Eva schrieb:
Meine Liste: Ebenfalls Hermann hesse.
Hans henny Jahn, der oftmals unterschätz wird.
Franz Kafka
Alfred Döblin
Tja,da gibt's ziemlich viele...
z.B. Borchert,Böll,Kishon,Mayle,Waltari und Clynes.
Mein absoluter Lieblingsautor aber ist und bleibt Frederick Forsyth!
Dieser gute Mann schafft es immer wieder,mich von der ersten Seite seiner Bücher so in den Bann der Handlung zu ziehen,dass ich davon nicht mehr loskomme.
Nicht nur,dass er diese immer vor einem genau recherchierten historischen Hintergrund schreibt,sondern vor allem dass er es schafft,seine Protagonisten und Nebenfiguren so darzustellen,dass man ihre Handlungen auch selbst nachvollziehen kann zieht mich immer wieder an.
Er geht dabei immer sehr ins Detail,jedoch oft mit einer so ironischen Art,dass sogar mir ab und an ein Grinsen abgenötigt wird. Etwa wenn in "Die Akte Odessa" ein "hauptberuflicher" Fälscher mittels selbstverfertigter Ausweise und Empfehlungsschreiben eine "Neben"-Anstellung im Passamt findet.
Weitere Titel von ihm sind u.a. "Der Schakal" (wurde bis heute drei Mal verfilmt),"Die Hunde des Krieges","Der Unterhändler" und viele andere...
Alle sehr zu empfehlen!
So,genug Werbung gemacht
lg,
Claus
Meine Lieblingsautoren:
Zur Zeit v.a.:
- Walter Moers
- Jan Weiler
- Tolkien
- Joanne Harris
- Lisa Jewell
- Schiller
- J.K. Rowling
Auch, wenn diese Liste mit Sicherheit nicht für immer gleich bleiben wird:
Chuck Palahniuk. Er steht an oberster Stelle und ich bezweifle auch, dass ihn selbst, sollte tatsächlich mal ein solcher erscheinen, ein schlechter Roman von dort vertreiben könnte. Dank Flug 2039, das ich zwar nicht als perfekt bezeichnen möchte, ist eines der großartigsten Bücher, die ich je gelesen habe.
Clive Barker. Aber nicht alles, was er geschrieben hat. Ich persönlich (!) kann nur mit seinen Horror-Romanen und Kurzgeschichten etwas anfangen (Bücher des Blutes, Spiel des Verderbens, Cabal, Hellraiser). Imagica fand ich gut (doch hat Judith mE die Atmosphäre zerstört, allgemein das Buch *g*).
Stephen King. Ob er jetzt noch zu meinen Lieblingen gehört, weiß ich nicht. Nur, dass ich ihn früher unglaublich gern gelesen habe. Deshalb steht er hier. Deshalb, und wegen Shining.
Peter Straub. Ich kenne noch wenig von ihm, doch nichts Schlechtes. (Der Aufbau seiner Romane ist vorbildlich)
Edgar Allan Poe. Jede Erklärung überflüssig, und zwar vollkommen.
H. P. Lovecraft. Ihm nähere ich mich gerade erst, doch auch hier gilt: Erklärung überflüssig.
George R. R. Martin. Weil es manchmal gut tut, einfach nur ein Buch zur Entspannung zu lesen.
B. Traven
S. Zweig
A. Zweig
H. Mann
S. Lem
J.W. Goethe
H. Heine
K. Tucholsky
F. Kaffka
K. Capek
u.v.a.m.
Oh, ich denke, der ist gar nicht so unbekannt (zumindest ins Osteuropa) und das Absolutum oder den Kampf mit den Molochen sollte doch jeder lesen, der sich an SF versucht oder mit Theologie bzw. "Naziologie" befasst.
hatte nicht die Zeit jeden kommentar zu lesen, doch eine Suche in dem Thema hat keinen Treffer bei Poe ergeben, da blutet mir das Herz!
Wer sich noch keine Geschichte von Edgar Allan Poe angetan hat, muss das unbedingt nachholen! Ein Genie!! 
Das befreit mein blutend Herz aus dem Schraubstock...
Tamira, hast du dich schon einmal an einen der spärlichen von ihm Romane gemacht?
Wenn ich sowas wie Lieblingsautoren hätte, dann wären das:
- Lewis Carroll
- Jostein Gaarder
- Hermann Hesse
- Michael Ende
- Haruki Murakami
- Terry Pratchett
- J.R.R. Tolkien
Mein absoluter Liebling ist sicherlich Friedrich Dürrenmatt. War einfach genial der Mann!
Andere Autoren, die ich sehr gerne lese sind:
Josef Haslinger, Bernhard Schlink, Stephen King, Max Frisch, Michael Cordy...
)
