Was ist neu

Stephen King

Tamira Samir schrieb:
dann sollen noch bag of bones (sarah) und riding the bullett verfilmt werden. weiß jemand was genaueres?
Zu "Sara" kann ich was sagen: Urspünglich hieß es, Peter Care würde die Regie übernehmen, dann kam aber sogar die Meldung, Frank Darabont käme in Frage (was ich sehr begrüßen würde). Bei imdb.com steht aber noch Peter Care. Die Besetzung scheint noch nicht festzustehen, bzw sich immer wieder zu ändern. Im Gespräch waren Jennifer Garner als Mattie und Billy Crudup als Michael. Allerdings waren das wohl Fehlinformationen, weil diese Angaben von imdb.com wieder entfernt wurden. Kann wohl noch dauern, bis da was feststeht ...

Was die Protagonisten angeht, muss ich dir vollkommen Recht geben: Ich kenne kaum einen Autoren, dem es so gut gelingt wie King, seinen Leser mit den Charakteren mitleiden zu lassen. Armer Thad ... :heul:

Apropos Verfilmungen: Im Mai kam die Meldung, es sei ein Remake von "Es" geplant! Der Drehbuchautor Peter Filardi schreibe für Warner zur Zeit ein Drehbuch. Der Clou daran - die Verfilmung soll sich auf Beverly konzentrieren und aus ihrer Sicht erzählen.

 
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Es? Cool!

Jennifer Garner? ach du liebe zeit! Spice-Girl-Power..... Naja, obwohl ich Daredevil (trotz dass ich keinen der schauspieler mag, außer michael duncan) liebe.

also, ich schau kings filme immer wieder gern.
selbst secred window fand ich gut, obwohl das glaub ich vor allem an johnny lag, mmmhhh....
weshalb mussten sie den schluss eigentlich ändern???

Was die Protagonisten angeht, muss ich dir vollkommen Recht geben: Ich kenne kaum einen Autoren, dem es so gut gelingt wie King, seinen Leser mit den Charakteren mitleiden zu lassen
naja, ich kenn schon jemanden, aber das ist jetzt vielleicht etwas komisch:
Margarete Weiss und Tracy Hickman mit den Forgotten Realms. Gehört sicherlich nicht hierher, aber Haplo ist einfach spitze. :shy:
mir fällt das vor allem immer auf, dass ich mir die king-charakter-namen merken kann und die von koontz nicht.

Armer Thad ...
Thad fand ich jetzt nicht am besten. vielleicht ists einfach schon zu lang her...
dann sag ich: Armer Beaver.... :heul:

mir fällt grad auf, dass viele schreiben, sie hätten nach schwarz aufgehört. war bei mir genauso. doch als ich drei gelesen habe, habe ich dann sofort tot (scheiß übersetzung von waste lands...) und glas (einfach traumhaft! der wundervollste western-liebesroman aller zeiten! ohhh, Cuthbert ist so cool!) gelesen. alle drei bücher in ingesamt einem monat (man bedenke ich muss jeden tag arbeiten, außer sonntags und samstag nachmittags)
also, alle die denken die turm-saga ist nicht gut, lest drei. tut euch selbst den gefallen.
für schwarz hab ich über zwei wochen gebraucht.
ich hätte niemals weitergelesen nach schwarz, wenn ich nicht die anderen von einer freundin bekommen hätte. ich dachte noch: na toll, jetzt muss ich die auch fast irgendwie lesen.
vor allem, weil sich roland dann irgendwie in ein cooles arschloch entwickelt (ja, er ist ein gemeiner Kerl und das wird er hoffentlich immer bleiben ;) )
also: Dunkler Turm ist das BESTE, was jemals geschrieben wurde. HDR kann da einpacken, die Komplexität von King reicht viel weiter.

;)

 

Thad geht mir nah, weil ich gerade erst "Stark" beendet habe. Stecke da irgendwie noch richtig drin. <seufz>

Der Dunkle Turm ... ich geb's ja zu, ich war immer einer derjenigen, die damit nix anfangen konnten. ;-)
Aber ich hab mir vorgenommen kurz vor Erscheinen des letzten bandes nochmal alles zu lesen und ich bin sicher, es wird mir dann besser gefallen. "Schwarz" mochte ich nicht und so ging ich schon an dieweiteren Bände ziemlich lustlos heran, obwohl ich sie deutlich besser fand.
Außerdem mochte mein verstorbener Freund diese Reihe nicht und hat mich seinerzeit beeinflusst. :D

Aaaaber originell ist die Welt des Dunklen Turms, kein Zweifel. Freue mich irgendwie auf den zweiten Anlauf.

 
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HDR kann da einpacken, die Komplexität von King reicht viel weiter.
Von der Weise, wie die Figuren in das Geschehen involviert sind, gebe ich Dir recht, aber die Historie, die Sprachen und Hintergründe sind bei Tolkien immens breiter gemacht (siehe z.B. die Anhänge) - King lässt vieles von dem, was geschehen sein mag, der Vorstellung des Lesers überlassen - das ist von meiner Seite aus rein objektiv betrachtet. Ein Vergleich zwischen den Beiden fällt eh flach, da King mehr auf Charaktere aus ist und Tolkien viel mehr Stereotypen auflaufen lässt - wenn man mal von grundsätzlich Gut und Böse absieht (ebenfalls nicht qualitativ gemeint). Beide Welten fesseln mich auf ihre völlig unterschiedliche Art und Weise.

Hat wer eigentlich mal die neue (überarbeitete) Fassung von Schwarz im Vergleich gelesen? Lohnt sich da ein Neukauf?

Und ich hab letztens mal eine englische Version vom fünften Band gesehen (leider viiiiel zu teuer) - allein die Zeichnungen darin wären es schon wert.

 

Ginny-Rose schrieb:
Aber ich hab mir vorgenommen kurz vor Erscheinen des letzten bandes nochmal alles zu lesen
<hüstel> Hab dann doch heute morgen bereits mit "Schwarz" angefangen. :D
Und, oh Wunder, es gefällt mir besser als beim ersten Mal. Bin schon mit dem ersten Drittel durch und stehe jetzt nur vor dem Problem, dass ich die anderen Bände noch nicht besitze. <seufz>

 

na ginny, wir lesen auch immer das gleiche!

bin grad auf seite... lass mich nachsehen....59. Muss zugeben, mir hat schwarz am anfang auch ned gefallen, aber jetzt...
freu mich schon auf jake und die langsamen mutanten. :shy:

und stehe jetzt nur vor dem Problem, dass ich die anderen Bände noch nicht besitze
bei mir tummeln sich alle im schrank, in vier verschiedenen auflagen (also, nicht dass ich jedes vier mal habe, sondern dass die sechs bücher vier mal unterschiedlich aussehen, naja, du weißt schon!)

@ baddax:

Und ich hab letztens mal eine englische Version vom fünften Band gesehen (leider viiiiel zu teuer) - allein die Zeichnungen darin wären es schon wert.
in wolves of the calla sind dann zeichnungen???

Tama

 

na, danke!

da hab ich aber eine schönere version von eddie dean vor augen! :shy: :D

und roland stell ich mir auch ganz anders vor, wenn er die commala tanzt! jetzt weiß ich wieder, weshalb bilder in kein buch gehören!

trotzdem danke für die info ;)

Tama

(und callahan hatte bei mir schon in brennen muss salem ne angehende glatze........ :hmm: )

pps: ist susannah da etwa weiß :confused: :confused: :confused:

 

Hab News zu der Verfilmung von "Achterbahn" gefunden. Die Dreharbeiten sind unter der Regie von Mick Garris abgeschlossen und Premiere soll am 1. August 2004 in Montreal sein. :-)
Jonathan Jackson spielt die Hauptfigur Alan Parker, David Arquette die Rolle des Fahrers George Staub.

 

Bin soeben mit "Die Augen des Drachen" fertig geworden. Hach, war das schöööön ... Ein Wahnsinnsmärchen, wundervoll erzählt.

 

Bin soeben mit "Die Augen des Drachen" fertig geworden.
das wollt ich auch schon immer mal lesen.
ist da nicht flak (?) dabei?

komm zur zeit zu nix und bin immer noch bei schwarz.

 
Zuletzt bearbeitet:

"Flagg" heißt das Schätzken und ja, der spielt da eine ganz wichtige Rolle. Das Buch ist einfach wunderbar, ich finde überhaupt nix, was ich bekritteln könnte.

Aus meiner Sicht ist es ein Märchen, das man Kindern so vorlesen könnte, an dessen hintergründigem Humor aber auch Erwachsene ihre Freude haben. Es ist gleichermaßen für Jung und Alt geeignet (<g> ich hör mich an wie eine Pädagogin).
Wer jetzt mehr auf den Horror-King steht, kann damit vielleicht nichts anfangen, aber mir gefällt gerade, dass King sowohl Schocker als auch so wunderschöne klassische Märchen schreiben kann.

Gewidmet ist das Buch übrigens Ben Straub (dem Sohn seines Freundes und Co-Autoren Peter Straub) und Naomi King, Kings Tochter. Deswegen heißen auch zwei der Figuren Ben und Naomi. Nette Geste. :-)

 

Ich weiß nicht, ob es irgendwo in den Weiten dieses Threads schon erwähnt wurde: Nach aktuellen Meldungen verfilmt George A. Romero gerade "Das Mädchen". Dakota Fanning spielt Trisha, Laura Dern ihre Mutter.

 

Oh ja, "Die Augen des Drachen", eines der besten Werke von King. Über "ES" müssen wir wohl nicht diskutieren, ebensowenig über "The Stand" (da sind nur die ersten 300 Seiten zäh :anstoss: ) "Tommyknockers" hab ich bisher mindestens 3x gelesen.

Dass King auch Sülze hervorwürgt, ist erwiesen, aber die Quote ist ziemlich gering, würde ich sagen. ;)

 

Hallo,
ich habe nicht alle Posts gelesen, von daher kann es sein, dass mit der ein oder anderen Meinung deckungsgleich bin. Ich schließe mich so manch einem an, der sagt, dass Stephen King früher besser war. Aber so ganz stimmt das auch nicht. Alte Bücher wie "Es", "Stark", "The Stand" usw. sind richtig gut! Nicht nur, weil sie teilweise sehr umfangreich sind, sondern auch, weil einfach mehr Ideen drin sind. Mehr Mühe, mit mehr Liebe geschrieben. Ein paar neue Werke sind abolut schwach. Der Buick zb. Atlantis kam auch wie ein lauer Winternachmittag daher. Da kommt einfach Kings Fähigkeit durch, wenn es sein muss unendlich viel zu schreiben, ohne dass es dabei in der Story weitergeht. Komm, mein Junge. Setz dich neben mich auf die Veranda, und ich erzähle dir mal so richtig einen über den Buick dort hinten im Schuppen. Bahh.. war das Buch langweilig. Ich persönlich habe eine Schwäche für Tommknockers. Eines der wenigen Kingbücher die ich zweimal gelesen habe. Schaut sich da doch mal einer die Ideenvielfalt an. Was die gedankenverseuchten Leute sich auf einmal alles ausdenken und erfinden, auch wenn es unrealistisch sein mag... egal! Da kommt richtiges Kingfeeling auf. Duddits hatte, wie ich meine, auch wieder dieses gewisse etwas drin. Nicht so stark wie zb bei Tommyknockers, aber dennoch viel stärker als in so manch anderem neuen Werk von ihm. Schlaflos ist auch eines der Bücher, die ich richtig gut finde. Desperation und Regulator kommen auch richtig gut, wobei Desperation in jedem Fall besser ist. Regulator kommt von der 'Optik' eher wie ein Comic. Desperation wie ein sich schnell zuspitzender Horrorfilm! Sara ist das beste 'trister Herbstnachmittag' Buch und echt schön. Sehr spannend sind auch Geschichten wie Langoliers und Das heimliche Fenster. Naja, Der dunkle Turm ist auch eine große und lesenswerte Geschichte.
Von King habe ich alles gelesen außer die beiden neuen Turmbücher Wolfsmond und Susannah.
Wie auch immer: er kann es schon sehr derbe, aber leider nicht mit jedem Buch.
Abschließend sei gesagt, dass Das schwarze Haus zusammen mit Peter Straub ein richtig gutes Buch geworden ist. Sehr unkonventionell in der Gegenwart geschrieben, aber warum auch nicht?

 

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