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Wurzelbehandlung mit Folgen

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11.12.2003
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Anmerkungen zum Text

Diese Geschichte ist in in Zusammenarbeit mit mat entstanden!

Wurzelbehandlung mit Folgen

Johannes Schwitzer war von Natur aus darin begabt, sich und andere Menschen in Gefahr zu bringen. Gerade neulich hatte er einen Arzttermin bei einem Allergiespezialisten. Wie üblich bei Ärzten, musste er zuvor in einem Wartezimmer platznehmen.

Als er sich hinsetzte, geschah folgendes: Das linke hintere Stuhlbein konnte der abrupten Belastung nicht standhalten und gab nach, sprich es brach. Johannes war kein fettleibiger Typ, eher durchschnittlich gebaut. Trotzdem vermochte der billige Stuhl nicht, sein Gewicht zu tragen. Es gab nun ein Stuhlbein nach dem anderen nach und kippte zur Seite, und unter lautem Getöse sackte Johannes mit der nun sich in der Luft befindenden Sitzfläche nach unten und landete laut plumpsend am Boden.

Nachdem sich die Situation wieder einigermassen normalisiert hatte, wurde er vom Arzt gebeten, im Sprechzimmer Platz zu nehmen.
"Herr Schwitzer, wie kann ich ihnen helfen?", fragte der Arzt.
"Seit circa einer Woche habe ich starke Ausdünstungen und ich vermute, es hängt mit meiner Allergie zusammen", erwiderte Johannes.
Der Arzt entgegnete: "Das mit der Ausdünstung kenne ich gut. Unsere ganze Familie ist davon betroffen. An Familienfesten ist es kaum auszuhalten, haha!" Was niemand wusste: Der Arzt hatte afrikanische Wurzeln, von denen er nun zwei Stück aus seiner Schublade nahm. Er reichte sie Johannes: "Hier, diese Wurzeln sind äusserst selten und in der modernen Medizin weitestgehend unbekannt. Ich habe sie auf einer meiner Reisen selbst entdeckt. Sie enthalten natürliche Wirkstoffe, welche ihr Problem zum Verschwinden bringen werden. Kauen Sie dreimal täglich darauf. Melden Sie sich in zwei Wochen nochmals bei mir, dann sehen wir wie es Ihnen geht."
"Vielen Dank, Dr. Schmidt!", gluckste Johannes.

Während Johannes das Wartezimmer passierte, entglitt im leider etwas Luft aus dem Hintern. Selbst erschrocken ab diesem Vorgang, zuckte er zusammen. Dabei rutschten ihm seine geliebten Murmeln seitlich aus dem Rucksack, welchen er stets bei sich trug. So kam es, dass sich diese Murmeln über den ganzen Boden des Warteraums verteilten. Ausserdem stand das entwichene Gas im Raum! Ein Patient öffnete das Fenster und ein anderer rief verwirrt: «Um Himmels Willen, was machen Sie?" Am Boden kniend und schweissgebadet suchte Johannes am Boden seine Murmeln zusammen. Natürlich war diese horizontale Position ein weiterer Antrieb für seinen Darmtrakt, sodass er abermals weiter fürzeln musste.

Der bissige Geruch war zu viel für eine alte Dame, die bislang ruhig in der Ecke des Wartezimmers gesessen hatte. Unter leisem Stöhnen kippte sie bewusstlos nach vorne und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Nun sprang ein übergewichtiger Herr auf, um der Dame zu Hilfe zu eilen. Doch bevor er sie erreichen konnte, rutschte er auf einer Murmel aus und landete platschend auf dem Rücken. Auch er blieb bewusstlos liegen. Doch damit nicht genug: Die Murmel wurde durch die Rutschbewegung zum Geschoss und flog im Bruchteil einer Sekunde durch den Raum, genau in den offenen Mund einer weiteren Frau, die das Geschehen ungläubig beobachtet hatte. Auch sie kippte vom Höckerchen runter und platsche mit aufgerissenen Sehorganen frontal auf den Floor. Nun sass nur noch eine dünne Frau mit Sidecut im Wartesaal, die noch unbeschädigt die Situation mit Johannes überstanden hatte. Ihr war bewusst, dass sich hier etwas Merkwürdiges abspielte. Im Bruchteil einer Sekunde lief ihr der Film "Final Destination" mentavisuell durch den Kopf. Doch schon einige Sekunden später landete sie bewusstlos auf dem Boden des Wartezimmers, weil just in diesem Moment ihre Mens eingesetzt hatte.

Unterdessen hörte Dr. Schmidt in seinem Sprechzimmer das Gepolter und Geschrei und beschloss, nach dem Rechten zu sehen. Er betrat das Wartezimmer und sah, was sich dort abspielte. Alle Patienten lagen bewusstlos am Boden, bis auf Johannes, der den Arzt verdutzt anstarrte. "Oh mein Gott, was haben Sie getan?", stammelte Schmidt und griff sofort zum Telefon. Er wählte eine lange Nummer mit einer Schweizer Vorwahl und wartete, bis das Gegenüber den Anruf entgegennahm: "Ihr seid einfach das Hinterletzte! Könnt ihr nicht mal ein normales Drehbuch für eine Kurzgeschichte schreiben? Immer das gleiche: Ein paar doofe Namen, schludrige Grammatik, frauenfeindlich, und alles abstrus zusammengewürfelte Textfragmente! Und dann meint ihr noch, ihr seid voll die speziellen Schreiber oder sowas. Nein, seid ihr nicht! Macht mal einfach ein normales Ende, das einen Sinn ergibt!" Dr. Schmidt machte eine kurze Pause, während die anderen Schauspieler noch am Boden gebannt zu ihm blickten. Norther nutzte die Pause, um folgendes zu entgegnen: "Ich finde das nicht gut, diese Wendung. Das macht jetzt alles noch komplizierter. Wir dürfen unseren guten Ruf als Autoren nicht aufs Spiel setzen, also sehen wir zu, dass wir nun das Ende auflösen!"

Gesagt, getan: Die Handlung nahm wieder ihren Lauf, und Johannes sah zu Dr. Schmidt auf. Er sagte: "Es tut mir leid Herr Doktor, das hat alles mit meiner Allergie zu tun!"
"Ach was, ich habe kein' Bock mehr", sagte Schmidt. Dann nahm er Anlauf und rannte in Richtung Fensterfront. Mit einem Satz sprang er durch das geschlossene Fenster, das in tausend Splitter zerbarst. Schmidt stürzte aus dem dritten Stock direkt in den Kaktusgarten. Die einigermassen weiche Landung bezahlte er mit höllischen Schmerzen und schrie passenderweise "Aaaargh!"
Die Nachbarin, Frau Jankovic, hatte den Sturz beobachtet und rief sofort die Polizei, die direkt gegenüber stationiert war und daher bereits 15 Minuten später vor Ort war.

Inzwischen war es dunkel geworden. Mit einer Kopfbandage und in eine Wolldecke gehüllt hockte Schmidt im offenen Heckraum des Krankenwagens und liess die Beine zu Boden hängen. Im Hintergrund standen einige Polizeiwagen, die mit ihrem Blaulicht die umliegenden Gebäude erhellten. Ein Polizist sperrte den Kaktusgarten mit Absperrband ab, ein anderer befragte Frau Jankovic.
Vor Schmidt standen zwei FBI-Agenten, die ihn fragend ansahen.
"Sie sagen also, einer ihrer Patienten habe in ihrem Wartezimmer Murmeln verstreut und die anderen Patienten mit Giftgas terrorisiert... Und dann?"
"Korrekt. Und dann kann ich mich an nichts mehr erinnern", murmelte Schmidt und starrte ins Leere.
"Na gut, Herr Schmidt..."
"Doktor, wenn ich bitten darf!"
"Äh, natürlich... Doktor Schmidt, wir werden sie jetzt an einen Ort bringen, wo man sich gut um Sie kümmern wird..."

Wie sich herausstellte, war Schmidt schon vor Jahren die Arztlizenz entzogen worden. Die Wurzeln, die er auf seinen Afrikareisen tatsächlich entdeckt hatte, enthielten halluzinogene Substanzen, die den Konsumenten auf einen LSD-artigen Trip schickten. Schmidt selbst hatte seither praktisch täglich auf den Wurzeln gekaut und inzwischen komplett den Bezug zur Realität verloren. Ab und zu brach er in seine alte Praxis ein und hockte im leeren Sprechzimmer, wo er sich einbildete, noch immer Patienten zu behandeln. Die ganze Geschichte mit Johannes, das Chaos im Wartezimmer, das Telefonat mit irgendwelchen Autoren... Nichts davon war wirklich passiert - abgesehen von seinem Sprung aus dem Fenster.

Was niemand wusste: Schmidt war in der Nacht zuvor ins örtliche Trinkwasserwerk eingebrochen und hatte seinen gesamten Wurzelvorrat in die Wiederaufbereitungsanlage gekippt, um die gesamte Bevölkerung zu heilen, wie er dachte. Es konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen, welch unvorstellbares Chaos in den nächsten Stunden über die Stadt hereinbrechen würde...

Ende

 

Hallo zusammen, nach langem endlich wieder einmal ein Gemeinschaftsprojekt mit meinem Co-Autor mat!
Viel Vergnügen beim Lesen wünschen
mat und Norther

 

Hallo @Norther!

Das war ein recht interessantes Leseerlebnis - und das meine ich postitiv. Ich kann mich nicht erinnern, einen solchen Text jemals gelesen zu haben. Du (oder ihr, ich glaube du hast einen Co-Autoren erwähnt) schreibst den Text mit einer gehörigen Portion Humor und bei beiden Plotttwists hast du mich dran bekommen. Allerdings ging mir der Schnitt nach dem Filmset hin zum Sprung aus dem Fenster doch noch etwas zu schnell - da hättest du gerne noch ein wenig länger dabei bleiben können. Der Sprung aus dem Fenster kam auch etwas unerwartet - klar, kann man das auf die labile Psyche schieben - aber mir war es doch ein wenig zu schnell. Und dann gibt es noch die Stuhlszene am Anfang, wo der Stuhl umkippt, die macht für mich wenig Sinn, weil sie für mich nichts zu der Geschichte beiträgt. Sie hat weder mit dem Arzt zu tun noch mit Johannes. Es passiert ihm halt, aber Konsequenzen hat es keine.

Es gab nun ein Stuhlbein nach dem anderen nach und kippte zur Seite, und unter lautem Getöse sackte Johannes mit der nun sich in der Luft befindenden Sitzfläche nach unten und landete laut plumpsend am Boden. Nachdem sich die Situation wieder einigermassen normalisiert hatte, wurde er vom Arzt gebeten, im Sprechzimmer Platz zu nehmen.
Hier fand ich es seltsam, das umfallen vom Stuhl mit "Nachdem sic hdie Situation wieder einigermassen normalisiert hatte" zu beschreiben. Wenn dann hat er sich ja einfach nur hochgerappelt und wird dann vom Arzt ins Sprechzimmer gerufen, oder? Wenn da mehr Aufregung war, als das, müsstest du mehr beschreiben, damit ich mir vorstellen kann, welche Situation das war, die sich erst wieder normalisieren muss.

Was niemand wusste: Der Arzt hatte afrikanische Wurzeln, von denen er nun zwei Stück aus seiner Schublade nahm.
Das brachte mich ein wenig zu schmunzeln, denn natürlich dachte ich zuerst an die afrikansichen Wurzeln im Sinne der Abstammung.

Johannes mittlerweile kniend auf dem Boden seine Murmeln am Zusammensuchen und schweissgebadet!
Der Satz liest sich sehr holprig.

Der bissige Geruch war zu viel für eine alte Dame, die bislang ruhig in der Ecke des Wartezimmers sass.
Ich glaube da gehört "gesessen hatte"

- Die ganze Szene mit den Murmeln war übrigens göttlich. Ich hatte ein Dauergrinsen auf dem Gesicht.

Ein paar doofe Name,
"Namen"

Das war alles, was mir so aufgefallen ist. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, den Text zu lesen.

LG Luzifermortus

 

Hallo @Norther und hallo @mat,

wie immer fand ich euren Text zu überkandidelt, ist immer noch nicht mein Humor, wofür ihr nix könnt. Muss ja nicht für jeden passen.
Hatte übrigens bei Wurzelbehandlung eher an Zähne gedacht und überhaupt nur deswegen angeklickt.
Dennoch möchte ich nicht verhehlen, dass es sich gelohnt hat, dieses Geschichtchen zu lesen, weil es eine Formulierung gab, die ich klasse fand:

Was niemand wusste: Der Arzt hatte afrikanische Wurzeln, von denen er nun zwei Stück aus seiner Schublade nahm. :D:lol:

Liebe Grüße
lakita

 

Na hallo, gern hab ich deinen Text mir (lesend) zu Gemüte geführt.

Sehr nett ist das, wie du mehrere Realitäten nebeneinander wirfst, wo sie sich wie lose Kabel miteinander verwickeln; das bringt mir so manche kleine Überraschung herbei.
Der Ton ist locker leicht, die Perspektive springt auch herum wie sie will, wie ein Gummiball oder eine deiner Murmeln, die jeder engagierte Murmelliebhaber natürlich in seinem Rucksack dabei hat (wo sonst?)
Schmidt - der Name kommt ja ursprünglich auch aus Afrika.

So, nun kommen dann doch ein paar kritische Anmerkungen, trotz des Vergnügens.
Schließlich geht's um Literatur.

Das linke hintere Stuhlbein konnte der abrupten Belastung nicht standhalten und gab nach, sprich es brach. Johannes war kein fettleibiger Typ, eher durchschnittlich gebaut. Trotzdem vermochte der billige Stuhl nicht, sein Gewicht zu tragen
Schon klar, du erzählt extra distanziert-kommentierend und gestelzt, doch hier ist's mir zu ausgeufert. Als ob du die Toleranzgrenze des Lesers zu erkunden dich auf den Weg gemacht hast.
Was sollten die Stuhlbeine anderes als brechen, die biligen; allein auf die Reihenfolge kommt es an.

Der Arzt hatte afrikanische Wurzeln, von denen er nun zwei Stück aus seiner Schublade nahm.
Ja, das ist nett - und das Schild, auf dem steht, wohin die Abzweigung führt; jedenfalls ab da war mindestens klar, dass ich nix mehr ernsthaft zu ergründen haben würde :)

Ausserdem
Hier und anderswo, vielleicht hat der Allergiespezialist auch was gegen die ß-Allergie, die sich zeigt.

Doch damit nicht genug: Die Murmel wurde durch die Rutschbewegung zum Geschoss und flog im Bruchteil einer Sekunde durch den Raum, genau in den offenen Mund einer weiteren Frau, die das Geschehen ungläubig beobachtet hatte. Auch sie kippte vom Höckerchen runter und platsche mit aufgerissenen Sehorganen frontal auf den Floor. Nun sass nur noch eine dünne Frau mit Sidecut im Wartesaal, die noch unbeschädigt die Situation mit Johannes überstanden hatte.
Ich mag so Szenen sehr, wo es Schlag auf Schlag geht, solche Sachen sind auch in meinen Texten oft zu finden; schön, das von jemand anders zu lesen, noch dazu sehr gelungen.


"Ihr seid einfach das Hinterletzte! Könnt ihr nicht mal ein normales Drehbuch für eine Kurzgeschichte schreiben? Immer das gleiche: Ein paar doofe Namen, schludrige Grammatik, frauenfeindlich, und alles abstrus zusammengewürfelte Textfragmente! Und dann meint ihr noch, ihr seid voll die speziellen Schreiber oder sowas. Nein, seid ihr nicht! Macht mal einfach ein normales Ende, das einen Sinn ergibt!"
Und wieder eine Überraschung, als ob Weihnachten nie endet. Schön, das Spiel mit den Ebenen (LSD freilich hat nix damit zu tun).
:silly::thumbsup:


Die einigermassen weiche Landung bezahlte er mit höllischen Schmerzen und schrie passenderweise "Aaaargh!"
Nun, das passenderweise ist mir dann doch mal ausnahmsweise zu viel des (Selbstzitat) extra distanziert-kommentierens;
und außerdem nimmt das Wort eher Witz raus als es beifügt.


Die Nachbarin, Frau Jankovic, hatte den Sturz beobachtet und rief sofort die Polizei, die direkt gegenüber stationiert war und daher bereits 15 Minuten später vor Ort war.
Den Namen der Nachbarin muss ich mir merken. --
Einen Comedygag, den mit der schnellen Polizei, hinzu, umrühren und wer jetzt noch nicht verstanden hat, muss Al Bundys Tochter sein.

Ein Polizist sperrte den Kaktusgarten mit Absperrband ab
Ein Kaktusgarten, einzig angelegt für diese Stunde.

:lol:


Wie sich herausstellte, war Schmidt schon vor Jahren die Arztlizenz entzogen worden. Die Wurzeln, die er auf seinen Afrikareisen tatsächlich entdeckt hatte, enthielten halluzinogene Substanzen, die den Konsumenten auf einen LSD-artigen Trip schickten. Schmidt selbst hatte seither praktisch täglich auf den Wurzeln gekaut und inzwischen komplett den Bezug zur Realität verloren. Ab und zu brach er in seine alte Praxis ein und hockte im leeren Sprechzimmer, wo er sich einbildete, noch immer Patienten zu behandeln. Die ganze Geschichte mit Johannes, das Chaos im Wartezimmer, das Telefonat mit irgendwelchen Autoren... Nichts davon war wirklich passiert - abgesehen von seinem Sprung aus dem Fenster.
Schade, jetzt hattest du keinen Bock mehr?
"Wie sich herausstellte"?
Okay, ich denke, du wolltest es so. Schließlich machst du es zweimal. Aus ist die Geschichte, die Erzählung endet, doch erklärt wird's immerhin noch!


Was niemand wusste: Schmidt war in der Nacht zuvor ins örtliche Trinkwasserwerk eingebrochen und hatte seinen gesamten Wurzelvorrat in die Wiederaufbereitungsanlage gekippt, um die gesamte Bevölkerung zu heilen, wie er dachte. Es konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen, welch unvorstellbares Chaos in den nächsten Stunden über die Stadt hereinbrechen würde... Ende
"Was niemand wusste" - okay. Und dann Ende. Mit aller Kraft den Flug von der Schippe aus starten. Wär da nicht noch mehr drin gewesen. Zum Beispiel: "Anderntags stand in der Zeitung, dass ..."?


Was Spaß!

:thumbsup:

Gruß von Flac!!

 

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