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Begegnung

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03.04.2005
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Begegnung

„Ahh.... Ha.... Ja. ... Du hast Recht.“
Wissen sie, wann sie verliebt sind?
„Orion.... Cassiopeia...... ....“
(‚sie lächelt’) Wenn euch kalt ist.
(geh nur ein Stück) „Hmh hm.. du träumst...“
Aber uns ist nur kalt, weil wir wissen, was Wärme ist.

(ein Stück näher... (näher)) „... es ist kalt hier draußen.“
Sie weiß es...
(‚wie sollte...?’)
Frierst du schon ?
(‚sieh mich an’)
„Fällt mir nicht auf.“ Ich habe hier Tage und Nächte verbracht. „Soll ich dich wärmen?“ Darf ich... dich wärmen ? Darf ich dich umarmen ? Deine Augen zweifeln, auch... wenn du mir ... vielleicht...... vertraust-nicht ganz. Meine halten dich bereits, ich halte dich. Im Auge.. halte ich dich. Darf ich ? (‚nickt’)
Worte, keine mehr, Augen, unter vieren.
Ich will mich nur an dir festhalten. Menschen, Tiere, legen sich auf die Lauer, um zu jagen. Liebe ist kein Spiel. Trieb, das pure Muss treibt. Zum Leben. Den Jäger, den Mann, die Frau, zur Beute, zur Frau, zum Mann.. zum Leben. Habe ich ? Wieso werde ich jetzt gefragt?
Sprache, so banal, ist Sprache, weil sie so einfach ist. Beschreiben kann ich nicht, ich müsste Seiten schreiben. Jede Sekunde eine Seite.
Ich will, dass ihr versteht... was eine Begegnung ist.
zwischen mir und dir.

Ich fühle, wenn ich dich fühle.... (‚Du bist ein Mensch ? Du bist nur ein Mensch ?’)
Ich fühle, wenn ich dich fühle....
es ist nur deine Seite, die meine Hand hält, und meine.. deine...
du trägst...
(‚kennst du das’)
und wenn ich nur... nur.... ganz.... gans.... sachte ..... sachde..... sahde....
(‚sei zärtlich zu mir’)
deine Seite rühre .... und nur leicht meine Hand hinübertrage, hoch... auf
.. deiner Seite
dann will ich nur mehr von dir... von deiner Seite, nur deiner Seite....
ich ziehe die Wärme aus deinen Augen... aber wenn mir .. (‚da.s. ..nic..h.t .rei..c.h.t’..).. .. .
und wenn mir... auch deine Seite nicht.... (‚nein’) .. nicht mehr reicht .. (‚mehr’...)
und du (‚traust du mir’) glaubst... ja.. ja... (‚Worte,.. keine mehr..,. Augen,.. unter.. uns’)
an deiner Seite spüre ich.. deine Bewegung zu mir, wie du dich beugst, wie du nachgibst,
mir.. nachgibst und dich biegst entgegen aller Stärke und nur willst, wie du treibst und mich, wie ich treibe, (‚wir lachen...’) in deinen Augen (‚..im Herzen’) :_ Ich.. und du in meinen (‚du vertraust..’) und die Brust, aus der, der blanke..,.., das Herz presst (‚.. und verstehst..’) doch seiden sanft... (‚.. du vertraust.’) wie Kuppen meiner Finger .. (,... was ... du..’) auf dem Gesicht, stärker... , neinneinstärker, betasten... (,mich’) unberührt, weich und leicht sich Lippen (‚... verstehst..’) schiebe nur leicht und betaste mich, ruhig, unvertraut, befühle mich, weiter, flacher, einiger meine Haut, fühle, nein, wer will beschreiben, ... fühlen... fühlen...
(‚.. nur ein ... Mensch .. nur... ?‚) .. und vertrauen, so wie wir...
in Begegnung
Du frierst nicht mehr, wenn du vertraut bist und eins...
(‚... Herzen, nicht mehr eins... ‚)
Er wollte, nur das, nur sie, er wollte, alles.
(‚... lieblich, nein... zart, wie bist du.. zart...’)
Und wir, nur wir Menschen, wir können glücklich sein.
(‚... haltet, Lippen haltet mich und niemals an...’)
Ihr sucht, weil ewig Suchen euer Los und Trieb euch macht...
(,.. Liebe ...?’)
und, weil sie halten und vertrau’n, sich Liebe finden.
(,.... ....’
,.... ...
......... .... ...

 

Es ist wirklich,... wirklich sehr schade, dass das nun hier alles eingerückt wurde. Denn so habe ich die Geschichte nicht verfasst. Ich hoffe, es konnte doch noch eine gewisse Wirkung erzielen.

 

Hallo fallen!

Also ich muss dir sagen, dass mir dein kleiner Text nicht so recht gefallen hat.
Für mich war es auch ein Dialog, zusammenhangslos, und keine Geschichte.
Die vielen Klammern und Punkte haben mich beim Lesen gestört, und ich konnte von der von dir erhofften "Wirkung" leider nichts spüren.
Mag sein, dass allzu schwülstige Liebesbekenntnisse auch nicht meinen Geschmack treffen.

LG, Bella.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Lady Avalon,

Ich dachte mir, dass derartige Aspekte kommen würden.

Nun, zuerst : Du hast Recht, es ist keine klassische Kurzgeschichte. Es ist aber auch kein Dialog. Es ist auch kein Gedicht. Es ist in allererster Linie eine Geschichte. Die eines Kusses. Es geht dabei aber vor allen Dingen um das Gefühl und die Umsetzung, die störenden Punkte und Kommas, die anscheinend falsche Interpunktion, die Klammern, die Dialogfetzen, das plötzliche Abbrechen mitten im Satz, die Metamorphose von Wörtern und damit die Einbeziehung falscher Orthographie und nicht zuletzt der Schwulst, den du so nett betitelt hast.

Du hast Recht. ;> Das vorne weg. Der Text ist sentimental. Ich habe hier kürzlich gelesen, dass die Darstellung eines emotionalen Sachverhaltes doch am Besten ganz nüchtern geschildert werden sollte. Wie man sieht, stimme ich dem nicht zu.

Die Zusammenhangslosigkeit, die du im Text erkannt zu haben glaubst, ist nur äußerer Schein. Objektivität ist im Augenblick eines Kusses - entschuldige, woran denkst du, wenn du küsst ? - normalerweise vollkommen ausgeschlossen. Es ist total subjektiv. Ich versuche mit diesem ganzen Wirrwarr ein Gefühl darzustellen, das man, wie ich schon schrieb, mit Worten nicht beschreiben kann. Es sind Emotionen und Emotionen sind keine klaren Gedanken. Meiner Ansicht nach sind Emotionen in diesen kurzen Sekunden eines Kusses in sich noch viel komplexer, als jedes moderne atonale Musikstück oder sonstige extrem künstliche Konstrukte. Wie will man sowas darstellen?
Wie will man sowas bewerten, beschreiben oder nachkonstruieren?

Wir sind es gewohnt Texte in ihren Nuancen zu erkennen, d.h. jede Einzelheit schnell zu identifizieren, einzuordnen und in einen größeren Gesamtzusammenhang einzubetten, sodass sich am Ende ein Bild ergibt. Das ist bei dieser Geschichte genau der falsche Ansatz. Der Text soll verwirren, der Text soll auf den ersten Blick und für das Auge des Mathematikers oder Wissenschaftlers - oder Rezensenten und Kritikers - unverständlich sein. Man muss sich darin ganz fallen lassen.

Ich bin der Ansicht, dass Kurzgeschichten hier viel zu schnell kategorisiert werden als Kurzgeschichten und als eben keine Kurzgeschichten. Man sollte versuchen, weiterzudenken, zu experimentieren und die Vielfalt der heutigen Erkenntnisse anderer Kunstrichtungen - vor allem der abstrakten - einzubeziehen. Das ist keine klassische Kurzgeschichte und auch das soll sie nicht sein.

"Allzu schwülstige Liebesbekentnnisse" magst du nicht. Dafür habe ich Verständnis. Vermutlich bist du ein nüchterner Mensch, der rationale Part einer Beziehung. Deswegen - Ich will dich wirklich nicht beleidigen, oder andere, die es ähnlich sehen wie du - versuch einfach, dich ganz darin fallen zu lassen. Überflieg den Text, nimm ihn als verschwommen wahr und achte nicht auf jede Kleinigkeit.

Zuletzt nur noch eins : Von der Konstruktion her und dem Ziehen unterschiedlicher Stränge und Motive, finde ich den Text rein nüchtern betrachtet trotz allem interessant.

Es bleibt ganz dir überlassen. Ich will hier niemanden zwingen, meine Geschichten gut zu finden, aber mit dem Gedanken, den ich dabei hatte und den Ich euch vermitteln will - versuch es nochmal. Nimm nichts als gegeben hin. Frag dich nicht, was wie sein soll oder gedacht ist.

Was ist Liebe ? Ich will es einfangen. Das ist alles

Der Text war übrigens am Anfang auch im Raum verteilt und somit noch abstrakter, wie ein Bild. Das ist, wie gesagt, leider verloren gegangen

Danke dir für deinen Anstoss.

Grüße
fallen

p.s.: Es ist kein Liebesbekenntnis. ;>

 

Stoooooop... ;) :

Du solltest einer Kritikerin, der dein Text nicht gefällt, nicht unterstellen sie hätte ihn nicht verstanden. :dozey:

Die Zusammenhangslosigkeit, die du im Text erkannt zu haben glaubst, ist nur äußerer Schein.
s.o.

- entschuldige, woran denkst du, wenn du küsst ? -
Och... :D


Wie will man sowas bewerten, beschreiben oder nachkonstruieren?
Wenn du nicht willst, dass deine Geschichte bewertet wird, dann bist du hier denke ich falsch.

Man muss sich darin ganz fallen lassen.
Ich muss gar nix, nur sterben.

Vermutlich bist du ein nüchterner Mensch, der rationale Part einer Beziehung. Deswegen - Ich will dich wirklich nicht beleidigen, oder andere, die es ähnlich sehen wie du - versuch einfach, dich ganz darin fallen zu lassen. Überflieg den Text, nimm ihn als verschwommen wahr und achte nicht auf jede Kleinigkeit.
Vermutungen dieser Art bitte in Zukunft nicht mehr.

Der Text war übrigens am Anfang auch im Raum verteilt und somit noch abstrakter, wie ein Bild. Das ist, wie gesagt, leider verloren gegangen
Ach, und das ist meine Schuld?

Lg, Bella.

 
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Hoi Lady,

du hast dich wohl doch angegriffen gefühlt ;>

np

Kann ich verstehn, aber so wars nicht gedacht. Ich bitte aber dich, nicht auf einmal emotional zu werden. Ich bins auch nicht geworden - nur im Gedicht. ;> Ich diskutiere jetzt mit dir ganz sachlich.

Btw mit sone Kommentare wie : Ich muss garnix nur sterben, bist du auf dieser Seite falsch ;P

Lass dich einfach drauf ein.

mfg
fallen

 

Anmerkung : Text wurde hierher verschoben aus "Romantik/Erotik"

 

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