Was ist neu

Was ist das bewegendeste Buch, das ihr gelesen habt?

Keine Frage:

Der Mann mit der Ledertasche von Charles Bukowski und
Faktotum von Charles Bukowski und
Hollywood von Charles Bukowski und
Das Schlimmste kommt noch von Charles Bukowski und
Ausgeträumt von Charles Bukowski und
jede Menge Kurzgeschichten von Charles Bukowski, vor allem Fuck Machine!!
:D :D :D

 

Da muss ich mich Stephy anschliessen. THE GREEN MILE von Stephen King ist wirklich am bewegensten von den Büchern, die ich bisher gelesen habe.
Leider hab ich den Film noch nicht gesehen. :(

 

Original erstellt von groovekill:

Der Mann mit der Ledertasche von Charles Bukowski und
Faktotum von Charles Bukowski und
Hollywood von Charles Bukowski und
Das Schlimmste kommt noch von Charles Bukowski und
Ausgeträumt von Charles Bukowski und
jede Menge Kurzgeschichten von Charles Bukowski,

Ein richtiger Charles Bukowski Fan. Nur: Wer ist das? Ich hab den Namen zwar schon mal gehört, aber sonst.....*grübel*


vor allem Fuck Machine!!

Hui! Hört sich gut an! :cool:

 

@Uffmucker
Da hast Du aber was verpaßt! Das Buch ist super verfilmt worden... Und; sind halt auch alles super Schauspieler... :D :D :D
Und ich Tölpel hab natürlich wieder heulen müssen, als John gebraten wurde... :( ;) :rolleyes:

 

Das Buch, dass mich sehr bewegt hat war "Die Welt des Meisters" von Joel Rosenberg.

Da gabs ein Kapitel, in dem die Helden von Sklavenjägern gefangengenommen werden und die Frauen der Gruppe eigentlich ständig vergewaltigt werden. Das ist ziemlich hart.

 

... und eine Menge Erzählungen und Novellen von meinem alten Kumpel Dostojewskij... :D
Von den Romanen würde ich insbesonders "Der ewige Gatte" empfehlen. Darin geht es um einen Kerl, der Tausendmal betrogen worden ist und es nicht gemerkt hat. Der trifft dann irgendwie auf einen, mit dem seine Alte Fremdgegangen ist und von dem sie sogar ein Kind gekriegt hat... hehe. :D
Super Buch!

I love him.

Grizze
stephy

 

Ich hab mehrere Lieblingsbücher (zählt das auch :) ???)

Also:

1.) Der kleine Hobbit von Tolkien...und demnächst lese ich auch den Herr der Ringe.

2.) Homo Faber....ui, war der schön.

3.) Die Schachnovelle...kann gar nicht glauben, dass manche das Buch doof finden.

So...ich habe fertig...hehe. :D

 

Als ich Homo Faber in der Schule lesen musste war er auch entsetzlich.

"Urgh! Der blöde Homo!"

Mittlerweile finde ich ihn ausgezeichnet.

 

Also, ich hab den Homo Faber damals gar nicht in der Schule, sondern in den Ferien gelesen.... freiwillig...jawohl :)

 

Und ich hab sogar mal Goethe und Shakespeare freiwillig gelesen... :D :D :D

Nee, im Ernschd; ich denk jetzt vielleicht sogar ganz anders über das Buch, weil es mich von der Thematik her schon interessiert. Keine Ahnung. Auf jeden Fall sollte ich es wirklich noch mal lesen, um mehr darüber sagen zu können.

Aber; den Film finde ich nach wie vor scheiße, obwohl der Hauptdarsteller Ähnlichkeit mit meinem Opa hat... :D

Griasle
stephy

 

Das bewegendste Buch: "Vom Winde verweht". Und dabei noch nichteinmal die Liebesgeschichte zwischen Rhett und Scarlett, sondern die ganze Kriegsgeschichte... :(

Außerdem: "Das Phantom". Ich kann mich an kein buch erinnern, das eine größere Beklemmung bei mir hervorgerufen hat... :rolleyes: Wahrscheinlich war ich mit 12 auch zu jung um es zu lesen oder zu verstehen... Erwartet hatte ich einen Gruselroman über das Phantom der Oper, und ich erhielt die erschütternde Biographie eines Genies, dessen furchtbare Enstellung ihn ein Leben voller Grausamkeiten erleben ließ... :rolleyes:

Ginny

 

Britta: noch so nen designsprengenden Beitrag und Du fliegst.

 

Der Beitrag war nicht nur Design-sprengend. Ich habe den Beitrag noch gesehen, bevor Mirko ihn gelöscht hat. In dem Beitrag hat Britta als "das bewegendeste Buch", dass sie je gelesen hat, ihr eigenes Buch genannt.

Auch wenn ich Respekt davor habe, dass Britta bereits ein Buch vollendet hat, finde ich es dennoch stillos, auf diese Weise Eigenwerbung zu betreiben...

gruss,
philipp.

 

..lasse mich hier nicht vom Thema abbringen... :D

Das erste Buch, das mich emotional so richtig mitgenommen hat, war ein Science-Fiction-Roman... :rolleyes: Ich weiss nicht mehr, wie es hieß, es spielte auf dem Mars, und so ähnlich war dann wohl der Titel...

Da landen zwei Astronauten auf dem Mars um eine verschollene Mannschaft zu suchen...und entdecken dass es dort Leben gibt, und zwar ziemlich grausames Leben... :eek:

Das schlimme kam für mich aber schon am Anfang; ich meine, die zwei Astronauten haben eine Panne und sitzen erstmal zwangsweise fest, und da hat der eine einen schrecklichen Unfall...er fällt, oder so, und sein Sichtfenster am Held zerschlägt und er stirbt, und der andere muss es hilflos miterleben... Und dann bricht es aus ihm heraus, er ist alleinauf einem fremden Planten, es ist düster, und der einzige Mensch der bei ihm ist, ist gerade gestorben... Und er schreit ein gellendes "Neiiiiiiiin...!!!", oder so, und mich hat das damals total geschockt.

Was gibt es beklemmenderes als der einzige Mensch zu sein? Nicht nu weit und breit, sondern auf dem gesamten Planten? In eiern völlig fremden Welt? Ich habe mich beim Lesen so richtig in diesen Astronauten hineinversetzt und musste nach dieser Stelle erst einmal eine Pause einlegen... :rolleyes:

...hat jetzt wahrschienlich niemanden interessiert, aber das war das erste Mal dass mich ein Buch richtig bewegt hat... ;) Glaube, ich war damals 11...

 

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