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ich denke auch. Vor allem schwebt mir für (irgend)eine meiner Geschichten vor, sowas wie Schwenks über die Landschaft oder eine Stadtkulisse... oder "abgefilmtes Stilleben". Das halte ich für gute Untermalung einer Geschichte...
Also etwa eine Landschaft, die die Richtige Stimmung ausdrückt? Oder ein Couchtisch voller Zigarettenkippen und Bierflaschen. Oder ein zerwühltes Bett....
aus der Kombination dieser Bilder könnte man wohl ein ausdrucksvolles Stimmungsbild kreieren.
Praktischer Vorteil: Man kann lange rumprobieren und braucht keine Schauspieler (oder eigenes Taltent zum "bedeutungsvoll aussehen")
So in der Art schwebte mir was vor...
Ohne Schauspieler wäre es wirklich besser. Aus eigenen Filmen weiß ich, dass der Durchschittsbürger etwa, so um den Dreh, Plusminus, NULL schauspielerisches Können hat.
Gerade Dialoge sind naher fast auf Seifenopernivau.
Und damit so ein schönes Projekt verhunzen, dass wäre echt schade...
Ich denke, dass Schauspieler in unseren Filmen eine sehr große Ausnahme darstellen werden. Ich will es aber nicht ganz ausschließen, denn ich kenne ein paar Leute, die (trotz Leviathans korrekter Bemerkung zur schauspielerischen Fähigkeit des Durchschnittsbürgers) durchaus gewisse Rollen überzeugend spielen können.
Aber wie gesagt: Ausnahmefall, und Dialoge kommen eh nicht in Frage, weil der Autor ja alles vorliest. Denkbar aber wäre z.B. eine Figur, die nachdenklich auf einem einsamen Feld steht, ein Schattenriss vor einer weißen Wand, eine Hand, die nach etwas greift ... je nachdem, was zur Geschichte passt.
Ich denke, dass wir die Geschichten in Szenen aufteilen sollten, und dann ein Storyboard erstellen, d.h. wie ein Comic zu jeder Szene eine einfache Skizze anfertigen. Das drehen wir dann, wobei auch der lesende Autor zwischendurch gezeigt werden kann (natürlich nicht einfach an seinem Schreibtisch, sondern in ansprechendem Ambiente, was durchaus ein Wald, ein Ruderboot oder die erwähnte Burgruine sein kann).
klingt potentiell vielversprechend.
unter umständen, so kein widerspruch kommt, könnte ich einen beitrag leisten. ich bin aber natürlich in wien, nihct in D. dh ich würde, wenn, einen filmbeitrag zu einer geschichte gestalten und ihn euch dann schicken.
jawohl.
ja, vielleicht binde ich auch gefilmtes material ein, kommt eh klar auf den text an.
Schön.
Hier noch ein Aufruf an alle, die an dem Projekt interessiert sind: Überlegt mal, ob jemand in eurem Bekanntenkreis, der nicht bei kg.de Mitglied ist, am Mitmachen Interesse haben könnte. Denn wir brauchen ja nicht nur die Autoren, sondern auch möglichst viele motivierte Kameraleute, Musiker, Zeichner ...
Für den Soundtrack zu meiner Geschichte habe ich schon meinen Freund engagiert. Der ist zwar weit, weit weg, aber dann können wir behaupten, das Projekt wäre international (das schon wegen harkhov) und darüber hinaus interkontinental
Der einzige Designer, den ich jetzt so spontan ansprechen würde, ist derzeit so beschäftigt, dass er nicht mal Zeit für'n Kaffee hat. Aber wenn doch, dann frag ich ihn gern. Der wohnt auch in Bochum, sodass das örtlich einfach wird.
Wie soll das organisatorisch laufen?
Es werden Termine abgemacht, zu den alle kommen? Oder mehr so, dass einer filmt, der andere in der anderen Ecke Deutschland sitzt und den Sprecher aufnimmt? Das wäre wahrscheinlich recht kompliziert und langwierig.
Die Musik kann ich ganz gut bei mir zu Hause machen. Natürlich in ständiger Absprache mit allen anderen.
Und sonst würde ich sagen, dass wir nicht mehr sooo viele Leute dazuholen. Zuviele Köche verderben den Brei.
@ Uwe
Wenn du gute Schauspieler kennst: Klasse! Dann kann man ruhig einige Szenen spielen.
Nur sollte man damit sparsam umgehen. Die Betonung sollte immer noch auf dem Text an sich liegen. Also wenig Inhalt im Gefilmten, wenig Musik etc.
Besser athmospährische Bilder, die den Inhalt unterstreichen.
Ich denke, manche Dinge können ruhig dezentral sein. Und klar: wenn es geht, sollten wir schon mal ein oder zwei Treffen mit möglichst allen machen.
Aber das ganze besteht ja aus Einzelprojekten. Und da kann sich jeder bei dem ein oder anderen einklinken oder auch nicht. Dann sind es auch nicht so viele Köche und es wird nicht so viel Brei
Da sind wir uns absolut einig.Die Betonung sollte immer noch auf dem Text an sich liegen. Also wenig Inhalt im Gefilmten, wenig Musik etc.
Besser athmospährische Bilder, die den Inhalt unterstreichen.
Was die "vielen Köche" angeht: Wir setzen ja mehrere Geschichten um, und zu jeder Geschichte gibt es ein "Team", bestehend aus Autor und den anderen Künstlern. Natürlich werden einige Leute bei mehreren Geschichten mitmachen, aber im Grunde wird jede Verfilmung ein eigenständiges Projekt. Das gewährleistet auch ein abwechslungsreiches Endprodukt.
Es muss natürlich eine zentrale Koordinationsstelle geben, die die Fäden in der Hand hält, also einen "Produzenten". Dafür würde ich mich anbieten, weil das hier meine Idee war und ich über einige Erfahrungen im Kurzfilm-Bereich verfüge. Ferner kann ich den Job des Regisseurs, Kameramanns, Toningenieurs und Cutters annehmen. Wäre aber nett, wenn ich nicht bei jeder Geschichte alles machen müsste, obwohl es sicher ein großer Spaß wäre
Sinnvoll wäre, zu jeder zu verfilmenden Geschichte einen eigenen Thread aufzumachen, wo das Team der Geschichte deren Verfilmung organisiert. Vielleicht kann Mirko uns dafür eine Unterrubrik anlegen.
Aber fangen wir erstmal mit einer Story an. Die dabei gewonnenen Erfahrungen können wir dann bei den anderen anwenden.
Real treffen müssen sich mindestens ein Kameramann und der Autor Der Rest geht dank Internet mit virtuellen Begegnungen, wobei gerade am Anfang ein persönliches Treffen fürs Brainstorming wichtig sein dürfte.
Ok, dann ist ja alles klar.
Regelmäßiges Treffen wäre ein bischen teuer.
Wie ist die konkrete Zeitplanung? Und wie ist das mit den Geschichten? Können wir jetzt einfach alle eine Vorschlagen?
Oder schreibt jemand extra dafür eine?
Ansonsten fände ich Grau´n Fee gut.
Ich dachte, jeder der mitmachen will, sucht sich eine seiner Geschichten aus. Wobei ich persönlich auch nix dagegen hätte, wenn mir jemand sagt "Diese oder jene Deiner Geschichten würde sich eignen"... Und wenn es zu viele Teilnehmende sind, müssen wir erstmal ein Projekt durchziehen und dann in die 2. Runde gehen.
Ich würde sagen, dass jeder interessierte Autor eine seiner Geschichten vorschlägt (berücksichtigend, ob sie für das Projekt geeignet ist). Extra schreiben sollte nicht erforderlich sein, ist aber auch nicht kategorisch auszuschließen.
Zeitplanung: Die erste Geschichte können wir uns ab sofort vornehmen. Wer zuerst kommt, filmt zuerst Voraussetzung ist natürlich, dass der Autor in der nächsten Zeit hinreichend Freizeit für Orga+Dreharbeiten hat.
Grau n Fee, wie? Sonst geht's Dir gut?
naja, die erste Herausforderung und schon überlegt man es sich zweimal, mh? Naja, vielleicht ist das ein recht extremes Beispiel
Was mich freut, ist dass scheinbar jeder hier meine beste SF-Geschichte kennt
Nee, ich halte sie für unverfilmbar, auch als Filmbuch.
Ich würde mich aber auch erstmal zurückhalten. Mit Kamera etc. hätte ich genug zu tun, d.h. ich würde es vorziehen, wenn wir mit der Geschichte eines anderen Autors starten würden.
was sich allerdings sicher gut umsetzen ließe, Uwe, wäre Kreuzung Bochumer Straße. Das könnte man mit völlig überzeichnetem Licht am Originalort drehen. Das wäre sicherlich sehr "Clip"-mäßig.
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