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Serie Ylva-Magische Abenteuer einer Elfe

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16.07.2023
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Ylva-Magische Abenteuer einer Elfe

Weit weg von der großen Stadt gibt es einen wunderschönen alten Wald. Hier wachsen verschiedene Arten von Bäumen, Pilzen und anderen Pflanzen. Der Boden ist bedeckt mit Laub und weichem, grünen Moos.
Das Moos sieht aus als wäre es verzaubert.
Schaut man es genau an, sieht es aus, als wären am oberen Ende der Pflanze kleine grüne Sterne.
Darum wird es auch Sternmoos genannt. Im Sommer blüht es weiß.
Es gibt unterschiedliche Tierarten im Wald, wie zum Beispiel Rehe, Füchse, Hasen, Wildschweine und Käfer.
Am Rande des Waldes wächst eine große Eiche, die hundert Jahre alt ist.
In ihrem dicken Stamm versteckt sich eine kleine Wohnung.
Sie hat einen Keller in den Wurzeln des Baumes, um für den Winter Lebensmittelvorräte zu lagern. Im oberen Teil ist es hell. Hier wohnt Ylva mit ihren beiden Brüdern und den Eltern.
Ylva ist eine kleine Elfe und sie lebt seit zehn Jahren auf dieser Erde.
Sie trägt am liebsten lustige, bunte Schuhe mit Blumen, ein grünes Kleid mit Hosen darunter und ihre gelbe Jacke.
Ihr Bruder Finn ist zwölf Jahre alt und mag es am liebsten, blaue Sachen anzuziehen.
Tamme heißt der älteste Bruder. Er ist vierzehn Jahre alt und passt auf seine beiden kleinen Geschwister auf, wenn sie zusammen im Wald und auf der Wiese unterwegs sind.
Tamme trägt meist eine dunkelgrüne Hose, dazu schwarze Schuhe und eine braune Jacke.
So hat seine Kleidung die Farben, die am meisten im Wald vorkommen und Tamme kann dadurch nicht so schnell von anderen Bewohnern des Waldes entdeckt werden.

Es beginnt ein Tag im Sommer.
Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch das Fenster von Ylvas Zimmer auf ihr Bett. Sie wird wach, zieht sich an, huscht ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen und die Zähne zu putzen.
Das muss sein, sonst schimpft Mutter wieder. Was es heute wohl zu entdecken und zu lernen gibt?
Jetzt schnell in die Küche, wo sich alle am Morgen treffen.
Bestimmt warten sie mit dem Frühstück.
Sie biegt um die Ecke in die Küche und sieht, dass ihre Mutter bereits dort ist. Aber wo sind die anderen?
Ihre beiden Brüder schlafen noch. Typisch, immer sind Tamme und Finn zu spät. Ylva kann nicht verstehen, wie sie so lange schlafen können.
Ihr Vater aber ist sonst immer da.
Schläft er etwa auch noch?
Nein. Die Mutter erklärt Ylva, dass ihr Vater bereits zur Arbeit gegangen ist. Der Tag soll warm werden, und in den Mittagsstunden ist es nicht möglich, zu arbeiten.
Der Vater und einige andere Elfen aus dem Wald bauen einen kleinen See, in dem sie im Sommer baden und auf dem sie im Winter Schlittschuh laufen können.
Vor dem nächsten Regen soll er fertig sein.
Ein alte, weise Elfenfrau sagt oft genau voraus wie das Wetter wird.
Ylva war gestern Nachmittag bei ihr und sie erzählte, dass in drei Tagen mit Regen zu rechnen ist.
Jetzt aber ist es Zeit, die Brüder zu wecken, denn ohne die beiden beginnen sie nicht mit dem Frühstück.
Ylva hat in der Früh immer großen Hunger.
Schnell läuft sie in das Zimmer der Brüder, zieht wie jeden Morgen den beiden die Bettdecken weg und legt sie vor die Tür. Nur so ist gesichert, dass sie aufstehen.
Es funktioniert auch diesen Morgen wieder und wenig später essen alle gemeinsam Frühstück.
Nun geht es auf in die Elfenschule, wo es täglich Neues zu lernen gibt.
Heute zum Beispiel erzählt die Lehrerin, welche Pflanzen im Sommer gesammelt werden und ob sie essbar sind. In Mathematik wird ein wenig gerechnet. Im Deutschunterricht darf sie eine kleine Geschichte vorlesen.
Lesen kann Ylva gut. In Mathematik hilft oft ihr Bruder Finn, der, obwohl er schon zwei Jahre älter ist, mit ihr und anderen Kindern in einem Raum unterrichtet wird.
So können sie voneinander lernen.
Der Unterricht vergeht schnell und es kommt die Tageszeit , die Ylva am meisten mag.
Sie kann mit ihren Brüdern durch den Wald streifen und Abenteuer erleben.
Ihre Schulsachen dürfen sie in der Schule lassen.
Ylva möchte unbedingt dorthin, wo der See gebaut wird.
Vielleicht ist er schon fertig.
Er ist nur zehn Minuten von der Schule entfernt.
Von weitem ruft sie ihren Vater, läuft freudig auf ihn zu und zack, stolpert sie über einen Ast und rollt in das Loch, wo der See entsteht. Die Erde rutscht nach, und alle halten vor Schreck den Atem an.
Wo ist Ylva?
Was ist mit ihr geschehen?
Hat sie sich verletzt?
Ylva steckt völlig verschmutzt und laut fluchend bis zu ihrer Hüfte in der Erde und versucht sich zu befreien, was nur mühselig voran geht.
Nach einiger Zeit krabbelt sie aber mit Hilfe ihres Vaters aus der Kuhle.
Auweia, das gibt bestimmt gleich einige Erklärungen vom Vater, denkt Ylva, weil sie wieder mal stürmisch und unachtsam gewesen ist.
Jeder andere hätte den großen Ast rechtzeitig gesehen.
Auch muss jetzt einiges an Erde wieder aus der Kuhle geschaufelt werden.
Mit leicht gesenktem Kopf schaut sie vorsichtig ihren Vater und dann ihre Brüder an.
Die beiden aber können sich kaum noch das Lachen verkneifen, so lustig sieht Ylva aus mit all der Erde in ihren Haaren, in den Ohren, im Gesicht und an der Kleidung.
Ihr Vater und auch die anderen Elfen schimpfen nicht. Alle sind froh, dass Ylva nichts passiert ist.
Weiter geht es, wenn auch ein wenig achtsamer, Richtung Wiese.
Elfen sind sehr klein und so ist die Wiese ein toller Spielplatz.
Zwischen den großen Grashalmen und Pflanzen gibt es immer etwas zu entdecken.
Sie klettern auf Blätter, die herrlich wippen, und springen von einer Pflanze auf die nächste.
Der Sommer ist einfach toll.
Tamme ruft Ylva, weil er sie nicht mehr sehen und hören kann.
Wo ist sie nur schon wieder?
Ylva kann ihrem Bruder nicht antworten. Sie steht fasziniert vor einer großen Pflanze mit blauer Blüte. Diese hat sie hier noch nie gesehen. Sie klettert den langen Stiel hinauf, um die Blume genauer zu betrachten.
Es gibt viele kleine Blütenblätter, die lustig nach oben wachsen. In der Mitte ist der Blütenkelch zu sehen. Oh, denkt Ylva, wie schön wäre es, einmal in dieser Blume zu schlafen, die so gut duftet und sich langsam im Wind hin und her bewegt.
Mmh, aber wie war der Name dieser Blume?
Ylva überlegt, was sie in der Schule gelernt hat. Sie weiß, dass sie diese Blume gemalt hat und auch ihren Namen kennt, aber er fällt ihr nicht ein. Hätte sie doch ihr Heft mitgenommen.
Gerade als sie Tamme rufen will, sieht sie, dass er unten an der Blume steht und nach ihr ruft.
Sie winkt ihm zu und ruft laut: "Tamme, hier oben bin ich. Hier auf der Blume. Aber ich habe ihren Namen vergessen und was man aus ihr machen kann."
Tamme ist erleichtert, Ylva zu finden und klettert schnell hinauf.
Oben angekommen, setzen sie sich beide in den Kelch und Tamme erzählt Ylva einiges über die Blume.
Es ist eine Kornblume, die am Rande der Wiese wächst. Ihre Blätter und Blüten sind essbar. Sie werden im Sommer gesammelt und in einem Netz getrocknet.
Man kann daraus einen Brei herstellen, der hilft, wenn man sich am Feuer verbrannt hat.
Oder einen Tee, der gegen Bauchschmerzen hilft, wenn man zum Beispiel zu viel Kuchen gegessen hat.
Die hübschen blauen Blüten sehen auch toll aus, wenn sie auf einen Geburtstagskuchen als Dekoration gelegt werden.
Tamme erzählt nur einige Dinge, wofür die Kornblume verwendet wird. Ylva merkt sich sowieso nicht alles.
Langsam wird es kühler und so sammeln sie einige Blütenblätter ein und klettern nach unten.
Dort sitzt Finn in der Sonne und träumt vor sich hin. Das macht er gerne, egal wo sie sind.
Der Tag neigt sich dem Ende zu und so gehen sie nach Hause.
Mutter freut sich über die Blütenblätter, als Ylva ihr schon aus der Ferne damit zuwinkt.
Der Vater ist schon im Haus und erzählt von Ylvas kleinem Unglück. Sie lacht nur. Sie kennt doch ihre stürmische, lebensfrohe Tochter, der immer wieder solch kleine Missgeschicke passieren.
Vor dem Abendbrot wird geduscht. Ylva schaut, wie das Wasser in den Abfluss läuft. Auf dem Boden der Duschwanne ist ganz schön viel Sand zu sehen. Sie schwört sich, selbst in Zukunft besser auf sich aufzupassen.
Das hätte schiefgehen können.
Jetzt aber schnell abtrocknen und Abendbrot essen. Sie ist gespannt, was Mutter und Vater am Tag erlebt haben.
Danach geht es ins Bett.
Im Sommer ist es oft lange hell. Damit Ylva besser einschlafen kann, zieht sie ihre Vorhänge zu.
Dies sind zwei große Blätter einer Brennnesselpflanze, die ihre Mutter auf eine Schnur vor dem Fenster gebunden hat. Ylva hört ihre Brüder auf dem Flur toben und den Vater etwas rufen.
Dann kuschelt sie sich in ihr Bett, freut sich auf den nächsten Tag und schläft ein.

 
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Hallo ConnyTi!

Willkommen in diesem Forum. :)
Du hast uns als Erstling eine niedliche Elfengeschichte präsentiert, die einen Tag im Leben Ylvas beschreibt. Ich finde, du hast jede Menge Fantasie und erzählst auch gut, leider gibt es viele Fehler in deiner Geschichte. Ich habe mal alles rauszitiert, was beim ersten Durchlesen hängengeblieben ist. Durchgestrichenes kann wegfallen. Sicher habe ich nicht alles erwischt. Am besten verbesserst du die Fehler so rasch als möglich. Es gibt hier auch eine Korrekturecke. ;)

Schaut man es genau an, sieht es aus, als wären am oberen Ende der Pflanze kleine grüne Sterne zu sehen.
Kann wegfallen.
Im Sommer blüht es weiss.
Weiß
Sie hat einen Keller in den Wurzeln des Baumes,um für den Winter Lebensmittelvorräte darin zu lagern.
Leerzeichen, vor um.
Sie trägt am liebsten lustige, bunte Schuhe mit Blumen, ein grünes Kleid mit Hosen darunter und ihre gelbe Jacke.
Komma, nach lustige.
Ihr Bruder Finn ist 12 Jahre (alt) und mag es am liebsten, blaue Sachen anzuziehen.
Komma, nach liebsten. Die Zahl 12 besser in Worten ausschreiben.
Tamme trägt meist eine dunkelgrüne Hose,dazu schwarze Schuhe und eine braune Jacke.
Leerzeichen, nach Hose
Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durch das Fenster von Ylvas Zimmer auf ihrem Bett.

Jetzt schnell in die Küche, wo sich alle am Morgen treffen.
Komma, nach Küche.
Sie biegt um die Ecke in die Küche und sieht, dass ihre Mutter bereits dort ist. Aber wo sind die anderen?
Komma, nach sieht, und es folgt kein Artikel sondern eine Konjunktion. Also: dass
Die Mutter erklärt Ylva, dass ihr Vater bereits zur Arbeit gegangen ist.
Dito
Der Tag soll sehr warm werden, und in den Mittagsstunden ist das Arbeiten nicht möglich.
Arbeiten groß, mit dem Wörtchen "sehr" vorsichtig sein. Es kommt häufig vor, in deinem Text.
Der Vater und einige andere Elfen aus dem Wald bauen einen kleinen See,indem sie dann im Sommer baden können und auf dem sie im Winter Schlittschuh laufen können.
Leerzeichen, nach See. in dem, getrennt. Können, besser an das Satzende ziehen.
Ein alte, weise Elfenfrau sagt oft sehr genau vorraus wie das Wetter wird.
Komma, nach alte. voraus (Auch hier taucht wieder das Wörtchen "sehr" auf. Es ist fast immer überflüssig.
Ylva war gestern am Nachmittag bei ihr und sie erzählte, das in 3 Tagen mit Regen zu rechnen ist.
Wieder eine dass-Konjunktion. ... dass in drei Tagen ...
Jetzt aber war es Zeit, die Brüder zu wecken,denn ohne die beiden beginnen sie nicht mit dem Frühstück.
Leerzeichen, nach wecken. Richtige Zeitform: ist, nicht war
Ylva hat in der Früh immer großen Hunger.
Groß
Schnell läuft sie in das Zimmer der Brüder, zieht wie jeden Morgen den Beiden die Bettdecken weg und legt sie vor die Tür.
beiden
Nur so war gesichert das die sie aufstehen.
Nur so ist gesichert, dass sie aufstehen.
Der Unterricht vergeht schnell und nun kommt die Zeit, die Ylva am Tag am meisten mag.
Kürzer: ... vergeht schnell, nun kommt die Tageszeit, die Ylva am meisten mag.
Es ist nur 10 Minuten von der Schule entfernt.
Er (der See) ist nur zehn Minuten ...
Ylva steckt völlig verschmutzt und laut fluchend bis zu ihrer Hüfte in der Erde und versucht sich zu befreien,was nur sehr mühselig voran geht.
Leerzeichen, nach befreien. Und wieder ein überflüssiges "sehr".
Auweia, das gibt bestimmt gleich einige Erklärungen vom Vater, dachte Ylva, weil sie wieder mal zu stürmisch und unachtsam gewesen ist.
Zeitform! ... denkt Ylva
Die beiden aber können sich kaum noch das Lachen verkneifen, so lustig sieht Ylva aus mit all der Erde in ihren Haaren,in den Ohren, im Gesicht und an der Kleidung.
Leerzeichen, nach Haaren.
Alle sind froh, dass Ylva nichts passiert ist.
Komma, vor "dass"
Weiter geht es nun, wenn auch ein wenig achtsamer, Richtung Wiese.
Komma, nach achtsamer.
Sie klettern auf Blätter, die herrlich wippen, und springen von einer Pflanze auf die nächste.
Komma, nach wippen.
Ylva kann ihrem Bruder nicht antworten. Sie steht ganz gespannt und fasziniert vor einer großen Pflanze mit einer blauen Blüte.
Ganz ist das Adjektiv von Ganzheit und wird fast immer falsch eingesetzt. Hier ist es überflüssig. Würde mich entweder für gespannt oder fasziniert entscheiden.
Der Doppelung von "einer" kannst du leicht ausweichen: ... einer großen Pflanze mit blauer Blüte.
Oh, denkt Ylva, wie schön wäre es, einmal in dieser Blume zu schlafen, die so gut duftete und sich langsam im Wind hin und her bewegte.
Komma, nach Oh. In der Zeitform bleiben: duftet ...hin und her bewegt.
Sie weiss, dass sie diese Blume gemalt hat und auch einen Namen dazu bekam.
Sie weiß, dass ... Kürzer: ... und kennt auch ihren Namen.
Tamme ist erleichtert, Ylva gefunden zu haben und klettert schnell hinauf.
Komma, nach erleichtert.
Es war eine Kornblume, die dort am Rande der Wiese wächst.
Auch hier bleiben wir im Präsens. Es ist eine Kornblume ...
Das macht er sehr gerne,egal wo sie sind.
Leerzeichen, nach gerne. Zu "sehr" sag ich nichts mehr.
Sie kennt doch ihre stürmische, lebensfrohe Tochter,der immer wieder solch kleine Missgeschicke passieren.
Doch ist ein überflüssiges Füllwort. Leerzeichen, nach Tochter.
Dies sind 2 große Blätter einer Brennesselpflanze, die ihre Mutter auf einer Schnur am Fenster angebunden hat.
... zwei große Blätter einer Brennnesselpflanze, ...
Besser wäre: ... an eine Schnur vor dem Fenster gebunden hat.

Netten Gruß,
Manuela :)

 

Danke liebe Manuela für deine Korrekturen.
Ich habe mich auf das Korrekturprogramm von Word verlassen.
In Bezug auf Kommasetzung ist das wohl nicht so gut.
An meinem Satzbau werde ich arbeiten.
Wie kann ich meinen Text jetzt nachträglich bearbeiten?
Kannst du mir eine Schreibapp für Smartphone oder Tablet empfehlen?
Sicher hast du mehr Erfahrung damit.
Die zweite Geschichte aus Ylvas Leben habe ich bereits fertig. Werde sie aber noch einmal genau lesen um nicht wieder die gleichen Fehler zu machen.

 

Hallo ConnyTi!

Ich bin bezüglich Schreibprogrammen nicht auf dem Laufenden. Da können dir andere Wortkrieger vielleicht gute Tipps geben. Ich selbst schreibe längere Texte ausschließlich mit Papyrus Autor und nur auf Laptop oder PC. Aber das kostet halbwegs Geld. :(
Es gibt davon auch eine zeitlich befristete Gratisversion, die man sich herunterladen kann, um das Programm auszuprobieren. Darin ist ein erweiterter Duden-Korrektor enthalten.

Die zweite Geschichte aus Ylvas Leben habe ich bereits fertig. Werde sie aber noch einmal genau lesen um nicht wieder die gleichen Fehler zu machen.
Aber zuvor bitte diesen Text überarbeiten. Nicht gleich den nächsten posten. ;)

LG, Manuela :)

 

Ja ich werde erst den jetzigen Text überarbeiten.

Ich finde keine Option wie ich ihn hier direkt auf der Seite ändern kann.
Muss ich ihn geändert nochmal neu einstellen?

 

Nein.
Am Ende des Textes auf "Bearbeiten" klicken, dann geht der Editor auf und du kannst die Korrekturen anbringen. Wenn du fertig bist auf speichern drücken.

 

Ich habe es gefunden und den Text bearbeitet. Mit dem Smartphone ist es manchmal etwas unübersichtlich.

 
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Hallo ConnyTi!

Mit dem Smartphone ist es manchmal etwas unübersichtlich.

Das Smartphone ist m.A.n. auch nicht das ideale Gerät, um Geschichten zu schreiben. ;)

Der Tag soll warm werden, und in den Mittagsstunden ist das arbeiten nicht möglich.
Arbeiten groß. Besser wäre es, das Hauptwort einzusetzen. ... ist Arbeit nicht möglich. Oder: ist es nicht möglich, zu arbeiten.
Der Vater und einige andere Elfen aus dem Wald bauen einen kleinen See, indem sie im Sommer baden und auf dem sie im Winter Schlittschuh laufen können.
in dem getrennt.
Vor dem nächsten Regen soll dieser fertig sein.
dieser, jener, welcher, etc. sind Demonstrativpronomen. (Hinweisende Fürwörter)
Ich vermeide sie in meinen Texten. Kürzer: ... soll er fertig sein.
Ylva war gestern Nachmittag bei ihr und sie erzählte, das in drei Tagen mit Regen zu rechnen ist.
Konjunktion: dass
In Mathematik hilft oft ihr Bruder Finn,der, obwohl er schon zwei Jahre älter ist, mit ihr und anderen (Kindern) in einem Raum unterrichtet wird.
Hier fehlt ein Leerzeichen.
Der Unterricht vergeht schnell und es kommt die Tageszeit , die Ylva am am meisten mag.
es einfügen.
Von weitem ruft sie ihren Vater, läuft freudig auf ihn zu und zack, stolpert sie über einen Ast und rollt in das Loch, wo der See entsteht.
zwei fehlende Kommas
Wo war Ylva?
Falsche Zeitform. Wo ist Ylva?
Auweia, dass gibt bestimmt gleich einige Erklärungen vom Vater, denkt Ylva, weil sie wieder mal stürmisch und unachtsam gewesen ist.
Keine Konjunktion. Also: das
Weiter geht es nun, wenn auch ein wenig achtsamer, Richtung Wiese.
Einschübe verlangen ein Komma. Und auf ein Komma folgt ein Leerzeichen.
Sie winkt ihm zu und ruft laut:
Tamme, hier oben bin ich. Hier auf der Blume. Und ich habe ihren Namen vergessen und was man mit ihr machen kann.
Keine Zeilenschaltung vor Tamme. Auch braucht eine direkte Rede Anführungszeichen. "Tamme, hier ... machen kann."
Das macht er gerne,egal wo sie sind.
Tja, Smartphones vergessen halt gerne auf Leerzeichen. ;)
Diese lacht nur.
Wieder ein hinweisendes Fürwort. Einfacher wäre: Sie lacht nur.
Das hätte schief gehen können.
zusammen: schiefgehen

LG, Manuela :)

 

Ich werde die nächste Geschichte vor Einstellung auf mein Tablet ziehen und ein anderes Schreibprogramm nutzen,in der Hoffnung das es besser wird.
Die Leerzeichen macht das Smartphone teilweise etwas unkoordiniert.
Mal gar keine wo welche hingehören, dann wieder zwei wo nur eines hinkommt.
Auf die Zeitformen muss ich mehr achten und in Bezug auf die Kommasetzung noch einmal einige Regeln lesen.
Die Schulbank ist schon einige Zeit her, so das hier und da etwas in Vergessenheit geraten ist.

 

Sie winkt ihm zu und ruft laut:
"Tamme, hier oben bin ich. Hier auf der Blume. Und ich habe ihren Namen vergessen und was man mit ihr machen kann".
Keine Zeilenschaltung nach dem Doppelpunkt. In direkten Reden immer Punkt vor Apostroph.
.. winkt ihm zu und ruft laut: "Tamme, hier oben ... kann."

 

Ich habe die Zeilenschaltung nicht bewusst gemacht. Der Text schiebt sich leider von allein so hin, auch wenn ich Tamme usw in die selbe Zeile setze, wo der vorherige Satz mit Doppelpunkt endet.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo @ConnyTi ,

herzlich willkommen hier! :gelb:

Zeilenumbrüche und Absätze (doppelte Zeilenumbrüche) strukturieren einen Text. Bitte daher nicht ständig eine neue Zeile anfangen, außer:
- Sprecherwechsel bei Dialogen (-> Zeilenwechsel)
- Eine Figur tut etwas, die andere sagt etwas und vice versa (-> Zeilenwechsel)
- Das Setting oder / und die erzählte Zeit wechseln stark, z. B. wenn Tage, Wochen oder Jahre zwischen zwei Szenen liegen, oder auch ein Ortswechsel im off / als Auslassung gehandhabt wird (-> Absatz)
Wenn ständig mit einer neuen Zeile begonnen wird, ist das nicht nur total nervig (man stellt sich auf irgendeinen Wechsel ein, der dann nicht kommt), sondern auch echt mühsam zu lesen. Da Teenies das oft machen, um ihren ggfs. banalen Sätzen mehr Gewicht zu verleihen, kann es in einem Text auch schnell albern wirken.

Ich habe die Zeilenschaltung nicht bewusst gemacht. Der Text schiebt sich leider von allein so hin, auch wenn ich Tamme usw in die selbe Zeile setze, wo der vorherige Satz mit Doppelpunkt endet.
und
Die Leerzeichen macht das Smartphone teilweise etwas unkoordiniert.
Mal gar keine wo welche hingehören, dann wieder zwei wo nur eines hinkommt.
Ich lege dir mit Nachdruck ans Herz, auf einem Gerät zu schreiben, bei dem du die Formatierung usw. selbst bestimmen kannst. Am Handy zu schreiben bzw. auf kleineren Tablets ist eh totaler Quark, weil du nie einen Überblick über den Textkörper oder auch nur die Umgebung einer einzelnen Passage bekommst. Wenn du bei jedem Komm zur Form ein Bedienungsfehler anführst, hat das hier nicht so arg viel Sinn.

Sorry, noch eine Formsache:

Ylva-Magische Abenteuer einer Elfe
Vergleiche (Bindestrich vs Gedankenstrich):
1. 'Natur-Magie' als Alternative zu 'Naturmagie'
2. Ylva Magische Abenteuer einer Elfe

Zum Text selbst ein paar Sachen rausgepickt:

Es gibt unterschiedliche Tierarten im Wald, wie zum Beispiel Rehe, Füchse, Hasen, Wildschweine und Käfer.
Das klingt lieblos, wie in einem Schulaufsatz. Auch zu bürokratisch, fantasielos. Wie wäre es, wenn du dir drei, vier Tiere raussuchst, die in der Nähe etwas Bestimmtes machen? Ein Wildschwein gräbt nach Wurzeln, oder so. Vielleicht sogar mit potenziellen Konsequenzen für die Protas? Weil du dann gleich eine Verbindung schaffst: Der Eber gräbt auf ihrem Elfenhügel und scharrt so heftig, dass die befürchten, ihnen würde die Zimmerdecke eingerissen (nur ein Bsp. natürlich).
Weit weg von der großen Stadt gibt es einen wunderschönen alten Wald. Hier wachsen verschiedene Arten von Bäumen, Pilzen und anderen Pflanzen. Der Boden ist bedeckt mit Laub und weichem, grünen Moos.
Das Moos sieht aus als wäre es verzaubert.
Schaut man es genau an, sieht es aus, als wären am oberen Ende der Pflanze kleine grüne Sterne.
Darum wird es auch Sternmoos genannt. Im Sommer blüht es weiß.
wunderschön: Nicht behaupten, sondern das aus deinen Beschreibungen hervorgehen lassen, sodass sich der Leser das selbst denkt (Stichwort: show, don't tell).
Präziser, das ufert aus und wird langweilig:
Weit weg von der großen Stadt gibt es einen alten Wald (oder: liegt ein alter Wald, dann hast du ein stärkeres Verb und kürzer ist es auch noch). Hier wachsen verschiedene Arten von Bäumen, Pilzen und anderen Pflanzen. (Klingt zu bürokratisch, lieber was Spezielles raussuchen, was man sich dann auch gleich vorstellen kann, riechen sogar). In ihm wachsen Birken und junge Fichten, Pfifferlinge und Brombeeren. (Irgendwie so.) Der Boden ist bedeckt mit Laub und weichem, grünen Moos. (Weich und grün: ist doch klar = Den Boden bedecken Laub und Moos. Irgendwie so, dann lieber die speziellen, verschiedenen Farben der Blätter / Nadeln erwähnen.) Das Moos sieht aus als wäre es verzaubert. (Weckt Interesse, auch wenn es eine Behauptung ist, würde ich daher aber direkt verknüpft schöner finden:
Das Moos sieht aus[Komma] als wäre es verzaubert: An den Enden der Stiele wachsen grüne Sternchen. Im Sommer aber blüht das Sternmoos weiß.)
Naja, auch nicht das Gelbe vom Ei, aber vielleicht macht es deutlich, worauf ich hinaus will.

Ylva ist eine kleine Elfe und sie lebt seit zehn Jahren auf dieser Erde.
Sie trägt am liebsten lustige, bunte Schuhe mit Blumen, ein grünes Kleid mit Hosen darunter und ihre gelbe Jacke.
Ihr Bruder Finn ist zwölf Jahre alt
Finde ich ganz massiv ungünstig.
1. hört sich an, als wäre Ylva ein Alien ("auf dieser Erde"), und es suggeriert, als habe sie vorher woanders gewohnt, zumindest in einer anderen Dimension. Das wird geteasert, aber dann nie wieder angesprochen. Nur eine hohle Phrase, um 'literarisch' zu klingen? Würd ich nicht machen.
1. und 2. Ja, es gibt keine Elfen. Und ja, man kann mündliche oder literarische Traditionen neu erfinden, damit brechen, ihnen ein individuelles Gesicht geben. Aber wenn du den Begriff verwendest, wirst du sicher auf das rekurrieren, was traditionellerweise damit als Basis verbunden wird (Zwerge sind klein, Riesen groß und ein Nöck lebt im Wasser ...); wenn du den Begriff zu weit dehnst, verliert er seine Bedeutung.

Der Witz bei dem Konzept "Elfen" ist ja, dass in ihrer Parallelwelt und damit auch für sie selbst die Zeit vollkommen anders läuft als die der Realität. Ein menschlicher Musiker spielt auf einem Elfenfest die Geige und als er wieder an die Oberfläche kommt, ist er plötzlich ein uralter Mann, seine Familie längst tot. Damit deine Kids zumindest einen Hauch Elfenhaftes bekommen, rechne doch 100 Jahre drauf: 110 und 120 (Hm, das sind grad die Notrufnummern, kannst ja auch 210 / 220 oder mehr nehmen bzw. noch besser die Zahlen einfach ausschreiben).

Du versprichst im Titel "Magische Abenteuer" - aber Magisches passiert ja gar nicht. Selbst über die Abenteuer könnte man streiten. Das würde ich angleichen: Entweder die Geschichte als echte Fantasy erzählen (mit Magie, die auch handlungsbestimmend ist) oder aber einen alltäglicheren Titel und dann auch eine alltägliche Geschichte von einem Waldspaziergang.

Nur ganz am Rande. Ylva ist ein Altnordischer Name (Old Norse) und bedeutet Wölfin. Wird daher meist als Werwölfin / Gestaltwandlerin genommen. Ist das ein angedachter Figuren-/Genremix? Oder Zufall?

Eine finnische Fantasy-Autorin schrieb mal: "Eine langweilige Szene wird nicht allein dadurch spannender, dass sie ein Zauberer erlebt, der auf einem Berg in Mittelerde steht." Meint: Du erzählst doch gar nicht von Elfen, sondern von stinknormalen Kindern, die machen, was Kinder wohl so machen. Denken und sagen, was Kinder denken und sagen. Was du hier machst ist, den Alltag in Zauberkleider zu stecken, aber du hast vergessen, das Erleben der Figuren, die Figuren selbst, in diese Zauberwelt zu setzen, sie so denken, reden und handeln zu lassen, dass man den Eindruck hat, sie wären eben magische Wesen in einer magischen Welt.

Zwei Möglichkeiten: Du willst normale Kids schreiben, dann tu das doch lieber. Oder du willst Fantasy für Kids schreiben, dann bewege dich z.B. aus ihrem gewohnten Umfeld raus in eine echte magische Welt. Wo nicht alles so läuft wie sonst. Gutes Beispiel wäre Wo die Wilden Kerle wohnen oder Das Haus, das tickte oder mit einem Schuss Grusel für etwas ältere Kids The Thief of Always / Das Haus der verschwundenen Jahre.
Ich bin zwar längst kein Kind mehr, aber hab schon damals Phantastik gelesen und mich - sogar teils bei Märchen - wirklich blau geärgert, wenn ich merkte, dass das gar nicht auf Phantastik hinausläuft, sondern mir da eine Mogelpackung angedreht wird.

So hat seine Kleidung die Farben, die am meisten im Wald vorkommen und Tamme kann dadurch nicht so schnell von anderen Bewohnern des Waldes entdeckt werden.
Verstehe ich nicht - das sind doch Elfen, die (der Sage / Literatur nach) ggfs. Menschen töten können. Haben die keine Magie? Warum müssen sie sich verstecken? Vor wem genau? Sind das Beutetiere von etwas? Wie ist dein Weltenbau?
Man kann daraus einen Brei herstellen, der hilft, wenn man sich am Feuer verbrannt hat.
Oder einen Tee, der gegen Bauchschmerzen hilft, wenn man zum Beispiel zu viel Kuchen gegessen hat.
Die hübschen blauen Blüten sehen auch toll aus, wenn sie auf einen Geburtstagskuchen als Dekoration gelegt werden.
Tamme erzählt nur einige Dinge, wofür die Kornblume verwendet wird. Ylva merkt sich sowieso nicht alles.
Langsam wird es kühler und so sammeln sie einige Blütenblätter ein und klettern nach unten.
Dort sitzt Finn in der Sonne und träumt vor sich hin. Das macht er gerne, egal wo sie sind.
Der Tag neigt sich dem Ende zu und so gehen sie nach Hause.
Mutter freut sich über die Blütenblätter, als Ylva ihr schon aus der Ferne damit zuwinkt.
Der Vater ist schon im Haus und erzählt von Ylvas kleinem Unglück. Sie lacht nur. Sie kennt doch ihre stürmische, lebensfrohe Tochter, der immer wieder solch kleine Missgeschicke passieren.
Vor dem Abendbrot wird geduscht. Ylva schaut, wie das Wasser in den Abfluss läuft. Auf dem Boden der Duschwanne ist ganz schön viel Sand zu sehen. Sie schwört sich, selbst in Zukunft besser auf sich aufzupassen.
Das hätte schiefgehen können.
Jetzt aber schnell abtrocknen und Abendbrot essen. Sie ist gespannt, was Mutter und Vater am Tag erlebt haben.
Danach geht es ins Bett.
Im Sommer ist es oft lange hell. Damit Ylva besser einschlafen kann, zieht sie ihre Vorhänge zu.
Dies sind zwei große Blätter einer Brennnesselpflanze, die ihre Mutter auf eine Schnur vor dem Fenster gebunden hat. Ylva hört ihre Brüder auf dem Flur toben und den Vater etwas rufen.
Dann kuschelt sie sich in ihr Bett, freut sich auf den nächsten Tag und schläft ein.
Bei diesem gesamten Teil hab ich den Eindruck, dir gleitet die Geschichte aus den Händen - die Details haben wenig bis nichts miteinander zu tun, nichts folgt konsequenterweise auf das andere, liest sich sehr arbiträr und dann wird einfach ein Zubettgehen drangeklebt, weil es zwangsläufig die Szene beendet.
Zwischen den großen Grashalmen und Pflanzen gibt es immer etwas zu entdecken.
Besser konkret als allgemein, s.o..

Einen Ratschlag noch: Alle Mitglieder, die hier Texte einstellen, möchten Rückmeldungen und freuen sich über Kritik. Wenn alle nur ihre eigenen Texte posten, hört das Forum auf zu funktionieren. Stichwort Höflichkeit: Nehmen und Geben. Zwei Geschichten zu posten ohne sich um Fremdtexte zu kümmern, sieht daher recht unhöflich aus und ist keine gute Visitenkarte. ;)

Ich hoffe, du kannst mit meinen Anmerkungen etwas anfangen, sie sind absolut als Ansporn, nicht als Entmutigung gedacht! Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Lesen, Schreiben und Kommentieren. :gelb: (Beim Kritiken-Schreiben lernst du nämlich selbst ne Menge.)

Herzlichst,
Katla

 

Hallo Katla

Deine Worte sind teilweise sehr hart gewählt. Ich denke wir haben vom Grund her verschiedene Auffassungen von Elfen und der Welt in der sie leben.
Das ist auch völlig in Ordung.
Für mich sind Elfen lebendig im Wald, für dich nur Fantasy.
Elfen töten meiner Auffassung nach keine Menschen und sind nicht im Ansatz böse.
Du siehst keine Magie, keine Abenteuer. Ich habe meine Texte auch Eltern geschickt die sie ihren Kindern vorgelesen haben. Sie haben Magie und Abenteuer darin gesehen. Möchte damit sagen das es Auslegungssache ist was als Magie oder Abenteuer wahrgenommen wird.
Die Texte bewegten 2 Kinder dazu, loszuziehen und nach Sternmoos und Kornblume zu suchen. Das ist unter anderem mein Ziel. Kindern Wissen zu vermitteln auf spielende Art.
Kritik ist gut und ich danke dir wirklich dafür.
Ich habe nunmal nur ein Smartphone oder ein kleines Tablet. Nicht jeder kann sich einen großen PC leisten.
Schreiben möchte ich trotzdem und schauen was daraus wird. Sollte es Erfolg haben, werde ich mir mit Sicherheit auch ein anderes Equipment zulegen.
Wenn ich deinen Worten folge sollte ich dann hier wohl nichts mehr reinsetzen,da die Formatierung auch weiterhin wahrscheinlich immer mal wieder unschön aussieht. Ich nutze es nicht als Ausrede. Es ist tatsächlich so.
Ich habe es noch nicht geschafft andere Texte zu lesen und zu kommentieren und werde mich dafür auch nicht entschuldigen. Alles braucht seine Zeit.
Ich möchte nicht andere Texte kommentieren, ohne auch wirklich vom Gefühl komplett dabei zu sein. Das funktioniert bei mir nicht nebenbei.
Du magst es als unhöflich ansehen. Veruteilst mich ohne zu wissen wer ich überhaupt bin und wie mein Alltag aussieht.
Jemand der erst anfängt zu schreiben, und sehr schüchtern und unsicher ist, würde nach deinen Kommentaren wahrscheinlich aufgeben.
Geschichten kann man stets unterschiedlich interpretieren. Ich nehme aus jeder Kritik etwas mit und lerne. Habe aber das Gefühl, wenn ich es in allen Punkten so schreibe wie du es vorschlägst, dass wäre nicht mehr ich bzw meine Weltanschauung.

Lieben Gruß

Conny

 

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