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fantasy

Genre: fantasy

  1. Lethargie

    Lethargie. Für die einen Sünde, Laster oder unkreative Phase, für die anderen Zuflucht in die Abgeschiedenheit und Zeit der Selbstfindung. Letzteres traf auf Ben Hoff in jeder erdenklichen Hinsicht zu. Er hasste Menschen. Ihre schamlose Art seine Nerven zu töten. Sei es das arbeitende Volk vor...
  2. Blut und Schnee

    In einer abgelegenen Ecke des Parks hatte ein unbekannter Künstler zwei Eisstatuen aufgestellt. Ich habe sie zufällig entdeckt. Anders war das auch kaum möglich. Ich habe mich gleich gefragt warum er ausgerechnet diesen Platz ausgewählt hatte. Wollen Künstler nicht für gewöhnlich, dass jemand...
  3. Serie Grotten und Flatterviecher

    Der Zauberer bäumte sich vor Jonathan Voltaire und Jim Darrie auf. Er trug eine graue Robe, um die er einen Strick gewickelt hatte und schwang einen knorrigen Eichenholzstab, an dem ein Glasstern angebracht war, der blau schimmerte und das Licht der Abendsonne einfing. Sein langer Bart, der ihm...
  4. Love in Darkness

    Eine niedliche Lovestory über zwei Hunde Prolog Schwärze. Alles war dunkel. Nicht einmal der Mond schien. Es war, als wenn jemand die Welt schwarz angemalt hätte. Ich fürchtete mich. Ich fürchtete mich vor dem, was jetzt kommen würde. ,,Ist da jemand?", fragte ich zögernd. Zu meinem...
  5. Es gibt keine Zeitmaschine

    Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig ... Ich muss ruhig bleiben, Sekunden zählen … Vierundzwanzig, fünfundzwanzig, sechsundzwanzig … Sekunden! Als hätten sie eine Bedeutung … siebenundzwanzig, achtundzwanzig, neunundzwanzig. Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, alles egal. Ich muss nur...
  6. Pscht, ich mach das schon.

    Jim Darrie, Akt I Jim machte seine Sache als Polizist in Snowbrooks gut. Im letzten Monat hatte die Zahl der rätselhaften Mehllieferungen abgenommen, mehrere Taschendiebe mussten Konkurs anmelden und die Anzahl der riesigen Puppen in Teppichverpackung, die von Mario La Criminals Männern aus der...
  7. Süßer Wein

    Walter hatte in der Pension eingecheckt. Nun war er auf die Straße hinausgetreten und schaute sich nach einer Gelegenheit, etwas essen zu können, um. Die Sonne war soeben hinter dem Horizont versunken. Ihre letzten Strahlen beschienen die Wolken gespenstisch von unten. Fröstelnd folgte er der...
  8. Achtung! Drachenjagd!

    Percival Smitts, Akt I »Ich habe diese Schneekugel überhaupt nicht geklaut!«, protestierte der Blondschopf, der von einer Truppe Stadtwächter in die Zentrale gestoßen wurde. Percival lehnte sich in seinem hohen Generalsstuhl zurück und tippte die Eisenfinger seiner Hände aneinander. Allein die...
  9. Die Nordwölfe

    Jonathan, Akt I »Verdammt, wer hätte gedacht, dass die so durchdrehen, nur weil ich einen Ring geklaut habe?«, fluchte Jonathan und watete durch den hüfthohen Schnee. Der Grenzwald, der die Provinzen Northwood und Dumping Grounds voneinander trennte, erwies sich als unangenehmer Geselle. Eine...
  10. Jack Wallet – Die Ankunft

    Bäume, Bäume überall Bäume. „Wo bin ich? Wer bin ich?“ Jack rannte um sein Leben, aber er verstand die Welt nicht mehr. Plötzlich blieb er stehen. Sein Körper fing langsam an zu zittern. Bei genauerer Betrachtung musste er feststellen, dass es hier niemanden gab außer ihm (nur mit einem Mantel...
  11. Simon White

    Simon White Der Ingenieur Simon White landete planmäßig und sanft mit seiner Forschungseinheit auf dem fremden Planeten. Er war 35 Jahre alt, ein ausgezeichneter Ingenieur, hatte bereits genug verdient und wollte sich bald zur Ruhe setzen. Er war es gewohnt seine Aufgaben stets präzise und...
  12. Weihnachtskurzgeschichte

    Ich stehe hier alleine am Straßenrand und schaue voller Sehnsucht zu den angrenzenden Häusern. Sie werden durchflutet von warm strahlendem Kerzenlicht, welches sich wiederspiegelt in dem Glanz der Weihnachtskugeln. Gelächter im Hintergrund und dazu diese Musik. Musik, die mich dazu bewegt zu...
  13. Kelpie

    Verloren war ich in dem Wald der Dunkelheit. "Ich kann wohl nie mehr von hier weg", dachte ich und stolperte durch das schwarze Dickicht, ohne Ziel, ohne Herkunft. Da kam ich an einen Fluss. Er war breit, ich konnte das andere Ufer silbern schimmern sehen. Ich blieb stehen und horchte dem...
  14. Die Flucht

    Nicht ein einziges Mal hatte der Zug angehalten. Das Abteil war so langgezogen, dass ich das Ende nicht sehen konnte. Keine Schiebetüren versperrten die Sicht. Die Gäste tauchten einfach irgendwann in meinem Blickfeld auf, suchten sich einen freien Sitzplatz und versuchten unbeholfen, ihre...
  15. Das Träumelein

    Das Träumelein glitt eilig durch den Wald. Bald hatte sie den Waldrand erreicht und würde dann endlich zu Tom gelangen, der eingeschlafen war. Es war ihr erstes Mal, dass sie zu einem Menschen durfte, um ihn Träumen zu lassen. Träumelein war ein guter Traum. Sie hatte sich schon einiges...
  16. Herzschmerz

    Als Tina auf die Uhr sah war es bereits halb 12. Um 12 sollte sie ihre Schwester Jess abholen. Blitzschnell packte sie ihre Sachen zusammen und eilte zum Auto. Auf dem Weg zur ihrer Schwester übersah sie drei Stoppschilder und überfuhr beinahe eine rote Ampel. Sie hasste den Stadtverkehr...
  17. Ein Dorf gegen sich

    Leon schlug die Augen auf. Er hörte die Vögel singen. Durch die Ritzen der geschlossenen Fensterläden konnte er die ersten Sonnenstrahlen erkennen. Mit einem Satz sprang er aus dem Bett, um die Läden aufzustoßen. Die Sonne ragte gerade ein wenig über den Bäumen hervor, gerade genug um das...
  18. Ein später Gast

    [entgegen den Jahreszahlen spielt diese Geschichte in einer von mir erstellten Fantasywelt und folgt entsprechend nicht den Konventionen des 19. Jahrhunderts] Version 1.1 mit modifiziertem Beginn und Ende Version 1.2 mit sprachlichen Korrekturen Das Leben ist eine höchst komplexe...
  19. Das Floß 2 (neue Version)

    Der Staub hatte sich gelegt und Morin starrte ungläubig zum Ufer hinüber. Die beiden Männer, die ihn stützten, wagten nicht, etwas zu sagen. „Bring mir mein Fernrohr, Helmer“, flüsterte der Floßmeister, „und einen Hocker.“ Sämtliche Passagiere und Mannschaften waren zur dem Ufer...
  20. Serie Freund oder Feind

    1 Freund oder Feind Die Straßen der Hauptstadt lagen verlassen da. Nur in der Nähe mancher Tavernen hörte man noch den Gesang der Gäste, die über ihren Durst getrunken hatten. Hier und da torkelte einer der betrunkenen Arbeiter Richtung Heim. Eine Gelegenheit für so manchen Dieb. Zwar gab es...

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