Was ist neu

Was gehört zu den Klassikern der Horrorliteratur? Was muss man gelesen haben?

hi nochmals!


Ich gebe zu, von Ellis kenn ich American Psycho bisher nur durch den Film und »Einfach unwiderstehlich« als Buch.
Da er mit Palahniuk oft in einem Atemzug genannt wird, greife ich eher zu Palahniuk, da Ellis in Einfach unwiderstehlich eine Symphatie oder Identifikation mit den Protagonisten völlig ausschließt, denn sonst müsste sich der Leser eingstehen, selbst so überflächlich zu sein, so vollkommen vom Trend, der Umwelt und Mode beeinflusst zu werden, dass der Rest einse Menschens überflüssig erscheint, wie die Prots. :D
Während Palahniuks Prots, trotz der Tatsache, dass sie Serienmörder, Sexsüchtige, Gotteslästerer etc. sind, einem unglaublich nahe gehen, ja, fast liebenswert sind. (Vor allem Tender Branson *g*)

Das letzte Protokoll? Hm, könnte man eventuell zu Horror zählen. Etwas übernatürliches befindet sich allerdings in allen von Palahniuks Büchern. (Die ich übrigens nur mal wieder JEDEM ans Herz legen möchte!!! *g*)
Lullaby zum Beispeil scheint jedoch viel eher in diese Ecke zu passen. Ein Gutenachtlied, das jedem den Tod verspricht, der es hört, nur nicht demjenigen, der es vorträgt? Ein Mörder, der Sex mit seinen Opfern hatte, post mortem? Das ist Horror! :D

Aber um American Psycho werde ich wohl nicht herumkommen. :D

 

Hallo Tamira Samir,

Zu "Lullaby" kann ich noch nichts sagen, das lese ich gerade; abgesehen von "Survivor" der einzige Roman, den ich noch nicht von Herrn Palahniuk verschlungen habe; sein neustes Werk, "Haunted", besitzt zwar auch massig Horrorelemente und sogar eine Kurzgeschichte, die mich von der atmosphärischen Dichte an einen Ligotti erinnert, doch ist es meines Erachtens zu neu, um bereits als Klassiker tituliert zu werden, hatte es doch noch keinerlei Möglichkeit, Einfluss geltend zu machen...

Gemeinsamkeiten zwischen Palahniuk und Ellis sehe ich übrigens nur sehr schemenhaft; wenn ihnen etwas gemein ist, dann ihre Wut auf die Gesellschaft, in der sie leben. Die Art und Weise, wie sie sich ihren Themen nähern, ist meines Erachtens jedoch eine ganz andere; während Ellis eher der distanziert-unterkühkte Zyniker ist, ist Palahniuk der wütende Anarchist, der sich trotz aller Wut der Vergeblichkeit, eine Veränderung herbeizuführen, bewusst ist; Moralisten sind beide, aber damit endet die Verwandschaft meiner Meinung aber auch schon...

Sei vielmals gegrüßt,
Deine Aversion

 

Die Sache mit der Poe-Kurzgeschichte ist ja inzwischen geklärt, ich wusste nicht, dass es unterschiedliche dt. Titelübersetzungen gibt.

Sie mag nicht stellvertretend oder seine beste sein, aber für mich war sie (im damaligen Alter mit 14 oder 15) prägend oder zumindest faszinierend. :)

 

Aber was ist mit dem Usher-Anwesen, der schwarzen Katze, dem Herz, dem verräterischen, den Dupin-Erzählungen (die sicher nicht stellvertretend für das werk von Poe, aber doch ungemein stilbildend für die Detektiv-Gattung wirkten), und nicht zu vergessen A.G.Pym!
Die Esseys von Poe, die Abhandlungen, die Gedichte, die Briefe!

Poe ist vielfältiger als mancher denkt!

 

Mit dem Fall des Hauses Usher konnte ich nicht besonders viel anfangen. Da lese ich lieber den Raben zum 100sten Mal.

Da Fridolin (Thread 2) ja auch nach allgemeinen Empfehlungen gefragt hat, dachte ich, ich schreibe mal nicht nur die Leseliste für Amerikanisten runter, sondern das, was bei mir ganz subjektiv hängen geblieben ist. ;)

Die Katze, das Verräterrische Herz, die Morde in der Rue Morgue und wie sie alle heißen sind natürlich nichtsdestotrotz toll. Vor allem Die Grube und das Pendel sollte jeder Horrorliebhaber unbedingt gelesen haben (hab' ich ganz vergessen). Genial. Aber die kennt ja sowieso schon jeder.

Aber den armen Imp kennt kaum einer, und das hat er IMO nicht verdient. :D

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich verkünde hiermit stolz, endlich meine mehr als dürftige Poe-Geschichten-Sammlung (es war günstig damals), gegen die Gesammelten Werke ausgetauscht zu haben. (Ebenso nähere ich mich nun endlich langsam aber sicher aus Vorsicht wegen meiner alten Knochen Lovecraft. :D )

Was mir nun noch fehlen, sind die Gedichte Poes (okay, und die Esseys etc.). Da gibt es ja wieder mehrere Übersetzungen (vom Raben hab ich zum Beispiel mittlerweile drei verschiedene gelesen, von denen zwei jedoch eher schwach waren), kann mir also irgendjemand eine bestimmte Sammlung empfehlen?


Und, @Megries: Habe gerade nochmal den Geist des Bösen gelesen und muss zugeben: verdammt toll. Vor allem der letzte Satz ist großartig und bleibt in Erinnerung.

 

Von Poe gibt es auch verschiedene Übersetzungen, die sich qualitativ stark unterscheiden. Vor Jahren hab' ich mir mal die Gesammelten Werke in so einem einzigen, großen, weißen Buch für 5€ gekauft. Das liegt inzwischen aber auf irgendeiner Müllhalde (oder wurde schon recycelt), so mies waren die Geschichten. Die Suhrkamp-Versionen sind entschieden besser.

@Tamira
Ich hoffe mal, du hast dir nicht ausgerechnet diese Version der Gesammelten Werke besorgt... :)

Die Gedichte kannst du dir eigentlich auch auf Englisch zulegen. Erstens sind sie aufgrund der weniger ausladenden Schilderungen einfacher zu verstehen und zweitens sind Gedichte immer auch Formkunst, die sich in Übersetzungen notwendig verlieren muß - anders gesagt: "The Raven" oder "Dreamland" wirken nur im Englischen richtig, da aber dafür auch, wenn man nicht alles versteht.
Ein weiteres Plus ist, daß es die "Poems" in einer feinen Penguin Books Ausgabe gibt - die ist in jeder Bahnhofsbuchhandlung für etwa 3€ zu erstehen. Ist also auch wesentlich billiger als ein teures, deutsches Buch.

 

hi falk


nein, ich hab die hier:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...764/sr=1-27/ref=sr_1_2_27/028-4856020-8122145
die wurden mir bereits anderweitig empfohlen. Und ich hoffe, diese Empfehlung erweist sich nicht als ... *räusper* :D
(Mensch, wie ich es hasse, wenn Schriftsteller neu übersetzt werden und ich nicht rausfinden kann, welche die gute Übersetzung ist *g*)


Was die Gedichte angeht, hast du natürlich Recht. Gestern habe ich "The Raven" gelesen, hab ihn auch größten Teils verstanden (außerdem festgestellt, dass ich einige Zeilen bereits aus einem Song kannte und keine Ahnung hatte, dass die Poe zitieren!), doch kannte ich davon schließlich schon die deutsche Übersetzung.
Aber, hey, bei drei Euro kann man ja wohl nicht viel falsch machen. :D

 

außerdem festgestellt, dass ich einige Zeilen bereits aus einem Song kannte und keine Ahnung hatte, dass die Poe zitieren!

Alan Parson Project?

Die Insel-Ausgabe ist nicht die gemeinte - kenne deine Version zwar nicht, aber bei Insel gehe ich mal davon aus, daß es dieselbe Übersetzung wie bei Suhrkamp (Gröger/Steiner) ist. Und selbst wenn nicht, werden die sich sicher Mühe geben.

 

Die besten Horrorbücher

Hallo,

ich weiß nicht, ob es schon so einen Thread gibt, glaub ich aber nicht.
Hab gestern mit Kings ES angefangen, ich finds bis jetzt (160 S. :D) richtig gut. Love und Dead Zone habe ich von ihm gelesen, und fands ... nicht so horrormäßig. Ich hab im Schrank noch EVIL von Ketchum, auf den freue ich mich auch schon und Der Exorzist von Blatty (lacht nicht) und das wars. :)
Ich will hier hartes Zeug emfpohlen bekommen, nix Verweichlichtes, bin ja schon ein großes Mädchen. :D
Tja, das wars auch schon.

JoBlack

 

Hallo zusammen!

Hey Jo:-)

UUUUuuuuh, ES, das Buch fand ich gut bis auf das Ende. Das hat mir das ganze Buch verdorben...

Ansonsten habe ich nicht wirklich viel Horrorliteratur gelesen, was ich aber dennoch empfehlen möchte sind die Geschichten und Kurzgeschichten von H.P. Lovecraft.
Die sind sehr atmosphärisch, wenn auch aufgrund ihres Alters vielleicht nicht jedermanns Geschmack.

Außerdem ist natürlich Edgar Allen Poe zu nennen, der ebenfalls sehr schöne Horrorgeschichten geschrieben hat. In diesem Zusammenhang sei nochmal das bekannte Gedicht "The Raven" erwähnt, das zwar keine Geschichte ist, aber in seiner Wirkung schon recht beeindruckend ist (zumindest für mich) und eindringlicher wirkt, als die meisten Horrorgeschichten.

Auf bald!

Theryn

 

Hey Theron,

UUUUuuuuh, ES, das Buch fand ich gut bis auf das Ende. Das hat mir das ganze Buch verdorben...
Keine Wertung bitte. Das beeinflusst mich. :D

Und Poe ... gilt nicht, von dem habe ich schon fast alles gelesen. :P

 
Zuletzt bearbeitet:

Moi JoBlack,

bei mir wirst Du vllt vorsichtig :hmm: trotzdem:

Lovecraft, auf jeden Fall! (Ausnahmweise in der Übesetzung besser als in OV). Die Kurzgeschichten finde ich am besten, "Die Farbe aus dem All", "Das leuchtende Trapezoeder" - toller Titel ich weiß, aber die finde ich echt fies. Er hat halt so seinen Stil, den man mögen muß.

Ansonsten: Clive Barker!!
Habe ich nur im Original gelesen, und die Auszüge auf Dt haben mich nicht überzeugt, in den alten Büchern hat er einen britisch-geschliffenen Stil, der einfach wunderschön ist. Hände weg von seinem Fantasykram und auch den neueren Sachen.
Books of Blood - na, der Klassiker, die sollte man echt mal gelesen haben. Gemeine Sachen bei, ungewöhnliche Charaktere. Einstiegszitat: "We're all books of blood - wherever we're opened, we're red."
(Am Homophon red/read siehst Du, warum die Übersetzung bei ihm in die Hose gehen muß.)

Damnation Game - hat mir den Anblick von blühenden Kirschbäumen wohl für immer verleidet. Läßt sich bissl schwer und alltäglich an, aber ich fands dann ganz schön horrormäßig.

Weaveworld - ok, Fantasy, aber ein paar sehr schöne Horrorszenen. Überhaupt ein gutes Buch. Es gibt dort eine Art schwarze Hexe, Immaculata, die von ihren im Mutterleib von ihr erwürgten Drillingsschwestern begleitet wird. Die Schwestern krauchen in so'ner Ektoplasmaform durch die Gegend und vergewaltigen ein paar Männer, um weitere Ungeheuer zu gebären. Naja, so. Die Sequels sind öööööde. (und P.S. Immaculata ist nicht die Hauptfigur, aber schon wichtiger Charakter)

Poppy Z. Brite: Drawing Blood. Hat eine schöne, dunkle Atmosphäre, die für mich den eigentlichen Grusel ausmacht. Ein Junge kehrt in das Haus zurück, in dem sein Vater - bis auf ihn - die gesamte Familie und sich selbst umbrachte. Und es passieren natürlich ein paar schräge Sachen.
Ihre Kurzgeschichten variieren stark in der Qualität, sind aber auch einen Blick wert.

 

Die Schwestern krauchen in so'ner Ektoplasmaform durch die Gegend und vergewaltigen ein paar Männer, um weitere Ungeheuer zu gebären.
:baddevil:

 

Hallo, JoBlack,

ich werfe mal James Herbert in die neuzeitliche Horror-Waagschale, der mir Anfang der 90er ein paar unangenehm-schöne Stunden beschert hat. (Ich muss dazusagen, dass es sich bei diesen Romanen allerdings ein bißchen um libidinösen "Kerle"-Horror handelt.) Da wären zum einen seine Ratten-Triologie "Die Ratten", "Die Brut" und "Domain" zu nennen, ganz besonders fies sind aber seine Epidemie-Horror-Stücke "Dunkel" und "Unheil". Zumindest für letzteres kann ich eine nachhaltige Wirksamkeit zusagen, ich habe das Buch vor etwa einem Jahr nochmal auf englisch ("The Fog") wiedergelesen und fand es wieder/immer noch ziemlich beklemmend.

Das einzige Problem könnte sein, an die Bücher ranzukommen, denn es gibt von diesen alten Schinken glaube ich keine aktuellen Neuauflagen. Und die neueren, noch greifbaren Herbert-Romane (beispielsweise "Besessen") fand ich eher 08/15-Ware. Aber falls du auf einem Streifzug über einen Trödelmarkt eines der obengenannten siehst, probiers einfach mal aus - auch wenn ich bei Herbert nicht zwangsläufig von einem "Klassiker" sprechen würde.

Das sind wohl wirklich die bereits angeführten Poe und Lovecraft (von letzterem hat mich seinerzeit "Die Musik des Erich Zann" ganz besonders gepackt), aber (was weniger körperflüssigkeitenintensiven, aber psychologischen Horror angeht) auch Algernon Blackwood und Ambrose Bierce bzw. im Milieu der britischen Ghost Story Joseph Sheridan Le Fanu, M. R. James oder E. F. Benson. Um mal die zu nennen, die ich prinzipiell schätze (insbesondere M. R. James).

Gruß
bvw

 

Noch eine kleine Ergänzung:

Wenn Du Dich doch mal an die Lovecraft-Werke heranmachen möchtest, kann ich Dir auch die ungekürzten Hörbücher von LPL Records/Lübbe Audio wärmstens ans Herz legen.
Die Geschichten Lovecrafts kommen besonders gut rüber, wenn sie von David Nathan (deutsche Stimme von Johnny Depp) oder Joachim Kerzel (Stammsprecher von Dustin Hofmann und Jack Nicholson) vorgelesen werden. Ist wie Märchenbücher als Kind vorgelesen zu bekommen, nur umgekehrt.:-D

Besonders gut gefällt mir hierbei "Der Cthulhu-Mythos", das bekannteste Werk von Lovecraft. Aber auch "Jäger der Finsternis", auf der man zum Beispiel herausragende Werke wie "Die Musik des Erich Zann" oder "Träume im Hexenhaus" findet.

Ich höre mir diese Geschichten gerne an, wenn ich im Wald spazieren gehe. Kann ich nur jedem empfehlen.:-)

Auf bald!

Theryn

 
Zuletzt bearbeitet:

Books of Blood - na, der Klassiker, die sollte man echt mal gelesen haben. Gemeine Sachen bei, ungewöhnliche Charaktere. Einstiegszitat: "We're all books of blood - whenever we're opened, we're red."
(Am Homophon red/read siehst Du, warum die Übersetzung bei ihm in die Hose gehen muß.)
Wobei man allerdings der deutschen Übersetzung einen wesentlich poetischeren Klang zugute halten muss:

Blutbücher sind wir Leiber alle;
wo man uns aufschlägt: lesbar rot.


Jo: Wenn du Es noch richtig gut findest (also auch aus einem literarischen Standpunkt), dann würde ich (ohne das abwertend dir gegenüber zu meinen) sagen, dass du Lovecraft noch nicht mögen wirst. Sagen wir mal, dass das Horror für die etwas gesetztere Generation ist. Die ganze Erzählweise ist eher behäbig. Genial, aber nicht unbedingt leicht zu schlucken. Ich gehe mit dieser Meinung natürlich nur von mir selbst aus. Mit 20 fand ich Lovecraft auf jeden Fall ermüdend, inzwischen fast schon spannend. :D

Ich schließe mich Katla an, unbedingt die Bücher des Blutes lesen.
Kōji Suzuki ist auch gut lesbar, der hat die Ring-Romane erfunden (also The Ring, kennst sicher die Horror-Filme dazu).

 

bvw: Das einzige Problem könnte sein, an die Bücher ranzukommen
Kann man gar nicht oft genug promoten, führt Bücher von um 1900 rum wie auch aktuelle Neuerscheinungen als 2nd hand:
Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher
Eine wirklich unterstützenswerte Alternative zu einem anderen großen Internetversand, in Einzelfällen sogar preiswerter.

@webmaster: Interessant gelöste Übersetzung, solche Freiheiten würde ich mir nie erlauben. Allerdings erkenne ich darin Barker nicht mehr wieder. :shy:

JoBlack fragte ja nach hart, aber wo schon der wunderbare Le Fanu fiel - ein Buch aus den frühen 80ern, das ich trotz seiner Langsamkeit dennoch totspannend und sehr gruselig finde, und das vielleicht das brutalste Intro der Schauerliteratur hat:
William H. Hallahan: Das Stilett

Nur antiquarisch zu erhalten, alle anderen vom ihm, incl. der historischen Sachbücher, sind stinkeöde. Aber dies hab ich sicher 10 Mal gelesen seit ich 12 war (das war auch meine Lovecraft-Zeit). Ein schräges Buch, mit einem selbst-exkommunizierten Mönch, gruseligen leerstehenden Häusern, Seancen, Familienforschung mit fiesen Hintergedanken, dennoch keinesfalls eine Gothic Novel, sondern moderne amerikanische Literatur ... man muß sich einlassen mögen.

 
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Interessant gelöste Übersetzung, solche Freiheiten würde ich mir nie erlauben. Allerdings erkenne ich darin Barker nicht mehr wieder. :shy:
Stimmt, die Übersetzung ist besser als Barker. Über die Inhalte der Geschichten kann man sich bei den frühen Barker-Sachen ja nicht streiten, über den Stil (im Original) aber meiner Meinung nach schon. ;)

Lesenswert sind übrigens auch die Splatterpunk-Sammlungen. Obwohl ... ich glaub, die kram ich heut Abend mal raus, evtl. revidiere ich meine Aussage dazu dann nochmal. :D

Ach ja, ich wollte noch hinzufügen: Du hast Lovecraft mit 12 gelesen, Katla? :sconf:
Kann man mal Fotos von dir aus der Zeit sehen? Ich hab da eine gewisse Vorstellung von blass und schwarz. :D

 

Hey ho,

gut, auf der Liste sind jetzt Barker mit seinen blutbesudelten Büchern, Herberts "Unheil", der Japaner mit den Ringbüchern, Hallahans Stilett (Katla, wir sprechen uns noch :D) uuund kein Lovecraft. Momentan habe ich einfach keine Lust auf diese verstaubte Sprache, hab gerade Goethe und Shakespeare hinter mir, ich brauch jetzt wieder fast food.

In der acht hat unser Deutschlehrer uns Lovecraft, Poe und Hoffmann vorgestellt, und ich weiß nicht wieso, aber ich fand nur Poe toll. Na ja, dem Sandmann wollte ich auch nicht gerade begegnen. :)
Danke für die Empfehlungen. In 'nem Jahr sage ich euch, wie ich die Bücher so finde. :D Bis dahin,

JoBlack

Ach, Theron, ich mag keine Hörbücher, auch wenn Johnny mir was vorliest. :P

 

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