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Puns und andere Wortgewalten

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ok ... wollte eigentlich keine Werbung machen, deshalb erst net. Und die Geschichte is einer meiner Erstlinge, dementsprechend net so gut ...
Le Nest d'un Vogel (für le Bolderson auf franzackisch ;) )

EDIT: hab darin grad noch gefunden: Miss G. Burd und Daron B. Cunte (ok, is schon etwas schwerer)


EDIT 2: HA! Jetz muss ich mir ja schon fast selbst in mein fettn Arsch beißn ... meine Fresse, wie ich den vergessen konte: R. E. Drum aus Untreue!! Unvorstellbar, wie mir der erst jetz einfalln konnte :(

 

@Tserk: Ich kenn nur den Luzi Fehr, aber die anderen sind auch gut. Bei diesen Namen Darf natürlich Kai Pirigna nicht fehlen.
Äh, und dann gibts noch den Vick van Hinden und den Lassimbambala ...

 

Ach Gottchen... nen, Lou Ziffer hab ich selbst auch mal verbratten... hmm

 

Kerberos schrieb:
Ach Gottchen... nen, Lou Ziffer hab ich selbst auch mal verbratten... hmm
hey, hat da nicht Angelheart nen moralisches Copyright drauf ?
Da heisst er Lou Cipher und wird von Robbi de Niro gespielt

 

@Tserk: Sorry, ich glaube, den versteht man nur, wenn man Schweizerdeutsch kann. "Bambele" heisst soviel wie hängen lassen und gleichzeitig leicht schwingen. Den Rest überlass ich dir ...
Ich glaube, man könnte auch Lassin Bambala schreiben.

 

:D na ja, hier wären Schweizerdeutschkenntnisse echt von Vorteil gewesen ... aber net schlecht :D

 

+ Did you hear about the guy whose whole left side was cut off? He's all right now.


+ I couldn't quite remember how to throw a boomerang, but eventually it came back to me.

 

Peter fragt Sven:

„Na, wie geht es denn mit deinem neuen Auto?“

„Mein Auto geht nicht, es fährt.“

„Und wie fährt es?“

„Na ja, es geht.“


(Autor unbekannt)


--

Wohl eher eine Verballhornung eines bekannten Spruchs, als ein echter Schüttelreim:

„Wer andern eine Bratwurst brät,

der hat ein Bratwurstbratgerät.“


(Autor unbekannt)

 

Eine gute Globalfunktion der oberen Extremitäten ist zumindest für den Greifakt vor dem Körper bedeutungsvoll. Zum beruflichen Einsatz ist des Weiteren zumindest eine gut funktionierende Hand erforderlich, wobei die kontralaterale Extremität auf die Einsatzmöglichkeit einer Beihand überprüft werden sollte.

... das habe ich gerade gelesen :sick:

 

Hätten Sie vermutet …

… dass Wäschebügler ein richtiger Mangelberuf ist?


alles

außer

gewöhnlich

(Slogan des Festspielhauses St. Pölten)

 

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.


(Autor unbekannt - interessant auch, wenn man das "nicht" wegläßt)

 

Im Röntgenbild ein Nierenstein?
Da will ich nicht drauf stieren, nein.
Ulf Annel oder Daniel Heide, wat weiß ich...

Was denn wohl der Henker denkt,
Wenn er einen Denker henkt?
Dito. ;)

 
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Zu den ‚Wortgewalten’ zählen natürlich wie Metaphern usw. auch Schüttelreime (s. auch vorhergehenden Beitrag), hier eine Auswahl, leider sind mir die Autoren nicht immer bekannt:

+ Wenn in der Oper Recken schrein,

geh ich nur mit Schrecken rein.

Hansjörg Reeg


+ Oft hängt bei einem forschen Mädchen,
die Tugend nur am morschen Fädchen.

+ Verwelkt ist ihre müde Pracht –

das ist, was sie so prüde macht.

Peter Groepper

+ Die Boxer in der Meisterklasse
zerschlagen sich zu Kleistermasse,
und aus dem vielen Massekleister
steigt dann der neue Klassemeister!

+ Seht ihr dort den schlappen Lappen
mit seinen großen Lappen-Schlappen?


Natürlich muss man noch das einfache Wortspiel, den Kalauer erwähnen:
„Warum hat Müller seinen Sohn Hamlet genannt?“
„Sein oder nicht sein, das ist die Frage!“

„Deutschland ist ein Night-Club“
W. Astor


Wortspiele werden auch gerne als Pointe in einem einfachen Witz gebraucht:

- „Mutti, ich wünsch mir zum Geburtstag ein Pony!“

„Gut, dann mache ich einen Termin beim Friseur aus.“


Treffen sich zwei brennende Kerzen:

„Du, was machen wir noch heute Abend?“

„Ausgehen?“


Etwas anspruchsvoller erscheint das folgende Gedicht von Heinz Erhardt, das er um ein Wortspiel ‚herumgezimmert’ hat.

Mich fragte neulich ein Tenor,
wie mir sein Linkerton in „Butterfly“
gefallen hätt?
Ich sagte ihm:
legitim!
Worauf er mich nicht nur entsetzt,
nein, sogar etwas verletzt
berichtigte, daß ›legitim‹
so gar nicht passe hier und heute,
weil es ja rechtmäßig bedeute!
Ich antwortete, daß ich ihm
sehr dankbar sei für seine Lehre –
doch hier der Umlaut zu betonen wäre:
recht mäßig!

 

- „Ein Freund von mir suchte einmal einen Namen für seinen neuen schwarzen Deckhengst. Der Name müsse mit „B“ beginnen, sagte er. Mein Vorschlag, der Volltreffer „Black & Decker“, wurde leider als ungebührlich für ein mehrere zehntausend Euro teures Tier abgewiesen.“

Jan Weiler, Stern 37/ 2007


Man kennt das ja aus der Werbung (4 You), die Zahlen-Wortkombinationen aus dem Englischen. Oder die Verwendung des ‚X’ für ‚Cross’, sprich ‚Christ’.´(XMAS = Christmas), manchmal spart das ‚X’ auch einen Buchstaben, ersetzt das ‚Ex’ eines Wortes (s. u.). Hier einige Varianten von Buchstaben, bzw. Zahlen, als Ersatzsymbole. So werden amerikanische Schüler gelobt - mit aufmunternden Aufklebern:

1DERFUL!

CRE8TIVE!

XALERATE!

A-S2DENT

GO 4 IT

GR8T WORK!

 

  • Die neuste Meldung: Als Reaktion auf die Anti-Raucher-Gesetze bietet die Bahn nun Lungenzüge an.

  • Kanzlerin Merkel bekommt immer mehr Preise:

    „Miss Europa, Miss Welt –

    was ist als nächstes dran? Miss Erfolg?“

    (frei nach Urban Priol)

  • “Wie nennt ein Schwabe ein um Hilfe rufendes Schwein?“

    „Ä Notrufsäule“.

  • Die Burger-Meister

    (RTL-Sendung über McDonald’s)

  • Two Funny

    (Name einer Schnipselcomedy-Serie mit zwei Hauptdarstellern)

  • Noch ein kleiner Kalauer von mir:


    „Ich mache jetzt einen Kannibalen-Kochkurs.“
    „Oh, wie geschmacklos!“
    „Nicht, wenn man ordentlich würzt!“

    S. W.


 

Wie weit kann der Fortschritt gehen, wenn er nicht auch mal die Rolle mit dem Standbein tauschen will?

 

Noch ein paar Schüttelreime:

Du sollst dein krankes Nierenbecken
Nicht mit zu kalten Bieren necken.

Wer kann mit frohem Herzen schmausen,
Wenn tief im Stockzahn Schmerzen hausen?

(beide Eugen Roth)


Und dann noch einer meiner liebsten Schüttelreime - auch von Eugen Roth:

Auf Pille nicht noch Salbe hoff,
Wer täglich dreizehn Halbe soff.

 

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