Was ist neu

Zitate? Zitate! (Zitate aus Literatur etc.)

*Spätdienst gehört verboten.
(Das ist von mir) :D
*Liebe ist der Austausch zweier Phantasien und die Berührung zweier Hautschichten.
(Nicolas Chamfor)
*Schreiben ist leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.
(Mark Twain)

 

"Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen Zeit hat"
Mark Twain

Ist mein Credo. :D

 

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.

(Antoine de Levis Mirepoix)


Hoffnungen gleichen den Wolken: einige ziehen vorüber, andere geben Regen.


(Abdul a la Maharry)

 

Öhem...

Alles was ein Ende hat, ist kurz.

(unbekannt, allerdings hat das mein ehemaliger Vermieter immer gesagt, vielleicht ist`s ja von ihm)

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Hast Du Scheiße am Fuß, hast Du Scheiße am Fuß. ;)

(Andi Brehme)

 

Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos sind, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren.
(Elie Wiesel) :thumbsup:

Wenn einer eine Ansprache hält, müssen die anderen schweigen - das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.
(Kurt Tucholsky) :D

 

Kam gerade im Wetterbericht:'Auch heute fallen sie unschuldig, weiß vom Himmel obwohl innen drin nur Schmutz ist. Die Schneeflocken.' :confused:

 

Okay, okay. Dann eben das: :)

Adolph Freiherr von Knigge:
Die Kunst des Umgangs mit Menschen besteht darin, sich geltend zu machen, ohne andere unerlaubt zurückzudrängen.

Sigmund Freud :
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.

 

- Wer sich mit Kunst verheiratet, bekommt die Kritik als Schwiegermutter.

(H. Knef)

- Die Kultur: Gras, das immer wieder niedergetreten wird und sich wieder aufrichtet.

(R. Musil)

 

Hier ein altes, zur aktuellen Lage passendes Zitat:

- Wer weiß, wie Gesetze und Würste zustande kommen, der kann nachts nicht mehr ruhig schlafen.

(Otto von Bismarck)


Und noch ein schönes Paradoxon:


- Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.

(David Ben Gurion)

 

Lasst uns das Leben genießen,
solange wir es nicht begreifen.

(K. Tucholsky)


Mit der Politik des kleineren Übels sind sechstausend Jahre lang die großen Übel gemacht worden.

(L. Lorenz)

 

Zum demnächst beginnenden neuen Jahr ein paar Weisheiten:

Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut; Laster ist, was man aus Leidenschaft nicht lassen kann.
Augustinus Aurelius

Es ist ein Vergnügen anzusehen, wie blind die Menschen für ihre eigenen Sünden sind und wie heftig sie die Laster verfolgen, die sie selbst nicht haben.
Niccoló Machiavelli

Die das Laster liebenswürdig machen, schätze ich doch höher als die, welche die Tugend erniedrigen.
Joseph Joubert

Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.
Jean Baptiste Molière

Es beschwere sich kein Regierender über die Sünden, die sein Volk begeht, denn diese sind nur die Folgen seiner eigenen Nachlässigkeit oder davon, daß er den gleichen Lastern ergeben ist.
Niccoló Machiavelli

 

"Die Verdienste der Demokratie sind negativer Natur: Sie sichert keine gute Regierung, sondern verhindert bestimmte Übel."

B. Russell

Der Krieg entscheidet nicht darüber, wer recht hat, sondern nur darüber, wer übrig bleibt."

B. Russell


"Sieger glauben immer, die Kultur zu bringen.
Aber sie täuschen sich meistens."

N. Mailer


"Die versinkende Kultur der Gegenwart klammert sich an den Strohhalm, aus den man den Cocktail schlürft"

A. Kuh

 

Ich denke auch, so manches ist `schief wie ein Vergleich´, vorallem wenn es mit Allgemeingültigkeitsanspruch gesehen wird. Gerade das Ausloten von Grenzen der Aussagen ist doch aber auch interessant?

Z.B. finde ich dies recht fragwürdig (Selbst wenn man es als provokativ gemeint auffasst). :

"Die Leute sagen, das Leben sei die Hauptsache;
ich ziehe das Lesen vor."


(L. P. Smith)

Origineller hingegen:

"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger."

(K. Tucholski)

Tschüß... Woltochinon

 

In der Literatur und in der Liebe erstaunt uns immer wieder die Wahl, die andere treffen.

(A. Maurois)

 

So ist es...

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt. (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Das Leben ist eine Folge von Paradiesen, die nacheinander vernichtet wurden.
(Samuel Beckett)

 

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain

 

"I like Gods, I like them very much. And I know exactly how they feel. Exactly!"
Jeremy Prokosch (Jack Palance) - Le Mépris

 
Zuletzt bearbeitet:

Es lohnt sich nicht, mit Männern zu streiten - sie haben doch immer unrecht.

Zsa Zsa Gabor


Freiheit besteht auch in der Freiheit Dinge, die man tun kann, nicht zu tun.

S. W.

 
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