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Die Hexe muss sterben.

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08.07.2011
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Die Hexe muss sterben.

‚Bald kommt der Morgen’, denkt sie und schaut aus dem Fenster. Die Äste der Kastanie vor dem Haus heben sich vor dem grauen Himmel ab. Wolken gewinnen an Form.
‚Bald! Bald ist alles vorbei’, fügt sie hinzu und lauscht auf die langsamen, röchelnden Atemzüge aus dem Bett hinter ihr.
Sie dreht sich nicht um. Vielleicht macht die alte Hexe sonst die Augen auf.
Und sie will sie nie wieder ansehen müssen.
Dieses selbstzufriedene Lächeln, die gefärbten, stets hochtoupierten Haare, den Lippenstift auf ihren Zähnen, die abgekauten lackierten Fingernägel, sie will es nie wieder sehen. Allein bei dem Gedanken daran krampft sich ihr Inneres schmerzhaft zusammen. Ihr Herz ist ganz kalt vor Hass.
Und dann diese Stimme, die sagt: „Früher war alles viel schöner. Als wir alle noch zusammen gewohnt haben. Warum der Junge nur ausgezogen ist, ich weiß es gar nicht, er hatte doch alles. Alles haben wir für ihn gekauft. Einen Fernseher, eine Musikanlage... Alles hat er gehabt... Und hat immer oben in seinem Zimmer gesessen. Ganz zufrieden. Hat sich nie über irgendetwas beklagt. Alles hatte er...“
Nein, den Mund hat er nie aufgemacht. Das war nicht seine Art. Bis heute nicht. Er hatte immer nachgegeben, immer getan, was als guter Sohn von ihm erwartet wurde.
Bis zu dem Tag, als sie ihn überredet hatte, mit ihm zusammen zu ziehen. Nachts waren sie zu ihm nach Hause gefahren und hatten einen Koffer gepackt und waren klammheimlich wieder verschwunden. Und dann hatten sie zusammen in ihrem winzigen Studentenzimmer gehaust. Das war wohl ihre glücklichste Zeit gewesen.
Bis der gute Sohn wieder nachgegeben hatte. Bis er sich wieder mit seiner Mutter versöhnte. Und das Schlimmste war, sie selbst hatte ihm noch gut zugeredet, weil er doch sonst keine Verwandten mehr hatte.
Dabei war sie nie gut genug für seine Mutter gewesen. Allein schon ihre Herkunft! „Das machen doch nur die dummen Bauern!“ Das war einer ihrer Sprüche, wohl wissend, dass die Eltern der Schwiegertochter einen Bauernhof bewirtschaftet hatten.
Und bei ihrer Hochzeit spitze Bemerkungen hinter vorgehaltener Hand. „Der Brautstrauß sieht ja aus wie selbstgemacht! Und dieses Kleid...“
Und immer kamen neue Vorwürfe.
„Der Junge ist doch so talentiert! Und jetzt kommt er mit dem Studium nicht weiter.“ „Was will er nur von dir!“ „Du willst ihn doch nur ausnehmen!“ „Ich kenne solche wie dich!“ „Herzlos bist du, eiskalt!“ „Du hast so gar kein Mitgefühl, wenn ich mich mal nicht gut fühle!“

Sie schnaubt leise durch die Nase, als sie daran denkt, während sie die Dohlen in den Bäumen beobachtet. Fast klingt es wie ein Lachen.

Und das von jemand, der ihnen zum fünften Hochzeitstag eine selbstgebastelte Krone mit einem Ochsen drin geschenkt hat. „Ochsenhochzeit!“ weil immer noch keine Kinder da waren. Und dabei wünschten sie sich nichts sehnlicher.
Nicht einmal da hatte der gute Sohn etwas gesagt, als seine Mutter selbstgefällig mit der Krone herumspielte und darauf wartete, dass er sagte, wie schön sie die doch gemacht hatte. Als seine Mutter gegangen war, hatte er die Krone wortlos, aber mit Tränen in den Augen in den Müll geworfen.
Wie hatte sie nur jemals so naiv sein können, zu glauben, es würde besser, wenn sie ein Kind bekämen.
Als sie endlich, endlich schwanger war, war der erste Kommentar ihrer Schwiegermutter gewesen: „Das kostet aber eine Menge Geld! Glaubt ja nicht, dass ich euch was gebe!“ gefolgt von: „Mit fünfunddreißig bist du doch eigentlich schon viel zu alt für ein Kind.“
Ihre kleine Tochter wurde vergöttert, weil sie dem Vater so ähnlich sah. „Genau wie der Junge früher!“ Die Kleine wurde geherzt und gedrückt, geschaukelt und in die Höhe geworfen, bis sie endlich weinte. „Der Junge mochte das immer so gern! Komisch, dass sie weint! Das Empfindliche, das hat sie wohl von dir.“
„Lass Mutter!“ hatte ihr Mann gesagt. „Sie hat doch sonst niemanden!“
Sie hatte niemand am Muttertag, da mussten Sohn und Enkeltochter sie besuchen. Sie hatte niemand zu Weihnachten. Da saß sie bei ihnen im Wohnzimmer und begutachtete den Baum. „Naja, wir hatten früher immer einen bis zur Decke!“
An jedem anderen Feiertag saßen sie bei ihrer Schwiegermutter ihre Zeit ab. Es kam nicht darauf an, was sie bei ihrem Besuch taten, nur, wie lange sie da blieben. Die Nachbarn sollten nur das Auto vor der Tür sehen.
Als sie vor ein paar Jahren vorsichtig angedeutet hatte, dass sie wegen der Arbeitslosigkeit ihres Mannes dieses Jahr außer für die Kleine keine Weihnachtsgeschenke kaufen könnten, kam die spitze Bemerkung: „Früher hat der Junge mir immer was geschenkt, das war ihm das Allerwichtigste! Seiner Mutti ein schönes Geschenk zu machen.“
Als sie etwas erwidern wollte, hatte sie nur die Hand ihres Mannes auf ihrem Arm gespürt und seinen Blick gesehen. Da hatte sie geschwiegen und hatte ein Geschenk besorgt.
Sie hatte immer nur geschwiegen und getan, was von ihr erwartet wurde. Auch als die Schwiegermutter krank wurde. Vor ein paar Jahren fing es ganz schleichend an.
Anrufe, in denen sie ihrem Sohn dreimal ein und dieselbe Geschichte erzählte. Termine, die sie nicht einhielt, Treffpunkte, an die sie sich nicht mehr erinnerte. Ihre Brille, die sie in den Kühlschrank legte. Lange Zeit wollten sie es nicht wahrhaben, aber dann kam die Diagnose: Demenz.
Als es noch nicht so schlimm war, hatte es ausgereicht, einmal am Tag in ihrer Wohnung nach dem Rechten zu sehen. Zu Anfang hatten sie sich abgewechselt, ihr Mann und sie, dann war wieder alles allein an ihr hängen geblieben. Schließlich hatte sie ja keine Arbeit und daher Zeit.
Sie hatte ihrer Schwiegermutter immer etwas zu essen mitgebracht, um zu verhindern, dass sie wieder vergaß, nach dem Kochen den Herd auszustellen. Sie war zum Arzt mitgegangen und zur Bank. Damit war allerdings Schluss, als ihre Schwiegermutter ihr unterstellte, ihr Portemonnaie gestohlen zu haben.
Dann, vor ein paar Wochen hätte die Hexe beinahe ihr Haus angezündet. „So kann es nicht weitergehen,“ hatte ihr Mann zu seiner Mutter gesagt. „Du wirst zu uns ziehen. Wir machen dir das Gästezimmer zurecht.“
Zum ersten Mal hatte die gute Schwiegertochter protestiert.
„Ich kann sie doch nicht in ein Heim stecken!“ war seine Antwort gewesen. „Egal wie sie ist, schließlich ist sie meine Mutter.“
Da hatte sie geschwiegen. Sie hatte sogar darüber nachgedacht, das Kind zu nehmen und wegzulaufen. Aber sie hatte nicht den Mut dazu.
Denn sie liebt ihren Mann, trotz allem und immer noch liebt sie ihren Mann. Ihn jetzt zu verlassen, hätte gehießen, seine Mutter hätte am Ende doch noch gewonnen. Da kam ihr der Gedanke.
Sie wusste genau, wie sie es anstellen musste. Nur eine große Ampule Insulin und eine Spritze brauchte sie. Und eine Nacht, in der sie niemand überraschen würde. Geduldig hatte sie gewartet, bis sich die Gelegenheit ergab.

Es ist hell geworden. Ein grauer, trüber Morgen im Winter. Ganz still ist es, kein Vogel singt. Das röchelnde Luftholen hat aufgehört.
Sie betrachtet die tote Frau im Pflegebett. Die struppigen Haare, die eingefallenen Wangen, die pergamentene Haut. Es tut ihr nicht leid.
Sie geht zum Telefon und wählt die Handynummer ihres Mannes, der auf Geschäftsreise ist.
„Du solltest nach Hause kommen", hört sie sich selber sagen. "Ich glaube, deine Mutter ist tot...“

 

LOL wir könnten den Club der talentierten Erzähler von Klischee-Geschichtchen gründen...

Tja, was soll ich sagen? Flott geschrieben, auch wenn ich anfangs Probleme hatte zu entscheiden, aus wessen Perspektive da erzählt wird. Aber die Story selbst ist zu allgemein gehalten. Klar, die Schwiegermutter ist eine ewig nörgelnde Hexe. Aber drückt diese Nörgelei der Prota so aufs Selbstwertgefühl, dass sie diese gleich umbringen muss? Zumal man davon ausgehen muss, dass sie mit fortschreitender Demens weniger hexenhaft wird...

Also, las sich gut, hinterlässt aber einen faden Beigeschmack bei mir.

Gruß

 

Herzlich willkommen auf kurzgeschichten.de. Tilantel,

dein sog. Einstand hat mir nicht so gut gefallen, ich bin aber davon überzeugt, dass du daraus noch was Feines machen kannst.


Dein gewähltes Thema "böse Schwiegermutter" ist vermutlich jeder verheirateten Frau ein Begriff und jede könnte etwas zu den Erlebnissen deiner Protagonistin beitragen. Insoweit hast du die Anteilnahme und manchen Wiedererkennungseffekt auf deiner Seite.

Aber das reicht mir leider nicht für eine gute Geschichte.


Die Beziehung zu einer Schwiegermutter ist im Grunde genommen der klassiche Dreierkonflikt. Die Spannung entsteht durch das Verhalten des Ehemannes/Sohnes zu den beiden Frauen, die er (vermutlich) am meisten liebt. Daraus kann man wundervolle Konflikte stricken.

Du lässt mich als Leserin nicht weiter ran an deine Protagonistin als ihre Schilderung all der mit der Schwiegermutter gemachten Erlebnisse.

Mir wäre wichtig, was deine Protagonistin für ein Mensch ist. Was veranlasst sie zu morden? Ich und verdammt viele andere Schwiegertöchter haben es nicht getan, :D warum deine Protagonistin?
Es fehlt also etwas in deiner Geschichte.

Sodann erlebe ich in dem Aufbau deiner Geschichte keine Spannung, sie bleibt auf dem gleichbleibenden Niveau der Darstellung all der Widerlichkeiten der Schwiegermutter. Das sind alles ziemlich schlimme Geschehnisse, aber es passiert nichts weiter und damit bleibt die See glatt.


Damit, dies hat Medya sehr zutreffend geschrieben, bleibst du zu allgemein und es wirkt am Ende wie ein Gespräch unter leidgeplagten Gleichgesinnten. Ganz gewiss hast du das nicht beabsichtigt.
Auch finde ich, dass das Wort "Hexe" zu sehr auf mich wirkt als würdest du mir meine Empfindungen zu dieser Schwiegermutter vorschreiben wollen.

Es hat wohl auch etwas damit zu tun, dass dein Blickwinkel zum Teil nicht gradlinig ist. Die Perspektive, aus der du erzählst, ist manchmal verwaschen.
Würde nur deine Protagonistin von ihrer Gegenspielerin berichten, könnte man viel eher die Bezeichnung "Hexe" ertragen, weil das ja dann die Ansichten der leidgeprüften Schwiegertochter sind.

Änderbar wäre es vielleicht dadurch, indem du deiner Protogonistin mehr Innenleben gibst. Stelle dir einfach die Frage, weshalb gerade sie tötet.
Eine Idee wäre auch, wenigstens mit einer Pointe zu arbeiten, indem der Leser fest davon ausgeht, dass sie die Frau umbringen wird, es aber dann doch nicht tut.

Oder durchsetze das alles mit sehr viel mehr Distanz und bringe dazwischen all die gescheiterten Versuche, die die Protagonistin unternimmt, die Gehasste umzubringen. Es könnte eine Tragikkomödie werden.

Ich bringe dies alles nur als Beispiel, der Regiesseur der Geschichte bist du, du entscheidest, was mit ihr passieren soll.

Noch etwas zum Titel: ich finde ihn viel zu plakativ und im Grunde genommen bringt er in einem Satz den gesamten Geschichteninhalt auf den Punkt. Damit ist aber die Geschichte irgendwie, wenn auch hochgradig verkürzt, schon erzählt.

Ein guter Titel sollte aufmerksam machen, nicht vorweg nehmen. Er ist keine Zusammenfassung des Inhalts, vielmehr eine wichtige, eine unerlässliche Vokabel des Inhalts.

Gelesen habe ich deine Geschichte deswegen trotzdem gern, weil sie flüssig geschrieben ist und dir die wörtliche Rede recht gut gelungen ist. Sie wirkt auf mich lebendig und nachvollziehbar.

Lieben Gruß

lakita

 

Hi Lakita

Ein guter Titel sollte aufmerksam machen, nicht vorweg nehmen. Er ist keine Zusammenfassung des Inhalts, vielmehr eine wichtige, eine unerlässliche Vokabel des Inhalts.

Uuuh, das schreibe ich mir mal hinter die Ohren; fühle mich damit durchaus angesprochen.

Sorry für OT
*wegflitz*

 

Hallo Tilantel,
ich habe Deine Geschichte gern gelesen, vor allem weil sie flüssig und stilistisch gut ist. Das Verhalten der Schwiegermutter ist ein bisschen zu plump, finde ich. Ich hoffe, Du hast nicht so eine Schwiegermutter. Ich stelle mir vor, dass "böse Schwiegermütter" hinterlistiger oder auch teilweise unbewusst fies gegen ihre Schwiegertöchter intrigieren. Ich würde mich freuen, hier noch mehr von Dir lesen zu können.

 
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Danke für die Einschätzung. Das "Flott geschrieben" werte ich als Kompliment. ;)
Ich könnte noch in Erwägung ziehen, der Protagonistin einen Namen zu verpassen, das würde die Orientierung vereinfachen.
Aus eigener Anschauung weiß ich, dass es solche Schwiegermütter gibt. Bis auf eine Kleinigkeit, die ich bei einer anderen Schwiegermutter "geborgt" habe, ist das alles nur das Verhalten einer einzigen - leider allzu realen - Person, die da beschrieben wird.
Und, nein, mit fortschreitender Demenz ist eine Abnahme der Unverträglichkeit mit der Umwelt leider nicht zu verzeichnen.
Eher im Gegenteil.
Aber die Person befindet sich immer noch guter Gesundheit. Vermutlich wegen dieser Geschichte. ;)

Die Geschichte ist schon ein paar Jahre alt und mit dem Titel bin ich inzwischen selbst nicht mehr glücklich. Aber bislang hat mich die Titelmuse noch nicht geküsst!

Hast du einen Vorschlag?

Was eigentlich herauskommen sollte, ist die Hilflosigkeit der Protagonistin, die sich in der Zwickmühle zwischen der Schwiegermutter und dem Ehemann, den sie liebt, aber der sich nicht auf ihre Seite stellt, befindet. Dieser Konflikt spitzt sich wegen der räumlichen Nähe zur Schwiegermutter weiter zu, bis sie nur noch diesen einen Ausweg sieht. Vermutlich muss ich die Schwäche der Protagonistin, die sich ja nie zur Wehr setzt (aber gleichzeitig ihrem Mann seine Schwäche vorwirft - wenn auch nicht offen) besser rausarbeiten.

 
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Hallo Tilantel!

Ich kann mich in soweit anschließen, dass deine Schreibe gut zu lesen ist. Meines Erachtens wahrst du nur etwas zu viel Distanz zu deiner Protagonistin. Ihr einen Namen zu geben genügt da nicht. Vielleicht wird es dir deutlicher, wenn ich ein Beispiel anführe.

Zum ersten Mal hatte die gute Schwiegertochter protestiert.
„Ich kann sie doch nicht in ein Heim stecken!“ war seine Antwort gewesen. „Egal wie sie ist, schließlich ist sie meine Mutter.“
Da hatte sie geschwiegen. Sie hatte sogar darüber nachgedacht, das Kind zu nehmen und wegzulaufen. Aber sie hatte nicht den Mut dazu.
Denn sie liebt ihren Mann, trotz allem und immer noch liebt sie ihren Mann. Ihn jetzt zu verlassen, hätte gehießen, seine Mutter hätte am Ende doch noch gewonnen. Da kam ihr der Gedanke.
Sie wusste genau, wie sie es anstellen musste. Nur eine große Ampule Insulin und eine Spritze brauchte sie. Und eine Nacht, in der sie niemand überraschen würde. Geduldig hatte sie gewartet, bis sich die Gelegenheit ergab.

Überarbeitet:

Zum ersten Mal hatte Petra (ich nenne deine Protagonistin jetzt einfach mal so) sich gegen die Entscheidung ihres Mannes stellen wollen, doch als er sie regelrecht angefleht hatte die alte Frau zu sich zu nehmen verfiel sie in Schweigen. Für einen kurzen Augenblick hatte Petra sogar darüber nachgedacht mit dem Kind zu flüchten, aber die Liebe zu ihrem Mann war sehr viel stärker. Nie hätte sie es über das Herz gebracht ihn in dieser Situation allein zu lassen.
Stattdessen hatte Petra einen Plan geschmiedet all dem Leid, das sie seit Jahren begleitete ein Ende zu setzen. Dafür brauchte sie lediglich eine Spritze, eine große Ampulle Insulin und die nötige Geduld den richtigen Zeitpunkt abzuwarten.

Ich hoffe der Unterschied wird deutlich.

Was mir besonders gut gefällt, ist, dass für mich nicht ersichtlich aus wessen Sicht du erzählst. Das macht es spannender für mich. Und mit diesem Ende habe ich gar nicht gerechnet.

Ein Titel, hmmm, ich würde es aus dem Bauchgefühl sagen Hexen leben länger. Aber ob das für dich passend ist, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht könnte er auch lauten Die Schwiegermutter, die ihr wahres Gesicht zeigte oder Die Leiden einer Schwiegertochter... vielleicht ist ja schon das passende dabei.

LG, Elfa

 

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