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science oder fiction!?

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science oder fiction!?

so, eine kleine frage an die scifi liebhaber unter uns.

da ich gerade am überlegen bin, wie ich an das thema scifi-roman herangehen soll, würde mich eure persönliche meinung zu einem gewissen punkt sehr interessieren.

die frage: wie steht ihr zu 'mystischen' teilen in scifi-literatur? soll alles pseudo-wissenschaftlich belegbar sein, oder macht es auch nichts, wenn man dinge wie: telekinese, gedankenübertragung, wunder, etc. einbaut und diese nicht zu erklären versucht?!

also sehr grob zusammengefasst würde ich wissen wollen, ob sci-fi mehr 'sci' oder mehr 'fi' sein sollte....


meine meinung dazu ist, dass es mir lieber wäre, solche mystischen dinge entweder ganz wegzulassen, oder eine -wie auch immer geartete-erklärung dafür anzubieten. denn für mich ist der reiz der scifi der, dass man glauben kann, dass manche dinge davon wirklich einmal eintreten könnten. für den rest gibts fantasy.

nachträglich füge ich hinzu: aber auf jeden fall es bei scifi besser, dinge gar nicht zu erklären, als es falsch zu machen; das regt mich am meisten auf. es gibt genug gute scifi, die nichts erklärt. (z.B: star wars)

was meint ihr?!

[Beitrag editiert von: franzl am 26.03.2002 um 13:31]

 

In der SF unterscheidet man hard SF und soft SF: Hard SF bedeutet, dass es für alles streng wissenschaftliche Erklärungen geben muss und eine rationale Grundlage aufweisen muss.
Soft SF bedeutet dementsprechend, dass natürlich die Science vorhanden sein muss, aber zB eben Telepathie geduldet wird, während Raumschiffe im Weltraum eben nicht geräuschvoll detonieren dürfen.

Ich weiß nicht, ob du schon mal SF probiert hast, hier deshalb ein Tipp: Wenn du über Dinge wie Zeitreisen fabulierst, versuche erst gar nicht, sie des großen und breiten zu erklären - das geht schief! Wenn unbedingt erwünscht, wirf irgendwas ganz vage in die Geschichte ein (bei mir waren es Tachyonen), ohne näher darauf einzugehen.
Ernsthafte Erklärungen sind meist langweilig und dann gibt´s da die Klugscheißer, die im neunten Semester Physik studieren und dich auseinandernehmen. :D

 

also rainer, ich teile deine meinung völlig, wenn man sich selbst nicht auskennt, nur vage andeuten, wie etwas funktioniert.

und sei dir gewiss.....ich habe sf zur genüge probiert und bin ein vertreter der hard SF, heute z.b habe ich stundenlange -wahrlich sehr sehr grobe- berechungen über die auswirkungen von antimateriebomben auf unterschiedliche arten von schiffpanzerungen durchgeführt....da ich gerne in SF mit zahlen um mich werfe , um dem sci geneigten leser eine klare vorstellung vermitteln zu können.

falls es dich interessiert: eine 2 gramm antimateriebombe verdampft einige Meter einer fulerenpanzerung, bei anwesendheit eines klasse 2 schildes (2 kilometer schildradius). einige schiffstypen hab ich auch schon durchberechnet, (abmessungen der schiffe und deren statik bei starker beschleunigung) abwärme, antriebskräfte und verschleißfaktoren von fusionsantrieben. :D :D
soviel zu meinem standpunkt. :p

was ich wissen will: was gefällt EUCH besser? soft oder hard SF?!

achja rainer: vorsicht, in manchen dingen bin ich einer dieser klugscheisser ;) besonders was mögliche lebensformen, gentechnik, biochemie und astronomie betrifft. bei materialien der zukunft kann ich auch noch gut mitreden....hoch lebe die recherche!!! :D

gruß,
franzl

P.S.: auch ich habe nicht vor, auf einige mysteriöse begebenheiten zu verzichten, dennoch, die priorität ist klar bei science.

 

Tach,

ich sag dir was, franzl: Gib einen Scheiß auf vorherbestimmte Regeln in der Science- Fiction. Soft- und Hard- SF, wenn ich das schon höre. Wenn du Science- Fiction schreiben willst, schreib' einfach über die Vision die dir vorschwebt. Ob Du jetzt Science- Fiction, End- Fiction, Fantasy- Fiction oder Mystery- Fiction schreibst. Gut verarbeitet findest Du in allen Genres deine Fans oder Beipflichter. Für besonders Entscheidungsarme empfehle ich, mehrere Genres einfach zu mischen. Also z. B. eine Endzeitatmosphäre mit einer Mysterystory zu verbinden, oder eine Science- Fiction (z. B. Star Trek) mit einer Zauberwelt zu kombinieren.
Es muß ja nicht gleich Star Wars, Event Horizon oder Shadowrun dabei herauskommen, aber einen Versuch ist es Wert.

Gruß,
m-plan

 

tja masterplan, das worüber ich schreiben will, steht schon fest, es würde für viele episoden reichen. und auch du hast sicherlich recht, trotzdem läßt es sich nicht leugnen, dass es eben solche untergruppen wie hard oder soft bei scifi gibt.

das mischen von scifi genres halte ich allerdings für keine gute idee, da sich so kein eigener stil aufbaut und wenn man es allen recht machen will, läufts meist daraus hinaus, dass es alle scheisse finden. von dem abgesehen, gefiele mir diese vermischung selbst nicht.

trotzdem bin ich der antwort auf meine frage, was euch besser gefällt, keinen schritt näher gekommen, auch du sagst nichts darüber, was dir mehr zusagt. :(

grüße,
franzl

 

Also ich mag so Sachen wie Star Trek... :D Es muß aber IMMER Herz und Seele dabei sein! Egal, in welchem Genre; die Charaktere müssen atmen dürfen. So lange Du das nicht mit irgendwelchen Zahlen kaputt machst, oder einschränkst, franzl, ist es mir ganz gleich, welche Art von Geschichte Du erzählst. ;)

Gruß
stephy

[Beitrag editiert von: stephy am 26.03.2002 um 00:42]

 

Star Trek nervt!

Ich favorisiere Babylon 5! ;)
Ich würde Sci-Fi stories vorziehen, die möglichst abstrus sind, mathematisch bzw. naturwissenschaftlich möglichst unsinnig und auch sonst total abgehoben.
Solchen pseudo-wissenschaftlichen Unfug wie in Star trek mag ich gar nicht, und auch "richtige" wissenschaftliche Erklärungen, wie sie dir wohl vorschweben finde ich tierisch langweilig!

Naja, um es kurz zu machen, auch bei einer Sci-Fi story sollten der plot und vor allen Dingen(!) die Charaktere im Mittelpunkt stehen, nicht irgendwelche exakt berechneten Schiffsexplosionen oder ähnliches. Deswegen mag ich Bab5! :)

Wenn du allerdings vor hast, dich doch an solches zu wagen, so würde ich sagen, halte dich an so etwas wie "Brave New World" oder "2001". Letztgenannter Film ist für mich übrigens ein Paradebeispiel, wie man Technik und Mensch unter einen Hut bringt. Der bewegendste Charakter des Filmes ist mMn der Computer - das ist genial!

Das war nun meine Meinung - ich hoffe, ich konnte helfen! ;)

PS: Ich hasse Naturwissenschaften :D

 

also ich glaube, das wissenschaftlcieh sachen schon mit reingehören. ich fand die alten folgen (von vor 2-3 jahren)= von akte x immer sehr interessant, bei den neuen geht aber auch die luft raus.
die haben ihre "wunder" versucht zu erklären, aber man ist dahinter gestiegen und ein mystischer kern blieb immer offen.
man kann auch immer schön erklären und erklären, aber keiner versteht um was es geht. ich denke sci is wichtiger als fi. wenn du mehr fi machst kommste in richtung neumodischer serien die nur immer hokus pokus am laufenden band machen bis man sich selbnst ausrechnen kann, wann das alien steppt. is meine meinung jedenfalls!

 

Hi!
1. Stephys Gedanke ist wertvoll. Es gibt genug Geschichten, die mit Technik um sich werfen, aber nur Archetypen verwenden, die diese Technik bedienen.
2. Ich mag's mystisch, für mich stehen technische Daten im Hintergrund, auch wenn ich darauf achte, daß keine Unstimmigkeiten auftreten, sprich Stellen, an denen der Leser frustriert aufgibt, weil jedes Problem immer durch irgendeine hui-buh-Technik gelöst werden kann. Deswegen frustriert manchmal auch "Star Trek". Wenn's für den Fortgang der Geschichte wichtig ist, muss man allerdings manchmal in die Trickkiste greifen. So hatte ich in meiner Geschichte Jupiters Garten Eden(Werbung :rolleyes: ) das Problem, das den Charakteren rein technisch irgendwann die Atemluft ausgegangen wäre - die Technik war dann halt so weit, dass es eine Art 'Kapsel' gab, die man in einem einfachen chirugischen Eingriff einsetzt. Die Art und Weise der Fuktion dieser Dinger verstanden die beiden Hauptpersonen selbst nicht, so wie viele von uns den Fernseher einschalten, ohne zu wissen, was wirklich passiert. Ein elementares Problem war gelöst, ohne, dass ich mich lange mit der wissenschaftlichen Erklärung herumschlagen musste, denn diese war für den Fortgang unwichtig; sie brauchten einfach Luft. So konnte ich mich dann auf den für mich wirklich wichtigen Part, den mystischen Teil, konzentrieren.

Also bin ich mehr für Fi, Sci ist wichtig, aber sollte nicht die Geschichte töten. Da muss ich einmal das Beipiel von '2001' unterstützen (obwohl ich den Film echt lahm finde - alle Bücher der Reihe sind klasse, vor allem, da im zweiten Teil die Lebensformen auf dem Jupiter beschrieben werden. Ein tolles Beispiel für die Verschmelzung von Sci und Fi).
Weiterhin ist "Event Horizon" zu nennen: Interessantes Technikgelaber (Dimensionssprung) und dann das mystische Eigenleben des Schiffes. Toller Film!

Gruß, baddax

Editier: Was mir noch einfällt, ist die Art und Weise, wie Bradbury das Problem angeht: Da landet ein Raumschiff und keiner fragt sich,welchen Antrieb es hat, ob es unter windows oder Linux läuft, etc. Trotzdem sind (fast) alle Geschichten 1A, unglaublich dichte Atmosphäre. zum Beispiel in "Die Stadt": eine hochtechnisierte ANlage, die seit 20000 Jahren wartet, immer intakt ist und funktionirt, wenn's wichtig ist. Keiner fragt sich, wer sie geölt hat...

[Beitrag editiert von: baddax am 26.03.2002 um 12:59]

 

Holla,

mein Favorit des Sci-Fi Genres ist ganz klar Star Wars. Letztenendes hat das wenig mit Sci-Fi zu tun denn es ist doch nur ein modernes Märchen mit Prinzessinen und Helden.

Dieser ganze pseudowissenschaftliche Star Trek Mist geht mir auf die nerven. Ich will nicht mit irgendwelchen banalitäten bombadiert werden, sondern die Raumschiffe sollen groß und die Story gut sein. Ist doch völlig egal wie und warum das alles funktioniert.

Was mich übrigens generell reizt sind Geschichten die eine "lebende" Vergangenheit haben. (In Star Wars die Klonkriege, die alte Repuublik u.s.w.) Man kann herrlich spekulieren wie alles begann und seiner Phantasie wie die alten Legenden entstanden freien Lauf lassen.

Gruß
nightboat

 

Man kann herrlich spekulieren wie alles begann und seiner Phantasie wie die alten Legenden entstanden freien Lauf lassen.
Und die neuen Teile machen alles kaputt... ;)

 

hey danke leute, das sind meinungen, die mir wirklich weiterhelfen!

@stephy: also, was star trek angeht, so sehe ich es mir oft an, weil manche ideen gut sind, aber in summe halte ich diese serie für schlecht, besonders was die sci angeht. es macht mir zwar rein gar nichts aus, wenn eine sache nicht erklärt wird, aber furchtbar ist es, wenn es gemacht wird und sich viele sci-erklärte dinge der story selbst widersprechen. bei star trek ist das andauernd so. zu den charakteren äußere ich mich an ende meiner antwort.

@falk: du bist ab heute mein freund ;) babylon 5 halte ich für die gelungenste scifi serie, dies gibt! und ich habe mich wieder mal nicht exakt ausgedrückt: die berechungen der dinge kommen in meinem geplanten roman natürlich nicht vor!(mittlerweile stehe ich bei kapitel 8, muss aber die letzten sechs nochmal überarbeiten) ich benutze nur gerne zahlen in scifi, um dinge zu veranschaulichen.

ich finde es z.b genial, wenn ich schreiben kann, dass ein raumschiff 15,5 kilometer lang ist und seine höchstgeschwindigkeit bei 3480 km/s liegt. der flug zum pluto dauert so knapp einen monat.
auch gebe ich gerne zahlen üder die stärken und die feuerkraft von schiffen an, die einem selbst nichts sagen müssen, aber einen vergleich der schiffe untereinander erlauben. Auch plantenabstände und jahres- und tagesdauern gebe ich mit leidenschaft an, die größe und durchmesser von planeten, ihr aussehen. in der story selbst berechne ich nichts, aber ich schmeisse gern mit fakten um mich, die der geneigte leser überprüfen kann. ich erkläre auch nicht viel wissenschaftlich, sondern lege nur wert darauf, dass es möglich wäre! sicherlich verwende ich laufend begriffe wie felder, energien usw., aber das macht wohl jede scifi, auch jene mit nur fi.

@ instinct: ich teile deine meinung, muss aber dazu sagen, dass ich akte x noch nie ausstehen konnte ;)

@ nightboat: ich kann dich beruhigen, star wars ist auch sci-mäßig gelungen, eben weil nichts erklärt wird. und was meine story angeht, so gibt es riesige raumschiffe zur genüge und raumschlachten deren beschreibung über 20 seiten geht.

@baddax: die von dir beschriebene art von problemen kenne ich zur genüge...ich werde mir die story gleich mal zu gemüte führen und dann meinen sci-senf dazu geben ;)

was die eigenschaft der charaktere angeht; so ist wie bei jedem roman dies der punkt, der der story leben einhaucht. wenn die hauptfiguren kein leben besitzen, kann man gleich einpacken, das ist mir bewusst.

danke euch nochmal für die meinungen, man sieht wie unterschiedlich die vorleiben bei scifi sind....

liebe grüße,
franzl

[Beitrag editiert von: franzl am 26.03.2002 um 13:21]

 

Wow, so viele Star-Trek-Hasser auf einen Haufen? :eek: Bin ich denn ganz allein??? :( hihi...

Also was mir an Star Trek gefällt (ich rede von CLASSIC) ist die Herzlichkeit der Charaktere. Die stehen in jeder Folge im Vordergrund (nicht die Action) und sind mit so viel Liebe gezeichnet, daß ich oft mächtig gerührt vor dem Bildschirm saß (ich bin halt zu sensibel für diese Welt... :rolleyes: ). Das hat "Star Wars" nie geschafft, obwohl ich das auch gerne schaue. Dort geht's, meiner Meinung nach, in erster Linie um die Handlung und nicht um das Innenleben der Charaktere.

So sehr man Star Trek auch haßt, es war in den 70ern eine der ersten kritischen Science-fiction-Serien überhaupt, die sich mit den damaligen Problemen beschäftigt hat. Schon allein die Besatzung sorgte ja für Aufsehen; eine Schwarze, ein Russe, ein Asiate, ein Schotte...
--- und alle sooooo süß! :D

Gruß
stephy

[Beitrag editiert von: stephy am 26.03.2002 um 13:23]

 

ja stephy, das habe ich vergessen zu sagen: die alten raumschiff enterprise folgen (die mit spok, kirk und pille ;) ) haben eines allen anderen serien voraus: es gab die besten dialoge überhaupt. leider bei den meisten neuen serien verlorengegangen. babylon 5 hat hier als einziges noch einige schmackerl aufzuweisen, reicht aber an die legendären streiterein von pilleund spok dennoch nicht heran. und wer kennt nicht spok göttlichen ausspruch: "Faszinierend..."

liebe grüße,
franzl

[Beitrag editiert von: franzl am 26.03.2002 um 13:26]

 

Stimmt. Und was ich an Star Trek am meisten schätze, ist auch, daß alle Charaktere menschlich (d.h. fehlerhaft) sind. Es sind keine Überhelden, wie sie oft im Science-fiction-Genre zu finden sind(Flasch Gordon, um ein Beispiel zu nennen). Sie haben alle ihre Fehler und Macken. Das macht sie so unwahrscheinlich charmant... ;)

Mit Babylon 5 habe ich mich jetzt nie richtig beschäftigt. Ich weiß nur, daß in dieser Serie gelegentlich Chekov von der Enterprise (Walter Koenig) mitspielte... ;)


Gruß
stephy

 

Babylon 5 ist wirklich cool. Ich habe alle Folgen auf Video. (Ich weiß ich bin wahnsinnig) Jetzt warte ich auf die Spin Off Serie Excalibur.

Nun die alten Star Trek Geschichten mögen zwar nett gemacht sein ("Er ist tot, Jim") aber die einzig wahre Sci Fi Serie ist und bleibt Raumschiff Orion. Da waren die Geräte noch aus Mixern und Pappmachè gebastelt.

Die neuen Star Wars Filme sind eine gnadenlose FRECHHEIT! All die schönen Illusionen werden einem genommen.

 

stimmt, die neuen star wars filme sind für die würschte. ;)

aber wenn man die von spielberg gesehen hat, bleibt einem nichts anderes, als sie alle zu sehen....und mögen da noch 20 schlechte teile kommen, ich werde sie ansehen müssen... :(

gruß,
franzl

 

@nightboat:
Raumschiff Orion ist :cool: . Ich finde das Bügeleisen in der Steuerkonsole einfach genial.

 

Bei Star Trek hat Pille oft mit Pfeffersträuer gearbeitet... hihi... ;)

Also ich mag Orion überhaupt nicht. Hab einmal versucht, das anzugucken und bei dem vielen Herumgebrülle fast 'nen Gehörschaden gekriegt... :(

Gruß
stephy

 

Die neuen Star Wars Filme sind eine gnadenlose FRECHHEIT! All die schönen Illusionen werden einem genommen.
Hm? Gibt doch erst einen! Der nächste kommt noch ins Kino.
In Punkto Illusionen muss ich aber sagen, dass mir die nicht erst durch Episode I abhanden gekommen sind, das fing an bei den Ewoks in "Jedi", obwohl die noch gerade so gingen, dann zwei Ewok-Ferhnsehfilme, dann obskure Zeichentrickserien, eine Droiden-Zeichentrickserie und das unfassbar beschissene
Star Wars Holiday Special von 1978. Bei so viel Käse muss man sich wundern, dass der große Einbruch erst bei Episode I kam, und dass "Empire" ein genialer und "Jedi" noch ein guter Filnm geworden sind. Vielleicht lag das daran, dass George Lucas die Regie abgegeben hatte. Aber das muss ja auch nichts heißen, die miserablen Spin-Offs sind ja auch nicht von Mr. Lucas.
Insgesamt muss man sich bei einigen Star Wars-verbundenen Produktionen wirklich fragen, was ihm da durch den Kopf ging. Jar Jar 'Werse Duse denn' Binks ist da nur die neueste Manifestation.

 

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