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... genau: solange man nicht...
ich muß ehrlich gestehen: bei Grisham hatte ich die Nase voll. ( hatte alle gelesen ). Alle das gleiche Schema. Sprache zutode wiederholt... Und dann gabs da im Urlaub eben keine große Auswahl und dann hab ich "Der Partner" gelesen. Fazit nach den ersten paar Seiten: jo! endlich was anderes! Toll!
hielt aber leider nicht lange an. Denn ziemlich schnell fand ich dann heraus, daß er sich diesen "moderner Schreiberling - Stil" zugelegt hatte, den ich so GAR nicht abkann.
Ich hab ihm dann nochmal eine Chance gegeben. In "die Bruderschaft" hat er dann endlich zu einem Aufbau und Sprachstil gefunden, den ich wieder gern lese...
bei King? naja, ich hab dann auch irgendwann das Interesse verloren. Vielleicht les ich ja nochmal was von ihm. Mal sehen....
Nachtrag: hab gestern abend eine spontan-Geschichte geschrieben. Arbeit: 1 Std Schreiben ( evtl. auch 1 1/4 ? ) und 15 Min Korrekturlesen.
Fazit: ca. 1.700 Wörter.
Meine Schlußfolgerung: wenn ich weiß, was ich grundsätzlich schreiben will ( also Roman-Skizze fertig ) und das mein HAUPT- und Brotberuf ist, dann kann ich an einem "normalen" Tag weit mehr als 2.000 Wörter schaffen.
Das gleicht sich dann mit schlechteren Tagen o.ä. wieder aus.
Soooo hoch gegriffen ist die Zahl also nun wirklich nicht...
LG,
Frauke
Bin selbst ziemlich lese - und sehr schreibfaul.
Nur ab und an packt´s mich, und ich muss was schreiben. Lesen tu ich nicht mehr als, sagen wir, 1000 Wörter am Tag, wenn überhaupt, aber nachgezählt hab ich es bisher nicht.
Trotzdem führe ich ein glückliches Leben und kriege kaum noch negative Kritiken!
also erstens mal:ich find schon das stephen king ein guter schriftsteller ist.aber so viel schreiben, jeden tag?
also bei mir kommt es auch oft auf die stimmung an. manchmal fällt mir gar nichts ein und es fällt mir total schwer die geschichte irgendwie sinnvoll und einfallsreich fortzuführen. aber an anderen tagen könnte ich 24 stunden schriben.
also ich denke das ist bei jdm anders
Falk, es würde mich schon interessieren, welce Bücher Du von Herrn KIng gelesen hast... ob auf deutsch oder Englisch, ist eine weitere Frage...
Zur Frage an sich... ich hatte eine Zeit da habe ich jedentag mindestens 1500 Wörter geschrieben, meist aber mehr. Allerdings ist es nur wichtig, dass man jeden tag wirklich ein gewisses Ziel setzt, sei es nun eine Seite, ein Kapitel oder eine Anzahl an Worten. Regelmäßiges Schreiben hilft nun einmal mehr, als hin und wieder...
Leider hat man nicht immer zeit dafür. Dean Koontz beispielsweise sitzt bis zu 18 Stunden am Pc und schreibt...
wie wahr! Das schaffe ich ja auch fast... leider nicht in Bezug auf KGs, Romane etc..Leider hat man nicht immer zeit dafür. Dean Koontz beispielsweise sitzt bis zu 18 Stunden am Pc und schreibt...
Wäre natürlich göttlich, die Zeit zu haben. Aber es setzt einem ja niemand ein Limit, wann der Roman fertig sein soll.
Also auf, auf! frisch ans Werk!
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