namen natürlich auch gerecht wird). Auch die übernächste kg-Lesung in München wird "echt" moderiert. Auch viele Newsgroups werden moderiert.
Nur die Diskussionsforen auf kg werden in dieser Hinsicht seit jeher stiefmütterlich behandelt - zuwenig Ordnung und kein Filter. Ich finde nicht, dass es das unbedingt verdient hat.


So, das war jetzt natürlich schwer off-topic, aber da Häferl mich nun mal gerade auf mein bisher nur eher latent gegenwärtiges Anliegen angesprochen hat, musste das jetzt nun mal raus. Vielleicht stell ich das auch nochmal allgemein zur Diskussion, mal sehen...

 

Ich finde es einer Diskussion nicht zuträglich, wenn ein und dieselben Argumente gleich mehrmals hervorgebracht werden.
Es zeigt doch nur, daß es diese Meinung nicht bloß einmal sondern mehrmals gibt. Was ist dagegen einzuwenden, solange niemand beschimpft oder für dumm erklärt wird? Weil es nicht Deiner Meinung entspricht, die Du fortlaufend wiederkäust? Da müßte ein Moderator in der Form, wie Du ihn wünscht, bei Deinen Beiträgen anfangen...

 

Wenn das wahr ist
Ich behaupte nicht, die Wahrheit gepachtet zu haben. Ich sage nur meine Meinung. Und nichts anderes wollte ich auch mit meinem Posting, das Du für unwichtig erklärt hast. Mehr wollte ich nicht.

 

Die von zaza angestoßene diskussion in diesem thread und der andere von echna hat doch schon eine menge gebracht.... außer meinen senf dazu zu geben, spuken mir einige themen dazu seit tagen im kopf herum... zum beispiel wie man wirklich wichtige und tiefgreifende botschaften in einer interessanten und lesenwerten (möglichen) geschichte rüber bringen kann.. ob man damit überhaupt erfolg haben kann, ob die sog. klassiker der weltliteratur wirklich soo lesenswert sind oder zum teil eher beweihräucherung innerhalb der literaturszene und so weiter und so fort..

ich habe vor ein, zwei jahren anna karenina gelesen - auch ein buch mit einem hervorragenden ruf.. begründung ist meistens: eine hervorragende beschreibung der gesellschaftlichen situation in rußland vor rund 80(?) jahren... war interessant und gut geschrieben (ohne dass ich einen sensationellen stil ausgemacht hätte), hat wirklich spaß gemacht, nur: was ist an dem buch so weltklasse?? übersetzt in die heutige zeit.. würde man von singleleben schreiben, von managern, von arbeitslosen, vielleicht von oberflächlichkeit etc.... aber würde dann jemand sagen: mein gott, ein meisterwerk dieser zeit??

manchmal denke ich, tiefgreifend, anspruch, ein großes werk, bedeutend für die welt etc etc sind alles sehr dehnbare begriffe.. aber das ist ja vielleicht auch das schöne daran...

grüße, streicher

 

Streicher, das Besondere erkennt man bei den Werken von früher heute oft deshalb nicht mehr, weil die Zeit eine andere ist und damit auch die gesellschaftlichen Mißstände. Du würdest die versteckte Gesellschaftskritik nur finden, wenn Du Dich intensiv mit der Zeit auseinandersetzt, in der es geschrieben wurde. Aber es waren früher auf alle Fälle die Schriftsteller, die sich berufen fühlten, Gesellschaftskritik zu üben, Mißstände aufzuzeigen. Die wenigsten haben die Gesellschaft eins zu eins oder zur reinen Unterhaltung dargestellt, sondern ihr einen Spiegel vorgehalten. Daß der Spiegel mittlerweile oft blind ist, ist nicht zuletzt das Verdienst eben dieser Schriftsteller, ohne deren Spielgel sich vielleicht manches bis heute nicht geändert hätte.
Sogar Gullivers Reisen war einmal Gesellschaftskritik bzw. -satire. Heute ist es Kinderfantastik, ein Zeichentrickfilm...

 

übersetzt in die heutige zeit.. würde man von singleleben schreiben, von managern, von arbeitslosen, vielleicht von oberflächlichkeit etc.... aber würde dann jemand sagen: mein gott, ein meisterwerk dieser zeit??

heute vielleicht nicht. Aber das Buch in 80 Jahren? Vielleicht weiß man dann zu schätzen, das jemand die letzte Jahrtausendwende literarisch festgehalten hat.

Deshalb ja auch meine Frage im anderen Thread:

Waren die "großen" Werke der Weltliteratur der - sagen wir mal - letzten 200 Jahre auch schon jeweils zu ihrer Zeit bedeutend?

Für wie zeitgemäß hat man Stefan Zweig gehalten? Oder Brecht? Orwell? Etc.... Da sind vielleicht mal die Literaturstudenten gefragt, die sich in der Sekundärliteratur dazu auskennen.

Ich denke, in den "ganz alten Zeiten" war das viel leichter. Homer hatte schon nicht viel Konkurrenz. Auch Leute wie Shakespeare haben einfach durch konsequente Präsentation von immer neuem einen Bekanntheitsgrad zu Lebzeiten erreicht.

Aber in Zeiten, wo Bildung kein allzugroßer Luxus mehr ist? Wo eigentlich jeder Lesen und Schreiben gelernt hat? Und die meisten Menschen Zeit haben, weil unsere Arbeitszeiten kürzer werden.
Da schreiben viele und wir können auf einen großen Fundus an "alten" Werken zurückgreifen. Was und wann macht dann eben die große oder zeitgemäße Literatur aus?

 

Die Geschichte ist aus diesem Grunde gut, die Geschichte ist aus diesem Grunde schlecht. Sehr selten geht es um den Inhalt, denn meistens lässt sich dazu einfach nicht viel sagen

Ja, man will ein guter Autor sein. Doch nicht jeder hat es verdient. Ich finde es nicht schade um jene, die zwar gut schreiben können, aber dabei so viel reflektieren, wie sie es beim Sprechen tun.

Könnten wir nochmal auf die eigentliche Problematik zurückkommen? Die würde mich auch interessieren.

 

Die Literatur verändert sich und mit ihr unsere Lesegewohnheiten. Analog dasselbe bei Kino und Fernsehen. Die Tendenz ist derzeit sehr deutlich: Zeitmangel, Streß und Kurzlebigkeit von Themen verkürzen bzw. verdichten die Texte. Cooper durfte früher ein Blockhaus nicht nur deswegen so ausführlich beschreiben, weil seine Leser das nicht kannten, sondern weil sie auch die Muße hatten, es sich durchzulesen. Heute wird man als Autor für zu ausführliche Beschreibungen sofort gesteinigt. Die Handlung muß vorangetrieben werden, los, los! Verweilen an Orten ist äquivalent zu Langeweile.

Ob das gut ist, mag bisweilen bezweifelt werden, aber ich merke an mir selbst, daß auch ich ein sehr ungeduldiger Leser bin.

r

 

Doch nicht jeder hat es verdient.

Wer entscheidet sowas?

Ich finde es nicht schade um jene, die zwar gut schreiben können, aber dabei so viel reflektieren, wie sie es beim Sprechen tun.

Wer von Euch denkt nicht beim Sprechen?

Wer sagt, was richtig ist? Das finde ich eben einfach eines der Probleme an dieser Diskussion.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich glaube, du missverstehst da Einiges. Niemand behauptet, dass denken beim Sprechen falsch ist. Oder steht da Etwaiges? Was Zaza meint ist, dass die Autoren lieber in neue, ihnen vollkommen ungleiche Charaktere schlüpfen könnten, als den Protagonisten stark an sich anzugleichen. Und dem ist so. Nicht bei allen, bevor die nächste Beschwerde kommt. Wenn ich lese finde ich oft nichts interessantes, nichts charakteristisches mehr an den Protagonisten. Auch bei meinen Texten. Darüber sollte man sich mE mal Gedanken machen. Der eine schreibt, ohne sich große Gedanken zu machen. Die Passagen fliegen ihm zu. Mal hat er eine neue Idee, die baut er ein, mal fällt ihm ein, wie sein Protagonist handeln könnte. Aber da steckt wenig Struktur drin. Vielmehr ist es ein Produkt des Zufalls, das abhängig vom Geschick des Autor sehr gut oder auch grottenschlecht werden kann. Unabstreitbar ist, dass in einer gut durchstrukturierten Geschichte mehr Hintergrund drinsteckt, als im ersten Beispiel. Ob dies besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich, für meinen Teil, finde es wesentlich beachtlicher und ledigliche Reflektion unkreativ. Man merkt vielen Geschichten an, dass die Struktur gering ist, eher bim Schreiben entsteht. Nungut, ich pflege da zu sagen: Jedem das Seine.

Außerdem zitiere ich mich nochmal zu deinem ersten Zitat

Sich über den Sprachstil von Zaza zu echauffieren finde ich derart offtopic. Besonders diejenigen, die schon etwas länger mit dabei sind dürften, sie mittlerweile richtig verstehen und über ominöse "extreme" Phrasen hinweglesen.
Wenn wir uns jetzt über derartige Phrasen streiten müssen, kommen wir keine drei Schritte voran. Dass es keine allgemeine Gültigkeit gibt, sollten Leute wie du schon wissen und auf Grund dessen zwischen den Zeilen lesen.

 

Ich glaube, du missverstehst da Einiges.

ich glaube - mit verlaub - das könnte auch andersherum sein..und bezieht sich auf dein komplettes posting..

Nungut, ich pflege da zu sagen: Jedem das Seine.

ich auch, deswegen folge ich jetzt auch horni..:)

grüße, streicher

 

Niemand behauptet, dass denken beim Sprechen falsch ist.

:confused: was genau liest Du denn in meinem Posting? :confused:

Was Zaza meint ist, dass die Autoren lieber in neue, ihnen vollkommen ungleiche Charaktere schlüpfen könnten, als den Protagonisten stark an sich anzugleichen.
Wo genau soll das in diesem Satz stehen? Wer das sagen will, soll das sagen. Gegen die Idee hab ich ja gar nichts.

Wenn ich lese finde ich oft nichts interessantes, nichts charakteristisches mehr an den Protagonisten. Auch bei meinen Texten. Darüber sollte man sich mE mal Gedanken machen.
kein Einwand. Nur die nachgeschobene Frage, ob ein Protagonist immer die Hauptsache einer Geschichte ist. Wenn nämlich nicht, dann ist es vielleicht "besser", daß er mal "flach" bleibt. Aber das ist wieder eine andere Schiene.

Nur so nebenbei:
Ich habe mich mit nichten über Zazas Schreibstil aufgeregt. Ich erinnere mich sogar an ein paar seh positive Kritiken, die ich ihr gerade dazu geschrieben habe. Und dabei lese zumindest ich nicht über irgendwelche Phrasen hinweg, sondern verarbeite sie in gewisser Weise oder frage nach... wie ich mir das als reflektierte Kritik eben vorstelle.

Wenn wir uns jetzt über derartige Phrasen streiten müssen, kommen wir keine drei Schritte voran.
Ich habe da keinerlei Streit gesehen.

Dass es keine allgemeine Gültigkeit gibt, sollten Leute wie du schon wissen und auf Grund dessen zwischen den Zeilen lesen.
Ich dachte, ich hätte genau das geschrieben: wir werden nicht die allgemein-gültig beste Geschichte / Form finden.

Dass es keine allgemeine Gültigkeit gibt, sollten Leute wie du schon wissen und auf Grund dessen zwischen den Zeilen lesen.

Ich dachte, genau das hätte ich geschrieben: Wir werden wohl nicht die objektiv-beste Geschichte / Form finden.

Naja, ich denke, Du hast mich tatsächlich gründlich mißverstanden. Also Schwamm drüber.

 

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