- Zuletzt bearbeitet:
- Kommentare: 6
Begegnung
„Ahh.... Ha.... Ja. ... Du hast Recht.“
Wissen sie, wann sie verliebt sind?
„Orion.... Cassiopeia...... ....“
(‚sie lächelt’) Wenn euch kalt ist.
(geh nur ein Stück) „Hmh hm.. du träumst...“
Aber uns ist nur kalt, weil wir wissen, was Wärme ist.
(ein Stück näher... (näher)) „... es ist kalt hier draußen.“
Sie weiß es...
(‚wie sollte...?’)
Frierst du schon ?
(‚sieh mich an’)
„Fällt mir nicht auf.“ Ich habe hier Tage und Nächte verbracht. „Soll ich dich wärmen?“ Darf ich... dich wärmen ? Darf ich dich umarmen ? Deine Augen zweifeln, auch... wenn du mir ... vielleicht...... vertraust-nicht ganz. Meine halten dich bereits, ich halte dich. Im Auge.. halte ich dich. Darf ich ? (‚nickt’)
Worte, keine mehr, Augen, unter vieren.
Ich will mich nur an dir festhalten. Menschen, Tiere, legen sich auf die Lauer, um zu jagen. Liebe ist kein Spiel. Trieb, das pure Muss treibt. Zum Leben. Den Jäger, den Mann, die Frau, zur Beute, zur Frau, zum Mann.. zum Leben. Habe ich ? Wieso werde ich jetzt gefragt?
Sprache, so banal, ist Sprache, weil sie so einfach ist. Beschreiben kann ich nicht, ich müsste Seiten schreiben. Jede Sekunde eine Seite.
Ich will, dass ihr versteht... was eine Begegnung ist.
zwischen mir und dir.
Ich fühle, wenn ich dich fühle.... (‚Du bist ein Mensch ? Du bist nur ein Mensch ?’)
Ich fühle, wenn ich dich fühle....
es ist nur deine Seite, die meine Hand hält, und meine.. deine...
du trägst...
(‚kennst du das’)
und wenn ich nur... nur.... ganz.... gans.... sachte ..... sachde..... sahde....
(‚sei zärtlich zu mir’)
deine Seite rühre .... und nur leicht meine Hand hinübertrage, hoch... auf
.. deiner Seite
dann will ich nur mehr von dir... von deiner Seite, nur deiner Seite....
ich ziehe die Wärme aus deinen Augen... aber wenn mir .. (‚da.s. ..nic..h.t .rei..c.h.t’..).. .. .
und wenn mir... auch deine Seite nicht.... (‚nein’) .. nicht mehr reicht .. (‚mehr’...)
und du (‚traust du mir’) glaubst... ja.. ja... (‚Worte,.. keine mehr..,. Augen,.. unter.. uns’)
an deiner Seite spüre ich.. deine Bewegung zu mir, wie du dich beugst, wie du nachgibst,
mir.. nachgibst und dich biegst entgegen aller Stärke und nur willst, wie du treibst und mich, wie ich treibe, (‚wir lachen...’) in deinen Augen (‚..im Herzen’) :_ Ich.. und du in meinen (‚du vertraust..’) und die Brust, aus der, der blanke..,.., das Herz presst (‚.. und verstehst..’) doch seiden sanft... (‚.. du vertraust.’) wie Kuppen meiner Finger .. (,... was ... du..’) auf dem Gesicht, stärker... , neinneinstärker, betasten... (,mich’) unberührt, weich und leicht sich Lippen (‚... verstehst..’) schiebe nur leicht und betaste mich, ruhig, unvertraut, befühle mich, weiter, flacher, einiger meine Haut, fühle, nein, wer will beschreiben, ... fühlen... fühlen...
(‚.. nur ein ... Mensch .. nur... ?‚) .. und vertrauen, so wie wir...
in Begegnung
Du frierst nicht mehr, wenn du vertraut bist und eins...
(‚... Herzen, nicht mehr eins... ‚)
Er wollte, nur das, nur sie, er wollte, alles.
(‚... lieblich, nein... zart, wie bist du.. zart...’)
Und wir, nur wir Menschen, wir können glücklich sein.
(‚... haltet, Lippen haltet mich und niemals an...’)
Ihr sucht, weil ewig Suchen euer Los und Trieb euch macht...
(,.. Liebe ...?’)
und, weil sie halten und vertrau’n, sich Liebe finden.
(,.... ....’
,.... ...
......... .... ...