Lesung und Anthologie der KGler?

[Rainer]

Hier ein Tipp für wenig Anspruchsvolle: Zehn Geschichten ausdrucken, zusammenklammern, fertig ist die Anthologie!
Der besondere vorteil dieser Methode liegt darin, dass man ruhig eigene Geschichten nehmen kann und diese dann im Bekanntenkreis verteilt.

 

[Bibliothekar]

Im Vorteil ist, wer Bücher binden kann.

Ugh

 

[Rainer]

Du wirst lachen - ich könnte es!

 

[Bibliothekar]

Ich kann es auch. Hah!
Wollen wir unsere selbstgemachten kg.de-Anthos verkaufen, Rainer?

Ugh

 

[Michael]

@ Rainer:
Meine persönliche "Anthologie" mach' ich ja schon, indem ich meine bisherigen Lieblingsgeschichten ausgedruckt und im Ordner aufbewahrt habe. Ist bloß ein wenig sperrig und unhandlich beim Lesen.
Und einfach nur zusammenklammern ... naja, als billige Alternative ist die Idee gar nicht mal soo schlecht. Wobei ich dann einen Schnellhefter oder noch besser, eine Bewerbungsmappe, wo man die Seiten hineinklemmen kann, bevorzuge. Geht natürlich bloß mit 'ner beschränkten Seitenanzahl.

So 'ne richtige Anthologie wäre halt doch schöner und komfortabler.

Na mal sehen, da heißt es wohl wirklich abwarten.

 

[Rainer]

Ja, genau! Mit Leineneinband und geprägtem Deckel ... Und hundert verschmierte Seiten dazwischen. Dann könnte man sogar meine Geschichten nehmen, wenn sie keiner mehr lesen kann, hehe.

 

[Bibliothekar]

Hehe..

Ugh

 

[Häferl]

So, hab mal ein paar Häferl Tee mitgebracht. Auch wenn Kaffee draufsteht, es ist Tee drin. Zucker?

 

[Michael]

@ Häferl:

 

[Manfred Meier]

Meine Anthologie steht in Mettmann im Wohnzimmerregal.
Sie ist unheimlich kostbar und das Besondere: Sie ist ein Unikat.
Wer sie lesen will muß 3x klingeln.