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@Uwe:
"Woyzeck, Er hat eine Abberatio!"
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@Uwe:
"Woyzeck, Er hat eine Abberatio!"
@Uwe Post:
Ich fand "Kabale und Liebe" gar nict allzu schlecht. Es war das erste Buch, das wir mit unserem neuen Deutschlehrer gelesen haben und er hat es gut rübergebracht. Nur hätten wir von der wahren "Intention" Schillers ohne ihn (Lehrer) nie etwas erfahren... Ach wie schade.
Boar, redet mir nicht von "wahrer Intention". Wenn ich daran denke, wie sehr Lehrer des Schülers Gedankenzug in ihre Bahnen pressen wollten, wird mir schlecht...
P.S.: Kabale und Liebe ist nicht schlecht. Das haben wir wenigstens besprochen. *sichanfaulensackvonlehrerzurückerinner*
Ach ja, war ja auch bei einem Referendar...
@Kristin: Naja, das ist Geschmackssache. Mir liegt das Buch nicht. Ist nicht grad meine Lieblingsliteratur
@stephy: Es gab auch Bücher, die mir in der Schule richtig gut gefallen haben. Zum Beispiel "Die Physiker". Das fand ich gut, obwohl ich eine der wenigen in der Klasse war.
Jo, es gibt auch Bücher, die mir richtig gut gefallen haben... Oder sagen wir; Novellen wie "Ein fliehendes Pferd" von Walser. Fand ich cool... Oder Gogols "Nase" haben wir auch mal in der Schule behandelt, ist allerdings ja mehr ne Kurzgeschichte... Hm, "Die Physiker" hat mir damals auch nicht sonderlich gefallen, aber in der Regel liebe ich Dürrenmatt...
Gefällt mir sicher besser, wenn ich's nochmal lese, der Lehrer war halt auch ein Arsch, daher isses kein Wunder, daß das nicht so gut rüberkam...
Tja, darf ned soviel über Lehrer meckern, will doch auch mal einer werden...
Die pack ich auch irgendwie. Ich muß sie ja nicht in meinen alltäglichen Sprachgebrauch einbauen, um gut vor meinen Verwandten dazustehen und vor allem, um gut vor meinen Eltern dazustehen, damit sie sehen, daß sich mein Studium auch bemerkbar macht... Oder so... Jedenfalls werde ich die nicht plötzlich anfangen zu lieben, ich werde sie ertragen und durchstehen - und damit basta. Und so schlimm sind sie ja auch wieder nicht...
Hm... Um zum Thema zurückzukommen... Was ich noch als extrem langweilig empfunden habe, das ist "Der Idiot" von Dostojewski. Ich fand das Ding so einschläfernd, daß ich es nach der Hälfte aufgegeben hab...
*dickunterstreich*"Emotionale Intelligenz" von Daniel Goleman. Selten einen solch elaborierten Sch... gelesen.
Hab ich mir auch irgendwann mal zugelegt. Zum Glück aber nur gebraucht...
"the stand" von stephen "ich-schwafel-vierhundert-seiten-über-eine-nebenhandlng-rum-die-keinen-arsch-interessiert-bis-man-froh-ist-wenn-die-figuren-verrecken-damit-die-geschichte-weitergehen-KÖNNTE-was-aber-nur-alle-neunhundert-seiten-passiert" king ...
... verschwendete lebenszeit das buch ... meiner meinung nach der größte rotz, den king je aufs blatt geschmiert hat ...
grüßle
hoover
Vielleicht ticke ich ja falsch, aber ich erinnere mich viel besser an die spannendsten Bücher, die ich gelesen habe als an die langweiligsten.
Wenn ich aber darüber nachdenke, gehört "Das Spiel" von Stephen King auf jeden Fall dazu. Im Augenblick lese ich "Elementarteilchen" von Michel Houellebecq, das ist zwar gut zum Einschlafen, aber leider eben auch tödlich langweilig.
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