Lach, Kevin,
also meinen aufrichtigen Glückwunsch hast du. Weißt du schon einen Titel? Und 60.000 Wörter, wie viele Seiten sind das? Denkst du an Veröffentlichung? Schrebst du schon bald an einem zweiten?
Du gibst uns Hoffnung.
Liebe Grüße
-S-
Danke, danke...
Ja, perfektes Timing: Geburtstag = Fertigstellung.
60.000 Wörter sind ungefähr 200 Taschenbuch-Seiten, also ist wirklich nicht so viel. Einen Titel hab ich noch nicht; ist irgendwie ziemlich schwierig was passendes zu finden.
Wie jeder echter Übergeschnappter ist das Ding der Anfang einer längeren Serie, also ist an Veröffentlichung nicht zu denken.
du denkst nicht an Veröfentlichung,
wieso bist du dann übergeschnappt, ah doch, eben weil du nicht dran denkst .fg*
200 Seiten sind echt gut, große Anerkennung, denn es muss ja auch kurz genug sein, damit auch Männer es lesen können. Und echt ne Serie soll es werden, bist du der Mann mit den Millionen Einfällen. Finde ich echt gut, auch so offen darüber zu sprechen.
Zum Geburtstag gratuliere ich natürlich auch. Hast dir selbst das schönste Geschenk geacht.
Wem nützt ein Roman, wenn ihn niemand liest?
Stell ihn doch mal ins Romanforum (Ausschnitte davon).
r
Mich hier relysium
mal anschließe, tu dir selbst einen Gefallen Kevin und stell ihn rein. Diese Seite scheinen ja echt frequentiert zu werden, vielleicht liest es in den Jahren mal jemand, der Möglichkeiten hat.
Außerdem gefällt mir die Roman-Seite und finde sie kann Unterstützung gebrauchen. Nur wer hat schon so viel fertig, dass man es Roman nennen könte. Ich würde es noch ein zwei Wochen überarbeiten, und dann rein- stellen, zumindest wenn du nicht fürchtest, dass man dir die Ideen klaut.
Ne, ich fürchte bestimmt nicht, dass mir jemand was klaut...
Ich habs ja versucht, doch immer, wenn ich auf Relysiums Seite will steht da irgendetwas von einem Werbeblocker, den ich erst einmal ausschalten müsste, um auf die Seite zu gelangen.Hab aber keine Ahnung wie man das anstellt. Relysium?
Ja, die Pappköpfe vom Rapidforum haben sich da vor 3 Wochen was Tolles ausgedacht: Wer seinen Browser so konfiguriert, daß Popup-Fenster nicht aufpoppen können (Firewall, Webwasher, Javascript deaktivieren), der kriegt GAR NICHTS zu sehen. Damit hat sich dieses Forum zum Tode verurteilt, es ist nur noch eine Frage weniger Wochen, bis wir auf eine andere Software umstellen.
Was für einen Browser hast du? Wenn es der IE ist, reicht es, die URL in die "Zone für vertrauenswürdige Sites" aufzunehmen.
r
Hey Kevin, wie gehst Du denn ins Internet? Klickst Du dazu ein Icon auf dem Deskop an? - Das ist nämlich normalerweise der Browser und wie er heißt steht auch dabei ...
So... ich bin mittendrin in einem.
Hier eine kurze Inhaltsangabe zur allgemeinen...nun, was auch immer.
Fork wird von seinem Mentor auf einen bizarren Freier angesetzt, da kein Beamter des Dortmunder Polizeipräsidiums scharf darauf ist, im Kontakthof des städtischen Bordells lästige Fragen nach einem singenden und schwafelnden Dandy zu stellen.
In seiner Eigenschaft als notorisch abgebrannter Privatermittler nimmt er an, und verpasst knapp diesen Freier, während er sich mit traumwandlerischer Sicherheit in Schwierigkeiten bringt, da er seine Ironie nicht zügeln kann.
Eine Prostituierte verschwindet.
Eine weitere wird ermordet aufgefunden; ihre Leiche wird in einem Brunnen mitten in der Innenstadt gefunden, und drei einzelne Silberdollar liegen neben ihr auf dem Grund.
Fork, der überwiegend Hardrock und gitarrenlastige Balladen hört, erkennt zuerst nicht den Hinweis: das Mädchen wurde nach Motiven des Sinatra-Songs »three Coins in a Fountain« arrangiert. Tat- und Fundort scheinen identisch zu sein.
Weitere Morde geschehen, bis Fork während eines Saufgelages von einem Freund einen Wink erhält.
Die Arrangements der Toten sind sämtlich an Sinatrastücke angelegt, und zwar in der Reihenfolge einer bestimmten CD.
Mit Erdogan, einem Freund und Musikkenner, und Krokuschinski, seinem knurrigen Mentor heftet er sich an die Fersen des Killers. Es gelingt ihm, einen Schritt voraus zu sein: der nächste Mord wird in der Nähe des Flughafens stattfinden, da Track vier, »fly me to the moon«, Hinweise darauf enthält.
Aber statt des Mörders wird seine Freundin, Marie, gestellt - und an anderer Stelle wird die Leiche einer Frau gefunden, bizarrer dekoriert denn je.
Was hat Marie damit zu tun? Und warum hat sie diese CD dabei?
Mitten im Verhör der eigenen Freundin – das völlig aus dem Ruder zu laufen droht - erfährt Francis von einer alten Schallplatte, die nur sechzig Mal gepresst wurde, weil Sinatra unzufrieden mit der Qualität der Streicher war - und diese LP enthält sämtliche Songs der CD, ab Track drei allerdings in völlig anderer Reihenfolge, und sie ist nur in Chicago, Illinois einzusehen, wo ein Sammler sämtliche Exemplare hortet; ein Sammler, der als extrem exzentrisch gilt und jede Auskunft verweigert.
Und die Zeit drängt.
Der Mörder hat Geschmack!
Wollte mal nachfragen, ob sich einige auch darauf einlassen würden, hier Inhaltsangaben ihrer geschriebenen oder noch zu schreibenden Romane zu veröffentlichen, oder ob da einige Scheu vor hätten, wegen Ideenklau.
Wird mich nämlich mächtig interessieren, was ihr von meinen Teilen haltet (ob es sich überhaupt lohnt weiter zu schreiben, ob das Thema vielleicht nicht originell genug ist, etc.), und was ihr so für Ideen habt.
Hast du eigentlich damals geschafft, etwas ins Romanforum zui posten? Oder welche Teile meinst du?
Wir sind übrigens umgezogen: www.roman-workshop.de
r
Apropos
Ich selber habe bereits einen klitzekleinen Roman (74 Seiten) geschrieben, der allerdings ausschließlich albern ist und an das Niveau von Helge Schneider angelehnt ist. War eigentlich ursprünglich als Parodie auf die Helge-Schneider Bücher gedacht. Allerdings schmeiss ich mich selbst noch weg vor Lachen wenn ich mir die ganzen Sachen durchlese. An einem vernünftigen Roman habe ich schon des Öfteren daran herumprobiert, allerdings kurz vor Fertigstellung aufgegeben!
