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Wenns ein Aufsitzmäher (oder wie auch immer das heißt) wäre, könnte ich mir das noch vorstellen. (Außerdem gehe ich davon aus, dass solche Plakate auch noch in Baumärkten etc. hängen).
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Wenns ein Aufsitzmäher (oder wie auch immer das heißt) wäre, könnte ich mir das noch vorstellen. (Außerdem gehe ich davon aus, dass solche Plakate auch noch in Baumärkten etc. hängen).
Headline der Lübecker Nachrichten vom 25.06.2010
Unterschriftenaktion: "Hände weg von Frau & Beruf"
Ein zufälliger/unfreiwilliger Pun, der zeigt, daß idioms selten wörtlich zu übersetzen sind.
Werbung eines Cafés im Helsinkier Busbahnhof für eine Kaffeespezialität zum zeitlich eingeschränkten Sonderpreis. Es geht um Latte Macchiato, Sprachen Finnisch & Schwedisch:
"Aamu Latte - Morgon Latte". Und heißt, ja genau, Morgenlatte.
Wenn wir schon bei Fremdsprachproblemen sind:
In manchen Gegenden Hessens sagt man zu ‚Öl‘ ‚Eel‘.
Der Tourist zum deutschsprachigen Kellner im Ausland:
„Ein Bier.“
„Ale?“
„Ja, eins des runner geht wie Eel!“
(Tatsächlich so geschehen)
Konservierungs-Konversation
„Ich nehme noch von dem Kartoffelsalat. Wie lange hält der sich denn?“
„Überhaupt nicht, man kann sich schließlich auch nicht selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen.“
„Also – natürlich meine ich, wie lange man ihn aufheben kann.“
„Viel Aufheben will ich darum nicht machen, aber ich weiß nicht, wie oft sie sich bücken können.“
„Wenn ich das jetzt umformuliere und ‚lagern‘ sage – wie lange kann man diesen Kartoffelsalat lagern, fällt ihnen dazu auch etwas ein?“
„Nein.“
„Gut“
„Ich wundere mich nur, warum sie ihn ‚lange‘ lagern wollen. Drehen sie üblicherweise ihren Kartoffelsalat durch den Wolf und formen einen langen Strang daraus?“
„Wenn er ihr Gewicht trägt …“
© Woltochinon 2010
In Witzen finden sich immer wieder Wortspielereien, hier durch falschen Bezug:
Die Mutter ermahnt Max und Ivonne: „Hört, es gibt zwei Wörter, die ich nicht mehr hören möchte. Das eine ist geil und das andere krass.“
„Okay“, sagt Max. „Und welche beiden Wörter sind es?“
Frau Meier erzählt ihrer Nachbarin:
„Heute habe ich im Tierheim für meine Tochter eine ganz liebe Katze bekommen!“
„Gratulation“, sagt die Nachbarin, „das war wirklich ein guter Tausch!“
Auf einem Wahlplakat der SPD in Sachsen-Anhalt ist zu lesen:
Wir streichen nicht eine Schule.
Sondern alle.
(Darunter ist ein Mädchen mit Zeitungspapierhut und Pinsel zu sehen, sonst wäre es etwas für das Werbekorrekturcenter).
Picassos Einfluss lässt sich finden,
in Werbespots für Damenbinden,
denn da wird adlig blau geblutet,
Nicht rot, wie man vielleicht vermutet.
Man sieht, auch hier ist sie in Mode,
Picassos ‚blaue Periode‘.
+
Bilden Sie mal einen Satz mit ‚Halogen‘:
Bleib ich an grünen Ampeln stehn,
ruft immer jemand „Hallo, gehen!“
Bilden Sie mal einen Satz mit ‚Indizien‘:
Die Wohnung war für uns zu klein,
indieziehn jetzt Zwerge ein.
Bilden Sie mal einen Satz mit ‚Bratislava‘:
Ich fiel in einen Vulkan auf Java,
und das worin ich bratislava.
Bilden Sie mal einen Satz mit ‚Christ‘ und ‚Baptist‘:
Die Hostie du nicht runter christ,
wenn sie am Gaumen fest baptist.
Michael Schönen
Eulish
(Österreich-Deutsch englisch ausgedrückt = Eulish)
Good than moore gain week AIDS: Guten morgen, wie geht’s.
Ace dough nut: Ees donnert.
Days is a shy sweater: Des is e scheiß Wetter.
Where pissed than do?: Wer bist denn Du?
E been there Tim it tree: I bin der Dimitri.
E been there hell mood: I bin der Hellmut
Max Mayerhofer + Jürgen Adelmann
+
“Gorleben […] wenn das Endlager so ist, wie die Politiker, die so etwas planen – also nicht dicht – dann weiß man doch, was passiert!
Oliver Tissot
Witze greifen immer wieder auf Doppeldeutigkeiten von Wörtern zurück:
Ein Mann kommt ins Einwohnermeldeamt und wendet sich an einen Beamten:
„Guten Tag, mein Name ist Lang.“
„Kein Problem, wenn Sie ihn langsam buchstabieren!“
Was ist der Unterschied zwischen einem Luxusbordell für Geschäftsleute und einem für Senioren?
Im Seniorenbordell geht es weniger steif zu.
Nochmal – Wortspiele in Witzen (geht so in Richtung Kalauer):
"Hier ist das Kreiskrankenhaus."
"Entschuldigung, ich bin falsch verbunden." "Da müssen Sie schon
herkommen und es dem Arzt zeigen..."
Die leutselige Frage an den Junior: "Na, Peterchen, weißt du denn auch, wogegen ich dich geimpft habe?" - "Klar. Gegen meinen Willen!"
Psychiater zum Patient: "Leiden Sie unter perversen Vorstellungen?" - "Nein, ich genieße sie."
Wie heißt Geigenkasten auf Spanisch? Fidel Castro.
+
„Was bedeutet ‚Helsinki‘ auf Deutsch?
‚Sonnenuntergang‘: Hell-sinki.
Und Schwerin?
‚Sehr populär‘: Schwer-in.
Was heißt auf Russisch ‚Vegetarier‘?
Moskow (Moos-kau).
(nach Ursus und Nadeschkin)
Ja, schöne Sache, leider kein Volksgut. Das erste Mal gelesen Ende der 60er in der Pardon und zuvor gehört in einem Auftritt Insterburg & Cos, damals von Carl Dall vorgetragen.
Könnt' nicht mal sagen, ob's aus Insterburg kömmt ...
Aber immer wieder schön zu sehn, wie Altes neu aufgelegt wird!
Gruß
Friedel
„Ich hatte eine imaginäre Freundin, aber – ich habe Schluss gemacht, sie entsprach nicht meinen Vorstellungen.“
Hauke Schmidt
wartet, nicht töten
wartet nicht, töten
Begnadigung, unmöglich hinrichten!
Begnadigung unmöglich, hinrichten!
Soll irgendein Zar in einem Telegram geschrieben haben. Fragt sich, wo das Komma war.
Sinnverdrehung durch dialektöse Grammatikintoxikation:
“Weissdu, waddu bist?”
“Nee!”
“Du bist dein Absatz am VERLIEREN!”
+
Was bedeutet:
Einwandfrei?
Ein Haus mit drei Wänden.
Zisterne?
Wanderplaneten.
Fastnacht?
Abenddämmerung.
Missverständniss?
Die schönste Psychologin.
Irreparabel?
Wahnsinns-Lehrerzählung.
(Autoren leider unbekannt)
Begnadigung, unmöglich hinrichten!
Begnadigung unmöglich, hinrichten!
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