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Kätti gibt Gas
"Denk an deine Hüfte, Oma", mahnt ihr Enkel und zeigt auf die Harley Jahrgang '78. "Ich möchte dich nicht eines Tages vom Asphalt abkratzen." Reto ist Rettungssanitäter. Einmal im Monat schaut er bei seiner Oma nach dem Rechten, erledigt Garten- und kleinere Handwerksarbeiten. Seit die Arthrose Katharina Kalbermatten das Gehen erschwert, ist sie zwar äusserst dankbar für Retos Unterstützung, doch das Motorradfahren lässt sie sich nicht ausreden. Hat sich sogar vom Schrauber Toni eine Halterung für ihren Krückstock an die Maschine flanschen lassen.
Heute ist Mittwoch. Stammtisch. Also wirft Kätti zwei Ibuprofen ein, zieht ihre Lederklamotten an, setzt den alten Stahlhelm auf und besteigt ihre geliebte Sportster. Mit der Fliegerbrille von ihrem verstorbenen Walter auf der Nase fährt Kätti los, geniesst den Herbstwind im Gesicht, das beruhigende Vibrieren des Zweizylinders, den grollenden Sound der Auspufftöpfe. Nach engen Kurven hinunter ins Tal führt eine lange Gerade Richtung Dorf. Kätti dreht nochmal richtig auf, bevor sie der Blitzkasten beim Dorfeingang auf die erlaubten Fünfzig zwingt. Der letzte Strafbefehl ist ihr noch schmerzhaft in Erinnerung. Drei Monate ohne Ausweis waren hart. Das Postauto fährt jeweils nur am Wochenende auf den Sonnhügel von Guthofswil und mit dem Fahrrad ist es eine Scheissplagerei die Steigung hoch.
Knatternd rollt Kättis Maschine auf den Parkplatz des Bären, einer der wenigen Gasthöfe in der Gegend, die Corona unbeschadet überlebt haben. Mit dem gesunden Bein klappt Kätti den Seitenständer raus, schiebt die Fliegerbrille hoch und löst den ledernen Kinnriemen. Die fünfundsiebzig Jahre sind ihr kaum anzusehen. Mit Helm unterm Arm, gestützt auf die ungeliebte Gehhilfe, steigt Kätti die drei Stufen hoch zum Eingang.
Innen angekommen schiebt sie den Windfang zur Seite und humpelt in die Gaststube. In der Ecke sitzen ein paar Gemeindearbeiter vor ihrem Feierabendbier. "Schau an, Harley-Kätti", gluckst der Älteste von ihnen. "Die alte Dame ist nicht tot zu kriegen, was?".
Die anderen lachen artig mit.
Statt einer Antwort winkt Kätti mit der freien Hand zum Tresen, wo Heinz Keller gerade Bier zapft.
"Salü, Kätti. Auch eine Stange?"
"Gerne Hene, merci." Sie humpelt weiter zu ihrem Stammtisch unterm Fenster, wo bereits Gertrude Helbling vor ihrem Kräutertee sitzt. Vertieft in die aufgeschlagene Tageszeitung, die Lippen in stummer Bewegung über der Klatschspalte.
"Kätti, du weisst, was ich von Alkohol am Lenker halte?", murmelt sie ohne aufzublicken.
"Dir auch einen schönen Mittwochabend, Trudi". Kätti lässt sich mit einem Seufzer auf den nächsten freien Stuhl fallen, die Krücke wandert unter den Tisch. "Ich musste erst noch Öl nachfüllen, die alte Dame leckt wie Henes Zapfhahn."
"Dafür sind Zapfhähne gemacht", lacht der Wirt und stellt ihr das Bier hin.
"Wir bekommen Regen", meint Trudi.
"Glaub nicht alles, was in der Zeitung steht." Kätti schaut zum Fenster. Staubteilchen tanzen in den letzten Sonnenstrahlen des Tages.
"Aber mein Knie zwickt", sagt Trudi und folgt Kättis Blick zum Fenster.
"Gut. Dann braucht Reto nicht zu giessen." Kätti nimmt einen grossen Schluck, wischt sich den Schaum vom Mund.
"Wo ist eigentlich Vroni? Auf Toilette?"
"Ist bis jetzt nicht aufgetaucht." Trudi blättert weiter zu den Inseraten.
"Komisch, sie ist doch sonst immer die erste." Kätti dreht sich zum Tresen um. "Hene, weisst du was?"
"Nein, auch noch nicht gesehen", ruft er und bringt den Gemeindearbeitern frisches Bier.
"Ob sie krank ist?" Trudi faltet die Zeitung zusammen. "Ich ruf mal an."
Sie zieht ihr Nokia hervor und klappt es auf. Panzerband klebt am Scharnier, das Glas hat einen Sprung.
"Funktioniert das überhaupt noch?", fragt Hene und stellt Trudi einen frischen Kräutertee auf den Tisch.
"Klar, das hat wenigstens noch richtige Tast... – hallo Vroni. Wo bleibst du? Wir warten hier. Was? – Wie, du kannst gerade nicht."
Vroni schaut ungläubig auf ihr Handy. "Aufgelegt."
"Da stimmt was nicht." Auf Kättis Stirn erscheint eine strenge Falte. "Der Mittwoch ist ihr heilig."
Sie zieht ihre Gehilfe hervor und steht auf. "Komm Trudi, wir fahren da mal vorbei."
"Mit deinem Töff? Ich hab aber nur einen Fahrradhelm."
"Ich will jetzt wissen, was mit Vroni los ist. Kannst ja hier in Ruhe deinen Schönheitstee schlürfen."
Trudi will protestieren, aber Kätti humpelt bereits davon. "Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich komm ja schon."
Die zwei Frauen auf der Harley geben ein skurriles Bild ab. Kätti mit Lederkutte, Fliegerbrille und Krückstock an der Seite. Trudi mit gerafftem Rock und Fahrradhelm auf dem viel zu kleinen Sozius. Der Fahrtwind treibt ihr Tränen in die Augen.
Vor Vronis kleinem Einfamilienhaus holpert Kätti aufs Trottoir und parkiert die Sportster neben die Grüntonne. Sichtlich erleichtert steigt Trudi ab, zieht ihren Fahrradhelm vom Kopf.
"Nächstes Mal bitte etwas langsamer", sagt sie und läuft zur Haustür, während Kätti sich noch mit dem Lösen ihrer Krücke abmüht.
"Mistding, vielleicht sollte ich doch mal über ein Ersatzteil nachdenken."
"Eine neue Krücke?", ruft Trudi und drückt die Klingel.
"Eine neue Hüfte", schnaubt Kätti und humpelt über den Gehweg. "Der Reto liegt mir schon lange auf den Ohren, ich solle endlich ..."
Vroni öffnet die Tür. Grauer Rock, geblümte Schürze, Haare zu einem strengen Dutt gebunden. Mit blassem Gesicht steht sie da, in der Hand eine grosse Tüte.
"Ach, ihr seid es. Das passt jetzt ganz schlecht." Sie schaut hektisch in alle Richtungen. "Bitte geht einfach wieder, ja?", flüstert Vroni und schliesst die Tür.
"Was war denn das?" Kätti und Trudi schauen sich fragend an. Nun setzt Kätti ihren Daumen auf die Klingel und lässt ihn dort. Das Dauerklingeln zeigt Wirkung. Kurze Zeit später öffnet sich die Tür zum zweiten Mal.
"Ich hab euch doch gesagt, jetzt nicht!" Vroni will gerade die Tür wieder schliessen, doch Kätti stellt rasch ihre Krücke dazwischen.
"Sag uns wenigstens, ob es dir gut geht, Vroni. Was ist denn los?"
Mit einem Seufzen tritt Vroni zur Seite. "Kommt rein!"
Kätti und Trudi schieben sich rasch in den Flur. Nachdem Vroni die Tür geschlossen hat, folgen sie ihr stumm ins Wohnzimmer.
"Jetzt sag schon, was los ist."
Die Wohnung wirkt chaotisch, so als ob sie jemand durchsucht hätte. Herausgezogene Schubladen, offene Schranktüren, auf dem Boden verstreut aufgeschlagene Aktenordner, leere Plastikhüllen, wie sie Münzsammler verwenden. Auf dem Salontisch die Einkaufstüte, die Vroni beim ersten Öffnen in der Hand hatte.
"Was ist denn hier passiert?" Kätti lässt sich auf einen der frei gebliebenen Sessel nieder. Trudi hebt eine Schmuckkassette auf die bis auf die rote Samteinlage komplett leer ist.
"Hat dich jemand ausgeraubt?", fragt sie und deutet mit einer umfassenden Geste in den Raum.
"Nein, nein, aber ..." Vroni schlägt die Hände vors Gesicht und fängt an zu schluchzen.
"Rico, ihr wisst doch, mein Enkel, hat angerufen. Völlig aufgelöst, er hatte einen schrecklichen Unfall gebaut, jemanden überfahren und der ist jetzt tot und nun ... sitzt Rico im Gefängnis." Sie zieht ein Taschentuch aus ihrer Schürze, schnäuzt geräuschvoll hinein.
"Was erzählst du da?" Trudi legt sich die Hand vor den Mund.
"Dann war da plötzlich ein Anwalt am Apparat. Ich soll Geld überweisen, für die Auktion, dann kommt Rico wieder frei ..."
"Kaution. Du meinst sicher Kaution." Kätti berührt Vroni vorsichtig am Arm. "Aber erzähl weiter."
"Zehntausend meinte der. Mein Gott, Zehntausend! Und ich so 'Ich habe nur Fünftausend im Haus' und – ja gut, etwas Schmuck. Und dann halt noch Walters Münzsammlung ..." Trudis Blick wandert kurz zum Portrait über dem Kamin, das Trauerband ausgebleicht und schief. Wieder schnäuzt sich Vroni, Kätti lässt ihr Zeit. "Ich dachte schon, der Anwalt habe aufgelegt. Doch dann – ich solle alles in eine Tüte packen. Ein Kurier käme sie in der nächsten Stunde abholen, danach würde Rico sofort frei gelassen."
Vroni schnieft und schaut Kätti ins Gesicht. "Der arme Rico, ich muss ihm doch helfen, was macht er auch für Sachen."
"Lebt Rico nicht in Kanada und baut dort Blockhäuser?", fragt Trudi und schliesst unbewusst ein paar Schubladen.
Kätti legt Vroni beide Hände an die Wangen, schaut sie ernst an. "Bist du dir ganz sicher, dass es Rico war?"
"Ich glaube schon, er klang doch so verzweifelt. Aber ja, wer sollte es denn sonst gewesen sein?"
Mit dem Zipfel ihrer Schürze wischt Vroni sich über die Augen.
"Stimmen kann man heute super nachmachen", meint Trudi. "Mit KI und so."
"KI?", fragt Vroni verwirrt.
"Künstliche Intelligenz", erklärt Kätti. "Teufelszeug."
"Aber warum sollte der Anwalt lügen?"
"Das war mit Sicherheit auch kein Anwalt", meint Trudi. "Aber ruf doch Rico zurück. Vielleicht klärt sich dann alles auf?"
"Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht", sagt Vroni überrascht und nimmt den Hörer vom Tisch.
"Dass du immer noch kein Handy ..."
"Trudi!" Kätti schüttelt den Kopf. "Nicht der richtige Zeitpunkt."
Mit jedem leisen Tuten schwindet Vronis hoffnungsvoller Gesichtsausdruck. Ein Klicken und Vroni schaut ihre beiden Freundinnen klagend an.
"Nicht mal der Anrufbeantworter", flüstert Vroni besorgt.
"Schluss jetzt, wir sollten die Polizei anrufen!" Trudi zieht ihr Nokia aus der Tasche, klappt es auf.
"Warte!", ruft Kätti mit einer abwehrenden Handbewegung.
"Wenn der Kurier hier Polizei sieht, dann ist der doch gleich wieder weg." Und plötzlich erscheint ein Leuchten in Kättis Augen.
"Ich kenne diesen Blick", meint Trudi und lässt ihr Handy sinken.
"Ach komm schon." Kätti zieht die Schultern hoch und breitet die Arme aus. "So leicht wollen wir diesen Gangster doch nicht davonkommen lassen?"
"Ich weiss nicht." Trudi fasst sich ans Kinn. "Wir sind auch nicht mehr die Jüngsten."
"Aber wir sind zu dritt. Wie bei Drei Engel für Charly."
"Drei was?"
"Na die TV-Serie? Drei Engel für ... egal."
Vroni sitzt derweil da wie ein Häufchen Elend. "Was, wenn Rico wirklich im Gefängnis sitzt?"
"Nein, das riecht hundert pro nach Enkeltrick, da gebe ich Kätti recht ..."
"Danke, Trudi."
"Von diesen Schockanrufen liest man heute fast täglich in der Zeitung."
"Ich finde es trotzdem zu gefährlich. Wie stellst du dir das eigentlich vor?"
Trudi zieht sich einen Hocker heran und setzt sich zu den beiden Freundinnen.
"Also hier mein Plan", raunt Kätti.
Vroni sitzt seit zehn Minuten auf einem Stuhl im Flur. Die Tüte mit den Wertsachen mit beiden Händen fest umklammert. Ihre Gedanken sind wieder bei Rico, in einer kalten Zelle, Vorwürfe, Hoffnung, Scham. Ihre Freundinnen, irgendwo da draussen. Und dann? So ganz folgen konnte Vroni Kättis Plan nicht. Doch sie vertraut ihnen, Kätti und Trudi, beide sind sie fast so was wie Schwestern seit damals. Vor drei Jahren. Erst Koni, dann Fredl und zuletzt Walter. Drei Beerdigungen, alle im gleichen Jahr. Das laute Klingeln reisst Vroni aus ihren Gedanken, die Tüte fällt und schlägt klirrend auf die Fliesen auf. Ihr Puls schnellt hoch. Rasch hebt sie die Tüte auf. Mit klopfendem Herzen tritt sie an die Haustür, öffnet sie einen Spalt. "Ja, bitte?"
Nachdem Kätti Vroni mit der Tüte im Flur platziert hat, humpelt sie mit Trudi im Schlepptau nach draussen.
"Wir sind ganz in deiner Nähe", beruhigt Trudi Vroni, zeigt einen erhobenen Daumen und schliesst die Haustür.
Kättis Hüfte protestiert, als sie und Trudi sich hinter einem grossen Loorberstrauch verstecken.
"Und du bist dir da ganz sicher? Ich meine immer noch, wir sollten lieber die Polizei ..."
"Pscht, da kommt wer!", zischt Kätti und beide spähen durch die dichten Zweige.
Ein Junge in Jeans, schwarzem Hoody und Baseball-Käppi auf einem Skateboard saust geräuschvoll heran. Kurz vor Vronis Grundstück springt er ab, schnappt sich das Brett und schlendert zur Eingangstür.
"Jetzt schicken die schon Teenager vor", stöhnt Kätti auf.
Der Junge schaut sich kurz um, streckt die Hand aus und klingelt.
Von drinnen ein Klirren. Kurz darauf öffnet sich die Tür einen Spalt.
"Ja, bitte?"
"Guten Tag Frau Förster. Ich komme, um die Tüte abzuholen."
"Was ist mit Rico? Kommt er frei?"
"Rico? Keine Ahnung, ich soll hier nur eine Tüte abholen."
Trudi schiebt ihren Kopf etwas aus der Deckung.
"Ich versteh nicht, was die reden."
"Mir reichts. Los, Trudi, schnappen wir uns das Bürschchen!"
Doch statt loszulaufen kippt Trudi zur Seite. "Na super, mein Bein ist eingeschlafen."
Unsanft landet sie auf Kätti, deren Krücke sich auch prompt im Loorbeerstrauch verheddert.
Alarmiert durch den Krach wirbelt der Junge herum. Er sieht, wie eine alte Frau auf dem Rasen hockt und ihr Bein reibt, während eine andere in Lederklamotten an einer Krücke im Busch zieht. Er reisst Vroni die Tüte aus der Hand, nimmt zwei Stufen auf einmal und rennt mit Beute und Skateboard Richtung Gartenausgang. Kätti bekommt ihre Krücke frei und holt weit aus.
"Nicht so schnell, junger Mann." Die Krücke segelt durch die Luft, landet zwischen den Beinen des Jungen. Der kippt nach vorne und knallt Gesicht voran auf die Betonplatten. "Ahh, meine Nafe. Du haft mir meine Nafe gebrochen, Bitch!" Gerade will er sich aufrappeln, da ist Kätti bereits über ihm.
"Schön unten bleiben." Kätti drückt mit der Krücke auf den Rücken des Jungen, so dass der sich nicht bewegen kann.
"So Trudi, jetzt kannst du die Polizei anrufen."
Vroni kommt die Stufen herunter und sammelt die verstreuten Wertsachen ein. Da klingelt es in ihrer Schürze. Erstaunt zieht sie ihr Telefon hervor und nimmt ab.
"Ja, hallo? ... Rico! Gott sei dank. Geht es dir gut? ... Ja, ja, alles prima hier ... Nein, nein, ich dachte bloss, dir sei etwas zugestossen ... ach nur so ein Gefühl. Bin ich froh, dass es dir gut geht ... Ach so, du bist auf Arbeit ... Klar, später ist auch gut. ... Schön. Pass auf dich auf ... ja, bis dann."
Sie lässt den Hörer sinken, Tränen der Erleichterung laufen ihr über beide Backen.
Trudi nimmt Vroni in den Arm, während Kätti weiterhin den Jungen in Schach hält.
"Ich schäm mich so ...", schluchzt Vroni.
"Quatsch, der kleine Dieb hier sollte sich schämen. Alte Leute auszunehmen ist nicht nett." Kätti erhöht den Druck auf ihre Krücke.
"Autsch, ich sollte doch blof die Tüte abholen", jammerte der Junge.
In der Ferne heult das Martinshorn der aufgebotenen Polizei.
Hene löscht die Aussenbeleuchtung des Bären und stellt eine Runde Kräuterschnaps vor die drei Freundinnen.
"Und ihr habt die Trickbetrüger tatsächlich hochgehen lassen?"
"Na ja, nicht ganz", sagt Trudi gedehnt. "Der Rollbrettfahrer war ja nur ein Kurier. Er hatte angeblich 20 Franken von einem Unbekannten bekommen, um die Tüte bei Vroni abzuholen."
"Hauptsache, Vroni hat keinen Schaden genommen", meint Kätti und will gerade zum Schnappsglas greifen.
"Moment, den nehm ich." Trudi schnappt sich Kättis Glas.
"He, das ist meiner!"
"Ist besser so, glaub mir. Sonst setzt du deine alte Dame auch noch in einen Busch."