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Hm, eigentlich weder noch.Geschrieben von Papyrus
Ist das jetzt nett oder sarkastisch gemeint?
Och Herm...Ich hab nämlich eine sehr zarte Seele und könnte mir das zu Nieren nehmen, oder wie dieses Organ auch immer heißen mag.![]()
r
Geschrieben von Moho
Außerdem vermute ich hier niemanden, dessen Erzählungen und Kurzgeschichten auch nur ansatzweise die Qualität eines Hesse, Brecht oder R. Walser (uvm.) erreichen könnten.
alle total überbewertet, winzige zwerge im vergleich mit mir.
Stundenlang? Das sind bei mir mindestens Wochen. "Der böse Bart" hat ein Jahr gebraucht. Und ich habe oft daran gedacht und ab und zu einen Satz geschrieben. Meine neue Story "Saft" (vom 21.12.2012Manchmal sitze ich stundenlang (ist ehrlich keine Übertreibung) vorm Bildschirm und erstelle eine neue story.
Wenn du mir jetzt, nach fast 9 Jahren darauf noch antwortest, bist du saucool!
Schön wär´s
Ich denke das ich nie wirklich ein Autor werden kann, es sei den ich schaffe es endlich mal zu einem Schreibkurs, was durch meine Arbeit leider nicht wirklich möglich ist, ich schaffe es ja nicht mal regelmäßig zum Football.
Ich habe viele Ideen die ich auch immer zügig zusammen schreibe, doch meine größten Problem ist und bleibt meine unfähigkeit eine lange Geschichte zu schreiben und meine Rechtschreibung (4 in Deutsch).
Noch dazu habe ich eine Art zu schreiben die gerne aneckt und nicht gern verstanden wird.
Wünschen würde ich es mir auf jeden Fall, wer würde nicht gerne von seinem Gedankengut leben können.
Du hast hier noch gar nichts veröffentlicht. Wäre es den Versuch nicht wert?
Bleib aber am Ball und hoffe in näherer Zukunft annähernd so gute Texte zu präsentieren wie hier zu lesen sind.
Ich helfe gern: "koregieren" -> "korrigieren".
Paar Tipps: Bei der Rechtschreibung der Wörter kann dir ein Textverarbeitungsprogramm wie Libre Office oder Microsoft Word helfen. Grammatik-Fehler entgehen diesen Programmen aber oft oder man bekommt Falschmeldungen. Bei "das" und "dass" musst du dir angewöhnen, immer zu hinterfragen, welches der beiden Wörter es genau sein soll. Da beide völlig unterschiedliche Verwendung haben, kann man dann nichts mehr falsch machen. Man darf es nur nicht vergessen oder später überlesen. Theoretisch kannst du auch mit der Textsuche des Programms durchgehen, um alle Vorkommen zu finden.
Außerdem gibt es noch das Korrekturcenter: http://www.kurzgeschichten.de/vb/forumdisplay.php?f=37
Übrigens: Dass(!) du Ideen hast, ist ja das Wichtigste. Kurzgeschichten leben meiner Meinung nach von den Ideen. Romanautoren haben längere Texte und typischerweise eine deutlich geringere Ideendichte.
Hallo zusammen,
so lauteten die Ausgangsfragen von franzl im Sommer 2002 (beinahe elf Jahre her. Wow!):
Ich versuche, im Durchschnitt 1000 Wörter/ 24h zu Papier zu bringen. Hängt natürlich von Tagesform, Biorhythmus, anderen Ablenkungen etc. ab. Manchmal klappt nicht eine einzige Zeile, dann aber wiederum viele Seiten zügig hintereinander.Gehört ihr eher zu dem Typus: Mal schreib ich was und wenns wem gefällt, ists gut, aber morgen muss ich wieder in die Arbeit oder seid ihr der Gegenpart dazu, der wirklich fest darauf hinarbeitet, einmal vom Autorendasein leben zu können? oder irgendetwas dazwischen?!
Schwer zu beantworten. Selbst wenn man es schafft, einen Verlag zu finden und zu veröffentlichen, bedeutet das ja nicht, dass man vom Honorar leben kann. Vermute, dass es nur 10 bis 20% der Autoren sind, die sich mit Belletristik ihren Lebensunterhalt verdienen können. Für die vielen anderen, die einmal im Jahr 2000€ überwiesen bekommen, bedeutet das Schreiben nach wie vor eher ein Hobby. Es sei denn, sie haben reich geerbt und brauchen sich keinen richtigen Broterwerb zu suchen.wie wichtig ist für euch das schreiben und wie groß schätzt ihre eure Chancen ein? Trockene Ehrlichkeit bevorzugt, Bescheidenheit ist hier fehl am Platze!
Zur aktuellen Diskussion: Korrekturprogramme.
Eine gute – allerdings etwas teure – Software stellt sicher Papyrus Autor dar. Muss man allerdings anfangs eine Menge Features individuell einstellen, bis alles so funktioniert, wie man es haben möchte. Ist diese mühsame Vorarbeit jedoch absolviert, leistet das Tool sehr gute Dienste. Demo-Version kann man gratis runterladen.
Vg sinuhe
Ich versuche, im Durchschnitt 1000 Wörter/ 24h zu Papier zu bringen.
Wow! Das sind, wenn ich richtig gerechnet habe, vier Seiten am Tag und 1.500 im Jahr. Das wären z.B. fünf Romane mit je 300 Seiten oder unzählige Kurzgeschichten. Was machst du damit? Verschwinden die alle in deiner (virtuellen) Schublade?
Meine Rechnung sieht wie folgt aus:
5 Werktage x 50 Wochen x 4 Seiten = 1000 Seiten.
Allerdings:
1/3 der Zeit geht für Korrekturen drauf (nach Betalesern und Verlagslektor). D.h. für die Produktion von Text stehen rd. 35 Wochen zur Verfügung = 700 Seiten.
Von diesen wiederum kann ich ca. 1/3 nach erfolgter Korrektur in die Mülltonne werfen.
Verbleiben rd. 450 bis 500 Seiten, die zu gebrauchen sind.
Entspräche in etwa einem Roman à 400 Seiten zzgl. 20 bis 30 Kurzgeschichten.
Und das kommt als Jahresoutput auch gut hin.
Ich kenne Autoren, die bedeutend mehr produzieren bzw. schneller schreiben als ich.
Vg sinuhe
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