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Thema des Monats Moorgeschichten

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02.02.2004
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Moorgeschichten

"Pfad nicht verlassen. Lebensgefahr!", steht auf dem verwitterten Holzschild.
Früher war der Weg durch das grosse Moor noch befestigt gewesen. Seit der Jahrhundertflut führt nur noch ein verwilderter Trampelpfad zum alten Haus am See. Im Dorf erzählen ihm die Einheimischen, der Hausbesitzer Benedicht Hansen sei ein ehemaliger Chemieprofessor. Andere wiederum behaupten, der alte Ben sei ein gestrandeter Matrose, der im Sommer am See wilde Feste mit den Elfen und Hexen feiere.

Frank Baumeister ist es egal, ob Hansen ein alter Professor ist, oder sich im Sommer die Zeit mit Waldgeistern vertreibt. Er ist hier wegen dessen vielversprechender Anzeige.
"Zimmer mit Seeblick, ruhige abgeschiedene Lage, Preis nach Vereinbarung, Nichtraucher, keine Haustiere."
Er sucht schon lange nach so einem Ort. Hier wird er endlich seinen Roman fertigschreiben. Seinem Gefühl nach wird er im nächsten Sommer, bei Sonnenuntergang mit Blick auf den See, das letzte Wort zu Papier bringen.

Vor einer halben Stunde hat Frank Baumeister das Gefahrenschild passiert. Die Sonne steht schon tief und wirft die letzten wärmenden Strahlen durch die niedrigen Bäume. Er kämpft sich vorsichtig durch dichtes Buschwerk, die Augen wachsam auf den schmalen Trampelpfad gerichtet, falls der Weg unverhofft die Richtung wechselt. Ja, er kennt die Geschichten über verschwundene Leute, arme Verirrte, die oft nur als Moorleichen wieder ans Tageslicht kamen. Oft wurde über Suizid gemunkelt, dann wieder über Mordopfer berichtet, deren Körper im Moor für immer verschwunden bleiben. Das Buschwerk wird lichter und der Weg breiter. Er kann den See riechen. Als er hinter den Bäumen das Dach eines Holzhauses erkennt, beschleunigt er seine Schritte.

Plötzlich gibt der Boden nach und Baumeister steht mit beiden Beinen in einem stinkenden Moorloch. Der Matsch reicht ihm bis zu den Waden, feuchte Kälte kriecht seine Beine hoch und lässt ihn schaudern. "Scheisse", denkt Baumeister und versucht einen Fuss herauszuziehen. Doch statt den einen freizubekommen, sinkt der andere ein Stück tiefer. Panik lässt sein Herz rasen und er zwingt sich, rational zu denken, sucht nach einem Halt, einem überhängenden Ast, irgend etwas zum Festhalten. Aber da ist nichts, hinter ihm liegt der Weg voller Herbstlaub, er befindet sich fast in der Mitte dieser kleinen Lichtung. Als er wieder nach vorne blickt, zuckt er zusammen. Vor ihm auf dem Weg zum See nähert sich langsam ein dunkler Schatten.

"Oha, Probleme?", fragt eine tiefe, warme Stimme. Sie gehört zu einem breitschultrigen Mann. Sein Gesicht wird von einem mächtigen Vollbart verdeckt und darüber leuchten zwei wachsame Augen. Der Mann trägt einen grossen Hut und eine Art Fischermantel. Seine Hosen stecken in schweren Stiefeln, die den Spuren nach so manche Moorwanderung hinter sich haben. Seine Arme hat er wie ein Leutnant hinter dem Rücken verschränkt, er beugt sich leicht nach vorne.
"Da sind Sie ja in was Schönes reingeraten, was?", brummt er und starrt Baumeister direkt in die Augen.
"Sie schickt der Himmel, bitte helfen Sie mir hier raus!" Frank streckt dem Fremden seine Hand entgegen. Die Bewegung lässt ihn ein paar Zentimeter tiefer sinken und er erstarrt.
"Nicht bewegen, junger Mann, sonst sind Sie - ratzfatz - unterm Boden."
Baumeister lässt den Arm langsam sinken und kneift die Augen zusammen.
"Sind Sie etwa der alte ... Verzeihung, Sie müssen Ben Hansen sein, richtig?"
"Wer will das wissen?"
"Frank Baumeister, der Schriftsteller aus Grünwil, wir haben gestern telefoniert."
"Ah, sieh an, unser neuer Kandidat also", grinst Hansen und strahlend weisse Zähne blitzen zwischen den dunklen Barthaaren hindurch. Hansen mag etwas schrullig sein, aber seine physische Verfassung scheint intakt.

"Ok, Herr Hansen, wenn Sie so freundlich wären, und mich dann mal hier rausziehen könnten?"
"Wieviel wiegen Sie?"
"Hä?"
"Na, ich muss doch wissen, wie tragfähig das Seil sein muss, mit dem ich Sie da rausziehen soll."
"Ja, so, ungefähr achzig Kilo, würde ich sagen, aber ..."
"Hm, hm, achzig Kilo." Brummt Baumeister und scheint im Kopf etwas auszurechnen.
"Und wie gross sind Sie?"
Der Matsch reicht Baumeister nun bis zu den Oberschenkeln. Die Kälte breitet sich schmerzhaft in seinem Unterleib aus und seine Blase drückt.
"Wozu soll das gut sein?"
"Ok, ich schätze Sie mal auf, na, eins-achtzig? So, und nun zur entscheidenden Frage." Baumeister blickt gespannt in das bärtige Gesicht.
"Was ist Ihnen das Herausziehen wert?"
"Was? Sie wollen allen Ernstes - ich verklage Sie wegen unterlassener Hilfeleistung!"
"Oh, interessant, wie wollen Sie denn das anstellen, Frank? Ihnen sind doch in ein paar Minuten die Hände gebunden?", brummt der Alte.

Baumeister wird schlagartig bewusst, dass er sich nicht in der Position befindet, Bedingungen zu stellen. Er wischt mit den Händen auf der Mooroberfläche herum, teilt die toten Blätter, um irgendwo Halt zu finden, greift jedoch nur in abgestorbene Pflanzenteile.
"Wieso ist hier eigentlich so viel Laub? Die Bäume stehen doch viel weiter weg?"
"Oh, ich habe heute Morgen die Blätter im Hof zusammengefegt, Sie stehen sozusagen in meinem Kompost."
Baumeister wird schlecht, sein Mund steht offen und er spürt plötzlich einen unheimlichen Sog nach unten. Auch wenn sein Verstand ihm einreden will, dass das nicht sein kann, er spürt es, das Moor greift nach ihm, es will ihn zu sich nach unten ziehen.
Er steckt nun bis zum Bauch im Sumpf, rund um seinen Körper platzen kleine Luftblasen und schleudern ihm Dreck ins Gesicht. Dies ist kein gewöhnliches Moorloch, es ist zu exakt, wirkt irgendwie künstlich.

Baumeister zwingt sich zu einem gemässigten Ton.
"Ok, Herr Hansen, jetzt mal ganz sachlich. Seien Sie bitte vernünftig und ziehen Sie mich hier raus, dann werde ich Ihnen auch eine angemessen Belohnung überweisen."
"Was meinen Sie mit angemessen?" Hansen zaubert ein Klemmbrett hervor, das er die ganze Zeit hinter dem Rücken verborgen gehalten hat und zückt einen Schreibstift. Es ist so ein altmodisches Tablett mit Stahlbügelklemme, an der eine Schnur mit einer Stoppuhr befestigt ist.
"Wie bitte?", keucht Baumeister und starrt auf das Klemmbrett.
Hansen sieht jetzt aus wie ein Schiedsrichter aus einer dieser Spiel-ohne-Grenzen Shows aus den Achtzigern.
"Na, der letzte hatte mir immerhin siebentausend versprochen."
"Der letzte?"
"Ja, vor einer Woche, fast an der gleichen Stelle. War total hysterisch, hat gezappelt wie ein Aal." Hansen lacht rau auf.
"Der ist runtergeflutscht wie nix. Hat einfach zu viel gezappelt, verfehlte die Zeitlimite komplett ..." Hansen schaute auf sein Klemmbrett. "... um fünfzehn Minuten."
Baumeister geht ein Licht auf. Er ist blind und sorglos in eine Falle getappt. Der Weg führt extra bis hierher, das frische Laub verdeckt das Moorloch und suggeriert einen sicheren Pfad über die Lichtung. Auf dem Weg zum See musste er hier hinein tappen und Hansen wusste das, hat es von Anfang an geplant. Aber warum?

Jetzt wirft Baumeister alle Vorsicht von sich und lässt seiner Wut freien Lauf.
"Sie alter, seniler Narr, was wollen Sie eigentlich damit bezwecken?"
"Tja, Baumeister, Sie stehen nun im Dienste der Wissenschaft. Sie helfen mir zu erforschen, ob die Geschichten über Moorleichen stimmen, oder ob sie nur unserer gruseligen Fantasie enstpringen, und das auch noch völlig freiwillig."
"Fffreiwillig?"
"Na ja, habe ich Sie etwa in dieses Moorloch geworfen?"
Baumeister stöhnt auf, die Kälte ist schier unerträglich. Erst jetzt merkt er, dass er am ganzen Leib zittert, was das Absinken in diesen eisigen Sumpf zu beschleunigen scheint.
"Ah, es geht los." Hansen läuft auf die andere Seite und macht sich Notizen, dann drückt er die Stoppuhr.
"Wwarum, hhelfen Ssie mir nicht, iich gebe ihhnen, wwas Sie wwollen."
"Wieviel?", fragt Hansen trocken und zeigt mit dem Stift auf Baumeister.
"Aachtttausend, ich gebe Ihnen aachtttausend!"
"Hm, ich weiss nicht, so wenig ist Ihnen ihr Leben wert?" Hansen rückt seinen Hut zur Seite und kratzt sich am Kopf.
"Okay, okay, Zzehntausend, nnur zzziehen Sie mich bbitte hhier rrauss."
"Zehntausend", brummt Hansen und notiert es auf dem Klemmbrett.
Die Anspannung bei Baumeister erreicht ihren Höhepunkt, er steckt nun bis unter die Achseln im Schlamm. Die Arme hat er auf die Blätter gelegt und sein Zittern vermischt sich mit einem Schluchzen. Tränen der Wut und der Angst laufen ihm über das Gesicht und Hansen registriert es zufrieden mit einem Nicken und einer weiteren Notiz.
Bei Baumeister brechen die Dämme, er stöhnt und die Blase gibt nach. Wohlige Wärme breitet sich um seinen Unterleib aus, doch die Kälte packt nach wenigen Sekunden erneut seine Beine.

Die Sonne ist bereits hinter den Bäumen versunken, leichter Nebel wabert in dünnen Schwaden über die Lichtung.
Für Baumeister ist das nicht real, Hansen spielt mit ihm, er will nur sehen, wie lange man einen Menschen leiden lassen kann, gleich wird er ein Seil hervorzaubern, abrakadabra, und dann hat der Albtraum ein Ende.
Aber Hansen starrt ihn nur an, schaut auf die verdammte Stoppuhr, die sein langsames Abtauchen bis auf die Hundertstelsekunde messen kann. Ein Moment der Stille tritt ein, Hansen schaut unbewegt auf Baumeister, dessen Verstand die Wahrheit endlich erkennt.

"HHILFE, OHH GGOTT! ZZIEHEN SSIE MICH EENDLICHH RRRRAUSsss...", der Rest geht in weinendem Wimmern unter. Baumeister lässt den Kopf zur Seite sinken und schniefte laut durch die Nase.

Hansens Reaktion ist erlösend und surreal zugleich. Er drückt auf die Stoppuhr, macht eine Notiz und klemmt sich das Brett unter den Arm. Dann klatscht er Beifall. Baumeister, der mit halb erhobenen Armen bis zur Schulter im Schlamm steckt, starrt ihn durch einen Film aus Rotz und Tränen entgeistert an.
"Bravo, Frank, Sie haben bisher am längsten von allen durchgehalten."
Hansen nimmt das Klemmbrett hervor und schreibt hastig ein paar Zeilen aufs Papier, dann blättert er die Seite oben um und legt das Brett auf einen grossen Stein neben dem Weg.

"Zziehen Ssie mich jjetzt rraus?"
Hansen beugt sich zu Baumeister vor, zieht die buschigen Augenbrauen hoch und lächelt milde.
"Schauen Sie, Baumeister, Sie sind doch ein schlauer Mann, und Sie sind gut in Form, denn so lange hat bisher keiner die Kälte ausgehalten."
Baumeister hört Hansen wie durch Watte.
Seine Zähne schlagen heftig aufeinander, Blut quillt aus dem Mund und tropft ins Moor.
"Aber wenn ich Sie jetzt rausziehen würde, dann torpediere ich doch meine eigene Studie." Hansen macht eine eindeutige Bewegung des ausgestreckten Daumens quer zu seinem Hals.
"Durch meine Feldforschung wird man in Zukunft die Rätsel und Mythen über Moorleichen entzaubern können."
Baumeister dreht den Kopf zur Seite, er nimmt kaum wahr, dass ein schwarzer Hirschkäfer aus dem nassen Laub krabbelt und den Weg über seinen Kopf einschlägt.
"Wenn Sie es also schaffen würden, aus eigenem Antrieb aus diesem Moorloch herauszukommen", Hansen klingt jetzt verschwörerisch. "Dann untermauern Sie meine These, dass niemand zwingend im Moor ertrinken muss."
Baumeister zittert, die Kälte umhüllt seinen Verstand, die Nebelschwaden werden dichter.
"Allerdings, haben Sie für dieses Ziel bereits ziemlich viel wertvolle Zeit verloren."

Baumeister versteht schon lange nicht mehr, was Hansen da schwafelt. Er versucht nur noch mit unbeholfenen Schwimmbewegungen an den Rand des Lochs zu gelangen. Im ersten Moment sieht es auch ganz vielversprechend aus, sein Kopf wackelt zitternd hin und her, und sein Körper rutscht allmählich nach vorne.
Doch plötzlich bringt Baumeister den linken Arm nicht mehr hoch, sein Kopf liegt auf der Seite im Schlamm, sein Ohr füllt sich mit matschigem Torf und die Kälte klammert sich an seinen Schädel. Mit dem freien Arm klatscht er verzweifelt auf die Oberfläche, wodurch eine Welle von Schlamm seinen Mund füllt. Baumeister spuckt und hustet, verschluckt sich, noch mehr Schlamm strömt in seinen Mund, verstopft die Atemwege und ein grausam unnatürliches Röcheln erklingt, als er verzweifelt Luft holt.

Hansen steht breitbeinig daneben und sieht zu, wie Baumeister mit letzter Anstrengung ein paar trockene Blätter in der Hand zerdrückt, dann klatscht der Unterarm kraftlos auf die Torfoberfläche und mit einem Schmatzen versinkt der Rest von Baumeister im Moor.
Hansen stoppt die Uhr und notiert die Zeit.

Achtundzwanzig Minuten und fünf Sekunden.
Ein neuer Rekord.

 
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Hallo Goldene Dame

Über diesen Beitrag bin ich bei der Recherche zur Frage "Versinken im Moor - geht das überhaupt?" auch drüber gestolpert. Das hat mir dann doch die Idee versaut und so habe ich mich dann einfach auf den letzte Abschnitt abgestützt:

SWR.DE schrieb:
[...]Die Realität widerspricht also den Bildern aus den schaurigen Kriminal- und Horrorfilmen, in denen Menschen hilflos im Moor versinken, in unserer Phantasie bleiben sie dennoch spannend.
Na also!:D

Hallo Jutta61
Schön, dass der Titel zum Hängenbleiben animiert.;)

Danke euch herzlich fürs Lesen,
Gruss.dot

 

Hallo dot,

Sehr gut gelungene Story.
Hab ich gerne und mit Genuss gelesen.
2 Kleinigkeiten sind mir aufgefallen

Früher war der Weg durch das grosse Moor noch befestigt
befestigt gewesen
Frank Baumeister war es egal, ob Hansen ein alter Professor ist, oder sich im Sommer die Zeit mit Waldgeistern vertreibt. Er ist hier wegen dessen vielversprechender Anzeige.
der Zeitsprung stört mich. Ich schlage .. ist es egal .. vor

LG
Bernhard

 

Hallo Bernhard

Sehr gut gelungene Story.
Hab ich gerne und mit Genuss gelesen.
Hei, das freut mich, danke!

Der befestigte Weg ist nun gewesen und auch Baumeister ist es egal.
:D

Gruss.dot

 

Hallo dotslash,

die Geschichte ist spannend und gut geschrieben.

Ich finde nur irgendwie, der Anfang verspricht mehr, als das Ende dann hält.
Erst Einführung zum Moor, dann Einführung des Schriftstellers, der im Moor im Haus am See seinen Roman fertigschreiben will. Super! Ich liebe solche Geschichten! Hab mich dann zurückgelehnt und wohlig das Weitere erwartet.
Und das, naja, fand ich dann ein bisschen ernüchternd. Der Schriftsteller sinkt ein und der Moortyp will daran irgendwas messen.
Das ist auf jeden Fall spannend, aber es passt nicht so recht zum Anfang. Ich dachte irgendwie, das wird unheimlicher, mystischer, mit dem Haus im Moor am See ...
Naja, was soll's, bei mir wurden irgendwie falsche Erwartungen geweckt, aber nichtsdestotrotz ist das eine gute Geschichte, die ich gern gelesen habe.

Viele Grüße,
Maeuser

 

Hatte Goldene Dame also recht, Moorleichen kommen irgendwann doch wieder hoch.
:D

Hallo Maeuser

Tja, die Krux mit den Erwartungen. Tut mir leid, dass ich zu viele davon geweckt habe, so war die Geschichte um den "unheimlichen" Alten mit der "mystischen" Stoppuhr für dich in dem Fall zu subtil. ;)
Prima, dass ich dich trotzdem unterhalten konnte.

Danke fürs Ausgraben und Gutfinden.
Gruss dot.

 

Hallo dotslash!

Heißt der Mann tatsächlich

Benedicht Hansen
?? wenn ja, dann ist das nicht mein Problem...

Mich hats gut unterhalten. Es war nicht langweilig, gut zu lesen und auch spannend. Horrormäßig fand ichs nicht. Also, ich hab mich nicht gegruselt... Allzu konstruktiv war ich damit nicht, aber falls der Typ doch Benedikt heißt, hab ich nach so langer Zeit immerhin noch was entdeckt.

Gruß
Herrlollek

 

Hallo herrlollek

Ja, das mit Hansens Vorname war eine ganz kuriose Geschichte, damals. Sein Vater war bei der Namenseintragung leider nicht gerade nüchtern und nuschelte etwas missverständlich, und vielleicht lag es ja daran, dass Hansen später nicht ganz dicht ...
;)

Schön, dass ich dich unterhalten konnte.
Gruss dot.

 

Also die Grundidee ist super. Die Charaktere und die Umgebung bestens dargestellt. Sehr schön in die geschichte gegeangen und nicht zu lange rumgeschwafelt sondern sehr zielorientiert vorgegangen. Hat mich sehr mitgenommen und gegruselt. Sehr Sehr gute Geschichte. Ich war wie im Bann. Die Geschichte ist Rund und bekommt von mir ein Sehr gut. Weiter so

 

Also die Grundidee ist super.
Danke, gibt es auch ein aber? ;)

Hat mich sehr mitgenommen ...
Ui, ich hoffe, du hast dich einigermassen wieder erholt.
:D

Schön hat dir der gruselige Besuch im Moor gefallen,
Gruss dot.

 

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