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Ich hoffe der ist hier nicht fehl am Platze. Fänds gut wenn jeder mal so reinschreibt was er gerade liest und wie er es findet, etc.
Also, ich lese gerade "Otherland" von Tad Williams und bin mittem im ersten Band. Ist ziemlich spannend.
Außerdem hab ich gestern wieder einmal "Der Hahn ist tot" von Ingrid Noll angefangen - zum achten Mal, oder so. Ich muss einfach alle paar Monate ein Buch von ihr lesen, auch wenn ich sie mittlerweile schon fast auswendig kann.
Also, ich lese gerade "Ein Kampf um Rom" von Felix Dahn. Ist ziemlich interessant und spannend - viele Intrigen, viel Blut, viel Freundschaft und die Frage der Ehre... Ich mag so was...
Griasle!
stephy
P.S.: "Otherland" wollte ich auch schon immer mal lesen, aber das Problem ist, daß das Ding so teuer ist...
Ich hab mir die Bände (außer den zweiten, den hab ich geschenkt bekommen) einfach aus der Bücherei ausgeliehen und vorsorglich schon zweimal verlängert.
Die anderen, die sie haben wollen, gucken erstmal in die Röhre.
Also wenn ich in diesen bewegten Zeiten ein wenig Luft habe, arbeite ich mich durch "Don Quixote" durch. Durcharbeiten deshalb, weil man doch einige Momente braucht, um sich an den Stil zu gewöhnen. Ist man aber drin in der Geschichte, ist sie nur noch Genuss.
Zwischendurch, wenn mir der Sinn nach Leichtem steht, habe ich momentan Dorothy L. Sayers wiederentdeckt, Lord Peter Wimsey und so.
Für zwischendurch, praktisch.
Ups, ich lese gerade ganz trivial: 'Tür ins Dunkel' von Koontz.
Negativ: man merkt mal wieder, dass er fast jedes Buch gleich aufzieht - Story und Charaktere.
Positiv: Mal wieder seine akribische Recherche von (in diesem Buch) Technologien etc. Interessant ist, das ein Samadhi-Tank eine Rolle spielt - und davon haben wir uns jetzt auch Karten für eine Session gekauft. Bin verdammt neugierig.
Ich lese gerade Tolkiens Herr der Ringe "Die Gefährten". Ich hoffe, ich schaffe es auch noch, den zweiten Teil zu lesen, bevor ich ihn im Kino genießen kann. Den ersten Teil habe ich ja gesehen, bevor ich das Buch angefangen habe und ich muss sagen, ich befinde mich wohl im Moment in einem echten Herr-der-Ringe-Fieber.
Ich lese zur Zeit "Das Echo aller Furcht" (auf diesem Buch basiert der Film "Der Anschlag"). Bis jetzt ist es sehr interessant, da Tom Clancy auch auf die politischen Hintergründe eingeht.
Ich habe gerade, entsprechend meiner momentanen "Alten-Rom-Phase" Quo Vadis, Ben Hur und die Letzten Tage von Pompeii verschlungen. Hemmingway's "Wem die Stunde Schlägt" habe ich auf später verschoben, da es nicht meiner momentanen altertümlichen Gemütsverfassung entspricht. Sollte jemand von Euch Lieben hier Romane, die im Alten Rom spielen, kennen, bitteeee mich wissen lassen.
@Echnaton ... Ich kenne und liebe "Caius, der Lausbub aus dem Alten Rom", eine sehr unterhaltsame Trilogie.
Mehr im Erwachsenenbereich - "Die Macht und die Liebe", von der Dornenvögel-Autorin Colleen McCullough, "Ich Claudius, Kaiser und Gott", die fiktive (und richtig witzige) Autobiographie von Robert von Ranke-Graves.
Hab je nach Leselaune drei Texte zu meiner Kurzweil erkoren:
Jan (nicht zu verwechseln mit Pablo) Neruda: Kleinseitner Geschichten, muntere kleine oder auch längere Geschichten aus dem alten Prag. Feine Beispiele für gut geschriebene Kurzgeschichten, also ein Buch zur Unterhaltung und gleichzeitig zum Lernen.
Wilhelm Busch:Platonische Briefe an eine Frau, spannend irgendwie, weil man nur seine Briefe an Sie zu lesen bekommt und wie ein Detektiv herauszufinden versucht, was er so alles zwischen den Zeilen gefühlt haben mag.
Joachim Berke: Im Zauber des Skorpion, unterhaltsame Reiseberichte bzw. Reisegeschichten von einem Autor, der auch schon hier auf kg Texte veröffentlich hat. Gar nicht übel sein Büchlein.
@baddax:
Kannst du das Buch trotz der Kritikpunkte empfehlen? Ich suche nämlich mal ein gutes Buch von Koontz
@ Echnaton:
"Wem die Stunde schlägt" kann man nur empfehlen. Ich hatte es immer auf meiner Soll-Liste, aber nachdem ich es gelesen habe, stand es auf meiner total-geile-mit-zehn-Punkte-ausgezeichnete-Bücher-Liste.
Einziger Kritikpunkt: Ich hatte ständig Ingrid Bergmann vor Augen.
Hehe, aber mal im Ernst - "Unheil über der Stadt" war ganz gut, finde ich, und noch ein anderes, den Titel hab ich grad vergessen (ja, muss ein Super-Buch sein ). Es wurde jedenfalls mit Julie Christie verfilmt unter "Des Teufels Saat".
Die anderen fand ich bisher eher bescheiden.
Hab nachgeguckt, der Titel des Buches war: "Security". Ich fands nicht schlecht.
"Unheil über der Stadt" fand ich nun wieder total verkorkst. Von der Idee her irre spannend, ja, aber die Umsetzung war laienhaft, Klischees noch und nöcher.
Was ich nun wieder gut fand war "Dunkle Flüsse der Herzens" (grauenhafter Titel!!) und "Surviver" (heißt das so?). Die ruhige Erzählart darin mag ich.
Jetzt aber genug des Lobes, sonst hält uns noch jemand für niveaulos
Ich habe bei Büchern genauso eine schlechte Angewohnheit wie beim Geschichtenschreiben. Ich muss immer mehrere gleichzeitig anfangen.
Im Moment lese ich also "Harry Potter and the Goblet of Fire" von J.K. Rowling. Bin da im ersten drittel etwas steckengeblieben. Teil 3 hat mir bisher am besten gefallen.
Dann lese ich noch nebenbei "Master and Commander" von Patrick O'Brian. Das Buch gefällt mir bisher sehr gut, auch wenn es etwas schwer ist sich auf Englisch mit der Seemannssprache auseinanderzusetzen. Aber das Buch hat Speed und macht Lust auf Abenteuer.
Und Diana Gabaldons "Outlander" habe ich auch noch angefangen, da ist vor allem der schottische Touch sehr reizvoll.
Öhm, ich les' grad parallel
Richard Adams - Watership Down, Unten am Fluß
M.G. Lewis - Der Mönch
John Milton - Das Verlorene Paradies & Paradise Lost
Also nur "Weltliteratur"
Alle drei Bücher sind lesenswert, ersteres zieht sich etwas zu sehr und die anderen beiden sind schwer - sehr schwer, weil sehr alt.
@Haniball:
ganz gute Koontz-Sachen, die ich kenne:
- Schwarzer Mond (SF, aber nicht tumb)
- Dunkle Flüsse...kennste ja schon
- die zweite Haut (typischer Thriller - eigentlich perfekt fürs Fernsehen))
- Intensity (ebenso, ist auch verfilmt worden - und das gar nicht schlecht)
- Zwielicht (gefiel mir ziemlich gut, auch wenn es teilweise ziemlich abstrus ist)
- und vielleicht noch Eiszeit (hat er mal unter nem Pseudonym geschrieben, später überarbeitet - nur die neue Version lesen!)
Meine qualitative Einschätzung gilt nur im Vergleich zu anderen Koontz-Romanen.
Ja, was soll ich neben Euren Geschichten denn noch lesen?!
Also, falls ich mal dazu komm, les ich gerade "Der Apfel im Dunkeln", von der brasilianischen Schriftstellerin Clarice Lispector. Momentan ist der Protagonist auf der Flucht (er hat versucht, seine Frau umzubringen) und wird später auf einem Landgut Arbeit finden - und zwischen zwei Frauen geraten.
Am Klappentext werden tiefe Einblicke in Zwischenwelten der Wahrnehmung versprochen. Aber ich bin erst auf Seite 22, da sind sie noch nicht so tief...
Danach les ich "Der Ranger, der Koch und ein Loch im Himmel" von Norman Maclean, dem Autor von In der Mitte entspringt ein Fluss.
Ich lese gerade (wie schon erwähnt) "Ein Kampf um Rom" von Felix Dahn. Das spielt im alten Rom (und drum herum)... Ist sehr interessant...
Die Goten gegen die Byzantiner... Dann die Römer... Intrigen, die Frage nach Ehre, Thronfolger, Bluttaten, Krieg... Alles dabei.
Ich lese gerade "Der schwarze Duft der Schwermut" von Dietrich Kerlen, eine Edgar Allan Poe Biographie. Und dadurch angeregt schmökere ich natürlich immer wieder in Poes Erzählungen und seiner Lyrik. Da kann man bestimmt viel über das Verfassen von Kurzgeschichten lernen................
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