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Hey, die Smiley's erinnern mich an (gesungen)
"always look on the bright side of life..."
Ich glaube Stephy braucht solche emotionelen Diskussionen. Ich möchte ja nicht bei dir in der Deutschstunde sein.
Bevor ich's vergesse, gut das noch niemand eine Geschichte nur mit Smileys erzählt hat, da würde mir dann auch nichts mehr zu einfallen. Ohje, ich glaube ich sollte den Teufel besser nicht an die Wand malen.
Back to the root: Macht ihr eigentlich Recherchen betrefflich der Kurzgeschichten?
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Rirum, Rarum, Est - Mein Latein gibt dir den Rest!
"Life's a piece of shit, if you look at it..."
"Life's a bitch - then you die !! "
Keine Ahnung ! Sorry.
Ich finds einfach mehr weiss ich nicht.
Original: "Life's a bitch and then you'll die"
War das nich aus 'nem Song? Scheiße, ich komm auch nich drauf.
@Benjamin P.: Jepp - back to the roots! Danke! (Langsam hat es keinen Spaß mehr gemacht, nur noch genervt!)
Für den anderen Teil gibt´s ja jetzt einen eigenen Thread... so sinnvoll er auch sein mag...
Hm... Recherchen. Also wenn es um geschichtliche Sachen geht, immer.
Ansonsten: Man liest halt Zeitungen, Spiegel etc., verfolgt die Nachrichten und schlägt im Lexikon nach... das kann man doch noch gelten lassen, oder?
Und jetzt an ALLE: Wendet euch wieder dem eigentlichen Thema zu!
Poncher - Tief durchatmend...
@Ben P.:
Macht ihr eigentlich Recherchen betrefflich der Kurzgeschichten?
Im Kaffeekranz haben wir den (leider wenig genutzten) Recherche-Thread.
Naja, besonders für SF sollte man sich schon auskennen in Platos Welt. Ich lektoriere gerade ein SF-Buch, das voller wissenschaftlicher Fehler steckt. So was ist Müll, gerade weil sich die Zielgruppe immer überdurchschnittlich auskennt. Am liebsten recherchiere ich übrigens für erotische Geschichten. Da kann man gar nicht gründlich genug nachforschen... <IMG SRC="smilies/smileysex.gif" border="0">
@Alpha
Du Sau...
@Recherchieren
Jo, manchmal. Ich hab mal ein Buch gelesen ("Werther" von Goethe) und darauf dann eine Kurzgeschichte aufgebaut. Oder so ähnlich...
Für die "längeren Sachen" muß man ja sowieso recherchieren... --- es sei denn, man schreibt gerade Horror...
Griasle
stephy
Genau. Da genügt meist ein Familienfoto.
Hurra!
Also, Recherchen? Hm. Die Antwort lautet nein, wenn es darum geht, ob ich besonders viel zu einem Thema lese, welches ich bearbeite oder "Milieu-Studien" mache. Sie lautet allerdings ja, wenn damit gemeint ist, daß ich meine Umwelt gut beobachte und alles, was mir begegnet auf seine Verwertbarkeit hin prüfe.
Sollte ich jemals ein Thema in Angriff nehmen, über welches ich noch nicht sehr gut bescheid weiß, dann würde ich allerdings alle verfügbaren Quellen dazu anzapfen. Hab ich für meine Kurzgeschichten aber noch nie gemacht, die jucken mir irgendwann einfach in den fingern und wollen raus.
Gruß,
chaosqueen
P.S.: @Stephy: Sag mal, warum magst Du Hesse eigentlich nicht? Ich fand ihn immer klasse!
@chaosqueen
Das liegt an seinem beschissenen Namen. Ich hab nie verstanden, wie ein Mensch Schriftsteller werden konnte, der so scheiße heißt...
NEEEEIIIN <--- Spaß!!!
Mein Grund, warum ich Hesse hasse, lautet: "Siddhartha". Det sollte genügen...
Ich mag seinen beschissen-romantischen, rechthaberischen Schreibstil einfach nicht... Kann man - Gott sei Dank! höhö - einfach nix machen...
Griasle
Hesse-Hasser
stephy
Hesse ist ein Gott. Wer etwas anderes behauptet, kommt in die Hölle und muss bis in alle Ewigkeit Hera Lind lesen.
(Obwohl die gar nicht so übel schreibt, aber ich hasse die Kuh!)
WER, ZUR HÖLLE, WER IN GOTTES NAMEN IST HERA LIND ?
*oh nein, verratet niemanden das ich laut geworden bin*
Hesse ist vielleicht der "Gott der schnulstigen Landschaftsbeschreibungen"...
Aber ich muß zugeben; lieber Hera Lind bis an mein Lebensende als die nächste Lektüre von Mr. Super-Hesse... Denn auf den... auf den... Ihr killt mich, wenn ich das sage... auf den...
scheiß' ich!
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Grizze
stephy
besser bekannt unter "HESSE-HASSER"
Aufwand auf lang oder kurz?
Ich störe das Geplänkel ja nur ungern, aber habe da noch was auf dem Herzen. Aber, wie ich euch kenne, hört mir ja eh keiner zu ...was solls ich fang dann mal an.
Ich sag mal vorweg, dass die Qualität einer Kurzgeschichte nichts mit ihrer länge zu tun hat. So kann lange Rede kurzer (unterhaltend) Sinn, oder kurze Rede langer Sinn (lapidar) jeweils ihre Vorzüge aufweisen.
Ich setze hier erstmal eine These mit Gedachten Seitenanzahlen, bevor jemand fragt was ich unter kurzer oder langer Geschichte verstehe:
-> kurz: bis 3 DIN-A4 Seiten
-> lang: beliebig mehr als kurz
Habt ihr schon mal länger an einer kurzen Geschichte geschrieben, als an einer langen? Ist es vom Aufwand gleichwertig, oder sind kurze Geschichten eher schwieriger, weil man weniger Umschreiben kann?
Ich habe zuallem auch mitbekommen, das viele "kurze" Kurzgeschichten eher Kritiken bekommen als längere. Wie sieht es mit dem kritisieren von längeren Geschichten aus, distanziert man sich dabei eher von Details?
Der Vorteil von längeren Geschichten liegt wohl auf der Hand, mehr Spielraum für eine Hand-lung. Was haltet ihr eigentlich von Szenen-Wiederholungen in Geschichten?
Würde es euch auf die Nerven gehen, wenn nach etwa 6 Seiten soetwas kommt wie "Alles nur geträumt", "Am Ende der Anfang" oder "Fortsetzung folgt..."?
Ihr kennt ja das Sprichwort "Lügner haben kurze Geschichten", oder so ähnlich.
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Für mich sind Autoren Denker, die ihre Erkentnisse in eine unterhaltende Geschichte verwandeln. - prodesse et delectare
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